StartPolizeinewsSt. Ingbert: Öffentlichkeitswirksame Fahndungsmaßnahmen nach einem 28-Jährigen in psychischem Ausnahmezustand

St. Ingbert: Öffentlichkeitswirksame Fahndungsmaßnahmen nach einem 28-Jährigen in psychischem Ausnahmezustand

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Am Montagmittag, 08.07.2019, wurde die Polizeiinspektion St. Ingbert gegen 12:47 Uhr fernmündlich darüber in Kenntnis gesetzt, dass ein 28-Jähriger aus der Mittelstadt St. Ingbert gegenüber seinen Angehörigen angekündigt habe, seinem Leben ein Ende setzen zu wollen.

Nachdem daraufhin die Wohnung durch die Freiwillige Feuerwehr St. Ingbert, dem Rettungsdienst und einer Streifenwagenbesatzung der Polizeiinspektion St. Ingbert aufgesucht wurde und die verschlossene Wohnungseingangstüre gewaltsam geöffnet werden musste, konnte er leider in der Wohnung nicht mehr angetroffen werden.

In der Folge entwickelte sich so ein Fahndungseinsatz, bei dem die Beamten der Polizeiinspektion St. Ingbert tatkräftig durch Beamte der Diensthundestaffel, der Operativen Einheit, der Bereitschaftspolizei, der Polizeiinspektion Sulzbach, sowie mehreren Spezialkräften – teilweise mit besonderen, technischen Ortungsgeräten – unterstützt wurden.

Aufgrund der Tatsache, dass bei den Fahndungsmaßnahmen zeitweise 35 Beamte und zusätzlich drei Diensthundeführer eingesetzt wurden, gestaltete sich die Suche im Innenstadtbereich von St. Ingbert sowie den um den unmittelbaren Wohnort angrenzenden Waldgebiete sehr öffentlichkeitswirksam, was in den sozialen Medien scheinbar zur Verunsicherung der Bürger führte.

Unter Einsatz von technischen Ortungsgerätschaften sowie dem permanenten Fahndungsdruck durch die eingesetzten Polizeikräfte zog sich der Ring rund um den Flüchtigen immer enger, bis er schließlich nach rund siebenstündiger Suche um 20:00 Uhr durch Kräfte der Diensthundestaffel und der Polizeiinspektion St. Ingbert in der alten Bahnhofstraße in St. Ingbert – ebenfalls sehr öffentlichkeitswirksam – in Gewahrsam genommen werden konnte.

Der Gesuchte befand sich sichtlich in einer psychischen Ausnahmesituation und wurde zur weiteren Behandlung dem Universitätsklinikum in Homburg zugeführt.

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