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Spatenstich für den Neubau des Seminargebäudes C7 5 an der Universität des Saarlandes

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Bauminister Reinhold Jost hat am 25.04. mit Wissenschaftsminister Jakob von Weizsäcker und Universitätspräsident Prof. Manfred Schmitt den Spatenstich für das neue Gebäude gesetzt.

Zusammen mit dem inzwischen in der Sanierung befindlichen denkmalgeschützten Gebäude C5 2 entsteht so ein neues Zentrum für die Philosophische Fakultät zwischen Campusmitte und Stadtwald.

Bauminister Reinhold Jost, Wissenschaftsminister Jakob von Weizsäcker und Universitätspräsident Professor Manfred Schmitt setzen mit diesem ersten Spatenstich den Auftakt zur baulichen Erneuerung und Erweiterung der Philosophischen Fakultät der Universität des Saarlandes.

„Auch wenn der Neubau des Seminargebäudes C7 5 wie auch die Sanierung des Bestandsgebäudes C5 2 von den Folgen des anhaltenden Ukrainekrieges für den Baubereich nicht verschont geblieben sind, steht das Land weiterhin zu seinen Zusagen“, so Minister Jost. „Wir werden daher alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um geplante Baumaßnahmen trotz der aktuell schwierigen Rahmenbedingungen durchführen und so die Flächenbedarfe der Universität decken zu können. Ein Abwarten würden letztlich nur zu weiteren Teuerungen führen, Folgemaßnahmen verzögern und die für die Transformation des Saarlandes so wichtigen Universität insgesamt in ihrer Entwicklung hemmen.“

„Der Neubau des Seminargebäudes verbessert die Arbeitsbedingungen der Philosophischen Fakultät maßgeblich. Damit wird auch der Europa-Schwerpunkt der Universität des Saarlands im Rahmen ihrer Strategie der intelligenten Spezialisierung gestärkt und der Campus attraktiviert“, so Wissenschaftsminister Jakob von Weizsäcker.

Für den Neubau des Seminargebäudes C7 5 sind derzeit rund 35 Mio. € bewilligt. Die Fertigstellung ist für die Jahresmitte 2026 vorgesehen. Zu diesem Zeitpunkt soll dann das benachbarte Bestandsgebäude C5 2 bereits saniert und einige Monate in Betrieb sein.

Der fünfgeschossige Neubau des Seminargebäudes wird auf rund 3.280 Quadratmeter Nutzungsfläche unter anderem einen Hörsaal für 266 Personen, 46 Unterrichtsräume unterschiedlicher Größe, einen PC-Raum und einen Eltern-Kind-Raum beherbergen. Alle Lehrräume werden mit moderner Medientechnik ausgestattet sein, die sämtliche gängigen Veranstaltungsformate zulassen. Die Unterrichtsräume werden akustisch und visuell darauf ausgerichtet sein, eine optimale Umgebung für den wissenschaftlichen Austausch und das Lernen. Alle Ebenen im Inneren wie auch der Außenbereich werden barrierefrei sein und sich durch kurze Wege auszeichnen. Insgesamt soll der Neubau nach seiner Fertigstellung über eine hohe Aufenthaltsqualität verfügen.

Der kompakt organisierte Baukörper geht sparsam mit der Ressource Boden um und wird auch in seinem Inneren eine hohe Flächeneffizienz aufweisen. Ein ausgewogener Fensterflächenanteil wird einerseits für eine hohe Tageslichtausbeute sorgen und andererseits einer sommerlichen Überhitzung entgegenwirken. Die raumlufttechnischen Anlagen werden mit hochwirksamen Wärmerückgewinnungsanlagen und einer Kühlung, die die natürliche Verdunstungskühlung ausnutzt, ausgestattet sein. Die Dachfläche wird vollständig für die Eigenstromversorgung durch Photovoltaik genutzt werden.

Mit dem Neubau des Seminargebäudes, so Minister Jost, wird die Universität in absehbarer Zeit eine derzeit noch bestehende Lücke im Flächenangebot schließen und ihre Attraktivität für Lehrende und Studierende zusätzlich steigern können. Mit dem Ersten Spatenstich ist die Baumaßnahme nun endgültig auf einen guten Weg gebracht

Universitätspräsident Professor Manfred Schmitt: „Ich freue mich sehr, dass mit dem heutigen Spatenstich für die Philosophische Fakultät ein lang ersehntes Hörsaal- und Seminargebäude in greifbare Nähe rückt, welches in Verbindung mit dem unmittelbar benachbarten und in der Komplettsanierung befindlichen Gebäude C52 ein hoch modernes Ensemble entstehen läßt, mit dem unseren Studierenden wie auch unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ein exzellentes Campus-Umfeld geboten wird.“

Leitung und Steuerung der anspruchsvollen Baumaßnahme liegen seit Planungsbeginn in den Händen der Staatlichen Hochbaubehörde im Landesverwaltungsamt. Sämtliche Planungs- und Bauüberwachungsleistungen sind an Planungsbüros beauftragt worden.

Quelle: Ministerium für Inneres, Bauen und Sport

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