StartPolitikThomas Lutze (MdB): Handeln statt Reden muss Maxime bei Verkehrssicherheit werden

Thomas Lutze (MdB): Handeln statt Reden muss Maxime bei Verkehrssicherheit werden

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Ein zügiges Umdenken in der Verkehrssicherheitspolitik fordert DIE LINKE anlässlich der aktuell veröffentlichen Unfall- und Verkehrsopferzahlen. Dazu erklärt Thomas Lutze, saarländischer Bundestagsabgeordneter und verkehrspolitischer Sprecher der Linksfraktion:„Weniger Geschwindigkeit, mehr Abstand und null Alkohol, so muss die Lösung aussehen, wenn man ernsthaft die Anzahl der schweren Verkehrsunfälle absenken will. Doch solange auf den Straßen und Autobahnen weiter gerast werden darf oder der Konsum von Alkohol vor und während der Fahrt nicht grundsätzlich verboten ist, solange muss sich niemand wundern, wenn man vom selbstgesteckten Ziel „Vision Zero“ weit entfernt ist. DIE LINKE fordert ein Tempolimit von 130 km/h auf Autobahnen, 80 km/h auf Landstraßen und 30 km/h innerorts. Und ebenso muss ein LKW-Überholverbot auf zweispurigen Autobahnen (zwei Spuren je Fahrtrichtung) kommen.“ Lutze weiter:„Aber auch das Saarland könnte einen eigenen Betrag für mehr Verkehrssicherheit leisten. Oft sind falsch geparkte PKW Ursache von Verkehrsunfällen, weil die Sicht versperrt ist. Eine wirksame Verkehrsraumüberwachung nach dem Kriterium Verkehrssicherheit ist aber nicht in allen Saar-Kommunen die Regel. Oder der Unterfahrschutz bei Leitplanken für Motorradfahrer, im Saarland nahezu Fehlanzeige. Selbst bei Neubauprojekten wie den BAB-Anschluss Homburg/Saar an der A6 wurde dies nicht installiert. Dabei liegen die Kosten bei ca. 10 Euro pro laufenden Meter. Ein paar Euro, die Leben retten könnten“, so Lutze abschließend.

Quelle: DIE LINKE. Landesverband Saar

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