StartRegionalSaar-Pfalz-KreisSt. Ingbert: Freie Fahrt durch die Elversberger Straße

St. Ingbert: Freie Fahrt durch die Elversberger Straße

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Die Stadt St. Ingbert informiert:

Sechs Wochen früher als geplant – und zwar am 10. Mai – kann die Baustelle in der Elversberger Straße abgeschlossen werden. Bei einer Baubegehung freute sich Christian Fettig, Leiter Abwasserbetrieb der Stadt St. Ingbert, über die vorzeitige Öffnung der Hauptverkehrsstraße nach Elversberg. „Tatsächlich hat die ausführende Baufirma in den letzten Wochen mit drei Kolonnen dort gearbeitet, damit diese verkehrstechnisch schwierige Baustelle zügig zu Ende gebracht werden konnte“, so Fettig. Schließlich fließt hier nicht nur der Autoverkehr durch, sondern auch die Buslinien des ÖPNV und der INGO. „Die Busanbindung an das Kreiskrankenhaus und das Wohngebiet Roter Flur ist für die Bürgerinnen und Bürger in St. Ingbert wichtig und wird rege genutzt. Deshalb bin ich auch froh, dass der Busverkehr bald wieder reibungslos verläuft“, informiert der Leiter der Abteilung Verkehr und ÖPNV, Thomas Diederichs.

In Abstimmung mit dem Landesamt für Straßenbau (LfS) wurde während der Bauphase noch ein Teilstück asphaltiert, das eigentlich nicht von der Baustelle betroffen war. Thomas Diederichs lobte die gute Abstimmungsarbeit mit dem LfS: „Dank der guten Zusammenarbeit nutzen wir gegenseitig Synergien und stimmen uns ab, damit die Bürger nicht unnötig durch weitere Sperrungen belastet werden.“ Derzeit stehen auch noch umfangreiche Wiederherstellungsarbeiten der Gehwege und des Bordsteinbandes aus.

Seit Februar Sperrung eines Teilabschnittes in der Josefstaler Straße

Seit Februar werden durch die Stadtwerke Versorgungsleitungen in der Josefstaler Straße, zwischen Abzweigung Elversberger Straße und Rischbachstraße, erneuert. Danach wird der Abwasserbetrieb im Oktober seine Arbeiten aufnehmen. Immer wieder kommt hier die Frage auf, warum nicht gleichzeitig gearbeitet werden kann. Christian Fettig legt die Gründe offen: „Die Arbeiten der Stadtwerke mit Hausanschlüssen werden in flachen und langen Gräben ausgeführt, während wir mit unseren Kanalarbeiten sehr tief und in kurzen Abschnitten arbeiten. Es wäre ungünstig, die beiden Gewerke miteinander zu verbinden, da die Einsturzgefahr der Grabenwände viel zu hoch wäre.“ Abschließend fügte er hinzu, dass es sowohl den Stadtwerken als auch den städtischen Betrieben fernliege, die Bürger mit den Straßensperrungen zu ärgern. Aber es sei nun mal unumgänglich, für eine gute Infrastruktur und eine intakte Kanalisation regelmäßig Sanierungsarbeiten durchzuführen. Letztendlich profitierten wir schließlich alle davon.

Foto: Maria Müller-Lang

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