StartThemenSehschwäche im Alter: Welche Optionen gibt es?

Sehschwäche im Alter: Welche Optionen gibt es?

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Manchmal fällt es schwer, Schwächen zu erkennen – oder sie sich einzugestehen. Besonders gilt das bei Problemen, die altersbedingt auftreten. Sie erinnern Menschen an die Vergänglichkeit des Lebens. Manchmal ist es leichter, nicht so genau darauf zu achten, was sich im Alter verändert.

Früher oder später müssen sich aber viele Menschen eingestehen, dass sie nicht ewig jung bleiben können. Das kann zum Beispiel der Fall sein, wenn die Sehkraft langsam nachlässt. Wer immer gut sehen konnte, wird sich dann umstellen müssen.

Der Besuch beim Optiker oder Augenarzt

Zunächst einmal ist klar zu empfehlen, Expertenhilfe zu nutzen. Die meisten Menschen haben keine Ahnung davon, was Sehschwäche bedingen kann. Liegt es nur am Alter oder liegt eine Krankheit zugrunde? Wie stark sind die Beeinträchtigungen wirklich? Gibt es Unterschiede zwischen dem rechten und dem linken Auge?

Diese und weitere Fragen sollten von ausgebildeten Fachkräften beantwortet werden. Ein korrekt durchgeführter Sehtest beim Arzt oder Optiker macht alle weiteren Schritte viel einfacher. Manchmal kommt dabei auch heraus, dass kleine Alltagsveränderungen (z. B. Abstand zum Computerbildschirm) das Abnehmen der Sehstärke verlangsamen können.

Eine Gleitsichtbrille für alle Herausforderungen des Alltags

Sehschwäche im Alter, auch Presbyopie genannt, betrifft auf Dauer meist nicht nur einen Bereich des Sehens. Somit geht es nicht nur um Weitsichtigkeit oder Kurzsichtigkeit, sondern gleich um beides und um Bereiche der mittleren Entfernung. Die Lösung kann hier eine Gleitsichtbrille sein.

Gleitsichtgläser sind so entworfen, dass sie auf jede Entfernung eine Sehverbesserung erreichen können. Dadurch muss nicht ständig zwischen Brillentypen gewechselt werden. Gleitsichtbrillenträger nutzen ihre Sehhilfe zum Lesen, Fernsehen oder Autofahren. Allerdings sind diese Brillen auch meist etwas teurer in der Anschaffung, weshalb es sich lohnen kann, nach guten Angeboten zu suchen, wie diese aktuelle Aktion für Gleitsichtbrillen.

Brillenmodelle und Kontaktlinsen testen

Ist die Sehschwäche da, geht sie meist auch nicht mehr weg. Nur wenige Sehschwächen sind temporär. Es lohnt sich daher, bei auftretenden Problemen mit den Augen nach der richtigen Sehhilfe zu suchen. Denn der Lebensstil und die persönlichen Vorlieben bestimmen, was wirklich die beste Lösung ist.

So schwören einige Menschen auf Kontaktlinsen. Sie sind für Außenstehende nicht sichtbar. Einmal eingesetzt halten sie für Stunden oder sogar für mehrere Wochen (siehe: Monatslinsen). Während Brillen kaputtgehen oder vergessen werden können, sind Kontaktlinsen meist mit wenig Aufwand verbunden. Doch nicht jeder fühlt sich mit ihnen wohl.

Also greifen eben doch viele zur Brille. Hier gibt es allerdings so viele verschiedene Modelle, dass sich jeder selbst ein Bild machen muss. Online-Tools testen Brillenmodelle auf der eigenen Nase. Oder aber ein Besuch beim Optiker wird nötig – dann gleich inklusive praktischer Beratung.

Alle paar Jahre nachbessern

Wie bereits erwähnt wurde, ist Sehschwäche im Alter oft ein dauerhafter Begleiter. Doch mit den Jahren kann sich ein Mensch noch stark verändern. Deshalb lohnt es sich auch, nach einigen Jahren zu schauen, welche Optionen es noch so gibt.

Irgendwann kommt beispielsweise das Lasern der Augen in Frage. Oder aber die Kontaktlinsen, die lange gut funktioniert haben, trocknen nun plötzlich die Augen aus. Letztlich sollte einfach darauf geachtet werden, regelmäßig zum Optiker oder Augenarzt zu gehen und die besten Optionen zu besprechen.

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