StartUmweltPotenzialstudie zur Windenergie im Saarland – Fragen bleiben

Potenzialstudie zur Windenergie im Saarland – Fragen bleiben

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Die saarländische Landesregierung hat diesen Monat Einzelheiten darüber veröffentlicht, wie das festgelegte Ziel, 2 % der Landesfläche für die Nutzung von Windenergie zu erschließen, erreicht werden soll. Dies bietet den Kommunen eine Grundlage, ihre Planungen anzupassen, was von Hanko Zachow, dem Generalsekretär der Saar-Grünen, als ein wichtiger Schritt hin zu mehr Klarheit betont wird.

Zachow macht deutlich, dass die Umsetzung der Windenergieziele eine gemeinsame Anstrengung von Landesregierung und Kommunen erfordert. Er gibt zu bedenken, dass das 2 %-Ziel lediglich ein Zwischenschritt sein kann und weist auf die Verwunderung hin, die die Ankündigung des Wirtschaftsministers Barke auslöst. Dieser spricht von einem Flächenpotenzial von nur 3,18 % für die Windenergienutzung im Saarland, eine Zahl, die laut Zachow nicht allein mit der Siedlungsdichte, den Flächen für Naturschutz und alten Laubwäldern zu begründen ist.

Der erste Entwurf des Landesentwicklungsplans 2030 lässt vermuten, dass vor allem der Luftverkehr mit seinen Restriktionen einem ausreichenden Ausbau der erneuerbaren Energien entgegensteht. Zachow fordert, dass, sollte sich diese Annahme bestätigen, die bestehenden Restriktionen einer Prüfung unterzogen werden müssen.

Die Landesregierung steht nun vor der Aufgabe, die offenen Fragen zu beantworten und den weiteren Weg zur Erreichung und Überschreitung des 2 %-Ziels zu definieren.

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