StartThemenRichtig dekorieren: Alles andere als kitschig!

Richtig dekorieren: Alles andere als kitschig!

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Viele Menschen, die sich vorgenommen haben, ein wenig mehr Dekoration in ihren Wohnbereich zu integrieren, haben Angst davor, dass genau das kitschig wirken könnte. Die gute Nachricht ist jedoch, dass es viele Möglichkeiten gibt, diesem gefürchteten Phänomen entgegenzuwirken.

Die Auswahl an verschiedenen Dekorationsgegenständen ist groß und bietet die Möglichkeit, genau das zu finden, was zum eigenen Geschmack und letztendlich auch zum vorherrschenden Einrichtungsstil passt.

Ob hierbei zwischen den einzelnen Zimmern imaginäre Grenzen gezogen werden oder ob es darum geht, eine komplette Wohnung in einem bestimmten Dekorationsstil erstrahlen zu lassen, ist immer auch vom persönlichen Geschmack abhängig. Fest steht: Wer es schafft, die richtigen Dekorationsgegenstände zu finden, unterstreicht nicht nur sein Feingefühl für Ästhetik, sondern schafft es häufig auch, ein Stück von sich selbst in den Wohnraum einfließen zu lassen.

Egal, ob sich die betreffenden Deko-Elemente und Einrichtungsgegenstände durch eine persönliche Note auszeichnen oder weitestgehend standardisiert daherkommen: Die Optionen, die sich in der heutigen Zeit bieten, sind vielseitiger denn je. Die folgenden Abschnitte liefern einige wertvolle Inspirationen und zeigen auf, dass es sich interessanterweise auch beim minimalistischen Einrichtungsstil lohnen kann, zumindest auf einen Grundstock an Dekoration zu setzen.

Tipp Nr. 1: handgefertigte Figuren für eine sympathische Raumatmosphäre

Niemand hat behauptet, dass sich Deko Elemente immer durch klare Linien auszeichnen müssten. Heutzutage entscheiden sich viele Einrichtungsfans für handgefertigte Figuren, die ein hohes Maß an Gemütlichkeit, manchmal auch ein wenig Witz, aber immer Individualität ausstrahlen.

Gerade im Zusammenhang mit großen Räumlichkeiten bietet es sich an, nicht nur auf eine Figur, sondern beispielsweise auf ein Set, das aus mehreren Elementen besteht, zu setzen. Auf diese Weise fällt es nicht schwer, einen harmonischen Stil zu unterstreichen und ein kreatives Gesamtkonzept zu entwickeln. Auf der Suche nach den passenden Deko-Elementen lassen sich auch Figuren online finden.

Der Vorteil: Die unterschiedlichen Varianten lassen sich gut miteinander vergleichen, während im Idealfall eingehende Produktbeschreibungen dafür sorgen, dass sich Interessenten ein genaues Bild davon machen könne, was sie erwartet.

Zusatztipp: Auch, wenn sich handgefertigte Figuren meist durch eine vergleichsweise geringe Größe auszeichnen, ist es sinnvoll, die verwendeten Designs und Farben an den Rest der Einrichtung anzupassen. Wer beispielsweise viele rustikale Möbel, unter anderem aus Holz, in seinem Wohnbereich integriert hat, könnte sich gegebenenfalls auch für Dekofiguren aus demselben Material entscheiden.

Vor allem im Zusammenhang mit dem mediterranen, dem skandinavischen und dem ländlichen Einrichtungsstil lohnt es sich jedoch auch, auf den Klassiker Keramik zu setzen. Dieser wirkt nicht nur edel, sondern lässt sich auch hervorragend mit anderen Materialien kombinieren.

Tipp Nr. 2. Schränke, Regale und Alltagsgegenstände als Deko nutzen

Zahlreiche Designer von Schränken und Regalen haben es sich mittlerweile offenbar zur Aufgabe gemacht, nicht nur funktionale Möbelstücke zu kreieren. Auch der optische Aspekt sollte in diesem Zusammenhang auf keinen Fall vernachlässigt werden. Bei vielen Schränken und Regalen treffen hochwertige Materialien auf interessante Designs. Das Ergebnis: Ein Einrichtungsgegenstand, der früher noch fast ausschließlich als Mittel zum Zweck angesehen wurde, wird schnell zum Eyecatcher.

Vor allem die Elemente, die auf ein hohes Maß an Transparenz setzen, erfreuen sich heutzutage einer besonderen Beliebtheit – nicht nur in kleinen Räumen.

In gewisser Weise ist es auf diese Art auch möglich, eine Art von Einrichtungsstil zu verfolgen, die vor allem in den Ländern entlang des Mittelmeeres, zum Beispiel in Spanien und in Italien, eine wichtige Rolle spielt. Wer hier einen Blick in heimische Küchen wirft, stellt schnell fest, dass sich die Menschen keine große Mühe geben, zu verbergen, was sich im Schrank befindet.

Tassen, Teller und Co. sind auf den ersten Blick aufgrund von Glastüren und ähnlichen Aufbauten klar erkennbar. Genau dieser Stil sorgt auch in anderen Räumlichkeiten, zum Beispiel im Schlaf- und im Wohnzimmer dafür, dass einer gemütlichen Atmosphäre nichts im Wege steht.

Tipp Nr. 3: natürliche Dekoelemente für Hobby-Gärtner

Wer sich auf der Suche nach einer Möglichkeit befindet, seinem Raum mehr Wohnlichkeit und Natürlichkeit zu verleihen, hat auch immer die Möglichkeit, auf verschiedene Pflanzen zu setzen. Mittlerweile gibt es zahlreiche Zimmerpflanzen, die sich durch einen vergleichsweise geringen Pflegeaufwand auszeichnen.

Wichtig ist es lediglich, zu kontrollieren, ob die Pflanze der Wahl sich auch im jeweiligen Umfeld wohlfühlt. Ein typisches Beispiel: Gewächse, die im Badezimmer aufgestellt werden sollen, zeichnen sich durch andere Charakteristika aus als Gewächse, die ihren zukünftigen Platz in der Nähe des Fensters finden werden.

Diejenigen, die genau das im Hinterkopf behalten, stellen schnell fest, dass es einfacher denn je ist, seine eigenen vier Wände mit einer natürlichen Note zu versehen. Auch das Potenzial, das sich hinter Kräutern auf der Fensterbank in der Küche verbirgt, sollte in diesem Zusammenhang nicht unterschätzt werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Leidenschaft fürs Kochen mit einer Vorliebe für individuelles Einrichten zu kombinieren. Besonders beliebte Deko Elemente sind hierbei unter anderem Basilikum, Petersilie und Koriander.

Tipp Nr. 4: Mit vielen schönen Erinnerungen dekorieren

Hierbei handelt es sich sicherlich um eine der persönlichsten Möglichkeiten, ein Zimmer mit einer individuellen Note zu versehen. Egal, ob es darum geht, die Fotos aus dem letzten Urlaub auszudrucken, ein bestimmtes Bild auf Leinwand zu ziehen oder selbst mit Farben kreativ zu werden: Wer ein Stück von sich selbst in den eigenen Wohnbereich einbringen möchte, hat hierin die passende Möglichkeit gefunden. Vielleicht liefert auch das Familien-Fotobuch ein paar wertvolle Inspirationen?

Vor allem große Wände lassen sich mit der Petersburger Hängung optimal in Szene setzen. Hierbei werden mehrere, meist kleine Bilder in einer scheinbar „wirren“ Reihenfolge aufgehängt. Auch, wenn das Ganze im ersten Moment ein wenig verwirrend wirken mag, zeigt sich spätestens dann, wenn der Betrachter ein paar Schritte zurückgeht, dass hinter dem Ganzen doch eine Art „Logik“ steckt.

 Tipp Nr. 5: Auch Textilien als Dekoelemente nutzen

Dekoelemente müssen nicht zwangsläufig hart sein. Auch Kissen, Decken und Co. sind dazu in der Lage, einem Raum ein ganz besonderes Flair zu verleihen. Damit auch sie ein möglichst harmonisches Gesamtbild unterstreichen können, ist es natürlich auch hier wichtig, auf die passenden und aufeinander abgestimmten Farben zu setzen.

Wer beispielsweise Lust auf den mediterranen Stil hat, sollte sich vor allem auf die Farben Blau, Weiß und Rot fokussieren. Doch auch im Zusammenhang mit anderen Einrichtungsstilen zeigt sich, dass eine der klassischsten Farben nicht nur beim „Diner en blanc“ beliebt ist. Auch beim skandinavischen, minimalistischen Stil steht Weiß oft im Vordergrund.

Und übrigens: Textilien eignen sich nicht nur super dazu, um auf der Couch eingesetzt zu werden. Auch in Form von Vorhängen und Teppichen bergen sie das Potenzial in sich, einen Raum noch besser in Szene zu setzen.

Diejenigen, denen eine möglichst einfache Pflege und vielseitige Designs wichtig sind, sind gut beraten, sich für den altbekannten Klassiker Baumwolle zu entscheiden. Das Material fühlt sich angenehm auf der Haut an und erweist sich im Alltag dennoch als vergleichsweise robust.

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