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PolenMobil: Ein Fenster nach Osten öffnet sich in Saarpfalz-Schulen“

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Die Kreisvolkshochschule des Saarpfalz-Kreises hat mit der Initiative „Faszination Europa“ einen entscheidenden Schritt unternommen, um die europäische Verständigung und den interkulturellen Austausch zu fördern. Ein zentraler Bestandteil dieses Projekts ist das „PolenMobil“, das Schulen im Kreis besucht, um Schülerinnen und Schülern ein umfassendes Verständnis von Polen zu vermitteln – über seine Kultur, Geschichte und Politik.

Das „PolenMobil“, das in Kooperation mit dem Literaturforum St. Ingbert organisiert wird, brachte seine interaktive und bildungsorientierte Tour bereits an drei Schulen im Kreis und hat noch weitere Stationen geplant. Tanja Karmann und Carsten Schmitt, die Köpfe hinter dem Projekt, sind bekannt für ihre lebendigen Darbietungen von Texten und Klassikern der phantastisch-unheimlichen Literatur. In ihrer 13. Lesung luden sie den renommierten Autor Boris Koch ein, der für seine fantasievollen Werke bekannt ist.

Für die Schulen im Saarpfalz-Kreis, die bereits Partnerschaften mit polnischen Schulen pflegen, bietet das „PolenMobil“ eine willkommene Erweiterung ihres europäischen Engagements. Lehrer und Lehrerinnen, die sich leidenschaftlich für den Aufbau dieser Brücken ins Nachbarland Polen einsetzen, sahen in dem Projekt eine Gelegenheit, ihren Schülern einen lebendigen Eindruck von Polen zu vermitteln und das Interesse an Schüleraustauschen zu fördern.

Bei einem Besuch in der Robert-Bosch-Schule in Homburg erlebten die Schülerinnen und Schüler eine außergewöhnliche Unterrichtsstunde. Landrat Dr. Theophil Gallo und die Europabeauftragte des Saarpfalz-Kreises, Dr. Violetta Frys, waren zugegen, um das Engagement des „PolenMobils“ zu unterstützen. Die Schüler saßen rund um eine große Landkarte von Polen und lernten über die vielfältigen Aspekte des Landes.

Barbara Kaczocha und Julia Deckarm vom „PolenMobil“ nutzten eine Vielzahl von Materialien und spielerischen Ansätzen, um Wissen über Polen zu vermitteln und Neugierde zu wecken. Die Schüler lernten sogar erste polnische Vokabeln, was Anne Vogelgesang von der Stabsstelle zur Gestaltung des gesellschaftlichen Wandels, Bildung und Demographie, besonders beeindruckte.

Das „PolenMobil“ ist Teil einer größeren Bemühung des Saarpfalz-Kreises, die Beziehungen zu Polen zu stärken und das Bewusstsein für die Wichtigkeit eines einigen und freien Europas zu schärfen. Die jüngste Delegationsreise aus dem Saarland nach Polen zeigte das Bestreben, diese Beziehungen weiter auszubauen. Das „PolenMobil“ spielt eine Schlüsselrolle dabei, die Grundlage für ein besseres Verständnis und eine engere Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Polen zu legen.

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