StartWirtschaftPkw-Neuzulassungen im saarländischen Markt sind im Februar eingebrochen

Pkw-Neuzulassungen im saarländischen Markt sind im Februar eingebrochen

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Saarbrücken – Die Pkw-Neuzulassungen im saarländischen Markt sind im Februar eingebrochen! Laut der Länderstatistik des KBA gab es einen Rückgang von 12,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Das bedeutet, dass nur 2.006 Neuzulassungen von Pkw gemeldet wurden, im Vergleich zu 2.292 im Vorjahr. Besonders besorgniserregend ist die Schwäche der privaten Nachfrage und der Einbruch der nicht mehr geförderten Plug-in-Hybride (PHEV).

Der Vorsitzende des Kfz-Verbandes, Martin Bitsch, sagte, dass die Elektromobilität im Saarland auf Talfahrt bleibe. Kleine Alarmsignale seien das Minus von 13,4 Prozent für rein batteriebetriebene Neuwagen (BEV) und minus 62,5 Prozent für die nicht mehr geförderten PHEV. Insgesamt wurden im Februar 387 E-Pkw, davon 290 Stromer, neu zugelassen. Auffällig sei auch das zweistellige Minus bei den Benziner-Neuzulassungen mit einem Rückgang von 11,7 Prozent auf 724 Zulassungen (im Vergleich zu 830 im Vorjahr) und auch ein deutlicher Rückgang bei neuen Dieseln mit 332 Verkäufen (im Vergleich zu 355 im Vorjahr).

In den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres gab es insgesamt 4.126 Neuzulassungen, im Vergleich zu 4.380 im Vorjahr. Der Auftragseingang sei auch im Februar zweistellig hinter dem Vorjahresniveau geblieben, weshalb die Automobilbranche weiterhin auf den Auftragsbestand angewiesen sei. Die Hoffnungen liegen jetzt auf dem Frühjahresgeschäft.

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