StartPanoramaStreetfood-Basar und Bauernmarkt am Saarbrücker Staden

Streetfood-Basar und Bauernmarkt am Saarbrücker Staden

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Ein Beitrag von Lothar Ranta

Am 8. Mai fand bereits zum 3. Mal die „Straße der Leckereien“ am Saarbrücker Staden – dem Erholungsgebiet mitten in Saarbrücken-St. Johann – satt. Der Veranstalter der „Genusszeit“ hatte wirklich Glück. Die Corona-Auflagen waren aufgehoben, das Wetter war herrlich und das Angebot vielfältig.

Nach dem Konzept „Streetfood meets Bauernmarkt“ standen über 20 Gastronomen und Marktaussteller von 11 bis 19 Uhr bereit, um den Besuchern ihre Spezialitäten frisch zubereitet oder zum Mitnehmen für zu Hause, anzubieten.

Da war es natürlich keine Überraschung, dass sich an allen Ständen Besucherschlangen bildeten. Am Ulanenpavillon, dem einzigen Getränkestand, mussten die Gäste natürlich auch warten. Erstaunlich geduldig und gut gelaunt wartete man, bis man an der Reihe war. Die Wartezeiten waren dann doch nicht so lange, wie es zuerst aussah. Alle waren in guter Stimmung. Es war eine tolle Atmosphäre.

Bei all den verlockenden Angeboten an frischen Gerichten und der Vielfältigkeit der Getränke, viel die Auswahl schwer. Natürlich kamen Vegetarier und Veganer auch auf ihre Kosten. Die Betreiber und Anbieter stammten alle aus der Region und waren bekannt für ihre hervorragenden Produkte. Karl Petgen mit seinem Weinstand, oder Kreationen von Spritzgetränken. Die dazu gehörenden Liköre sind natürlich auch aus der Region. Noch nicht so bekannt sind Craftbiere. „Sie werden nicht großindustriell, sondern handwerklich und meist mit einem kreativen Mix verschiedener Hopfensorten gebraut“. Die internationale Küche, die gerade in Saarbrücken vielfältig vertreten ist, war selbstverständlich auch dabei. Gerne gaben die freundlichen Standbetreiber detaillierte Auskünfte über ihre Rezepte und Gerichte.

Die Standbetreiber des Bauernmarktes luden die Gäste ein, ihre regionalen Produkte zu probieren. Ein großer Marktstand des bekannten Wintringer Hofs war natürlich auch dabei. An den kleineren Ständen gab es viel Selbstgemachtes.

Am Ende waren alle Gäste zufrieden. Manche Besucher, die sich lange nicht mehr gesehen hatten, feierten mit ihrer Familie. Sowohl die Standbetreiber des Genussmarktes als auch des Bauernmarktes zogen eine positive Bilanz.

Es war schon ein Erlebnis und das Konzept des Veranstalters „Genusszeit“ ist voll aufgegangen. Alle hoffen, dass es nächstes Jahr zur selben Zeit und am selben Ort wieder „Streetfood meets Bauernmarkt“ gibt.

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