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Übertritt von Thomas Lutze zur SPD sorgt für Irritationen bei DIE LINKE Saar

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Saarbrücken – Der angekündigte Parteiwechsel von Thomas Lutze von DIE LINKE zur SPD sorgt für Aufsehen in der saarländischen Politiklandschaft.

Die Landesvorsitzende der Saar-LINKEN, Barbara Spaniol, äußerte sich deutlich zu dieser Entscheidung. Ihr zufolge fehlt ihrer Partei jegliches Verständnis dafür, dass Lutze die Partei ohne offensichtliche politische Gründe verlässt und zu der SPD übertritt – einer Partei, die er über Jahre hinweg kritisiert hat.

Spaniol betonte die aktuelle politische Lage, in der sie einen Kürzungshaushalt, Sozialabbau, steigende Rüstungsausgaben und eine Energiepolitik zu Ungunsten der Bürger sieht. Unter diesen Umständen erscheint es ihr besonders unglaubwürdig, dass Lutze den Schritt in die SPD wagt. Sie verwies darauf, dass die SPD in ihrer Rolle als Kanzlerpartei für diese Entwicklungen mitverantwortlich sei.

Die Landesvorsitzende bekräftigte zudem das Selbstverständnis ihrer Partei: DIE LINKE sieht sich weiterhin als die einzige Partei, die konsequent soziale Politik betreibt und sich für mehr Gerechtigkeit starkmacht, auch gegenüber Konzernen und den besonders Vermögenden. Sie versicherte, dass DIE LINKE diesen Weg weiterhin konsequent verfolgen wird.

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