StartPolitikWarnstreik im öffentlichen Dienst des Saarlandes – Gewerkschaften fordern mehr Gehalt

Warnstreik im öffentlichen Dienst des Saarlandes – Gewerkschaften fordern mehr Gehalt

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Am 13. November 2023 sind die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes der Länder im Saarland aufgerufen, an einem Warnstreik teilzunehmen. Der dbb saar organisiert diesen Streik, der von der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) und den Justizgewerkschaften unterstützt wird, um vor dem Justizministerium in Saarbrücken zu protestieren.

Der Warnstreik findet im Kontext der laufenden Einkommensverhandlungen statt. Die Gewerkschaften haben sich entschieden, ihre Forderungen mit einer Kundgebung vor dem Justizministerium, gelegen an der Franz-Josef-Röder-Straße 17, zu unterstreichen. Ein zentraler Punkt der Forderungen ist die Steigerung der Attraktivität der Arbeitsplätze im öffentlichen Dienst, insbesondere bei der saarländischen Polizei, wo ein erheblicher Fachkräftemangel herrscht. Dieser Mangel führt dazu, dass Stellen unbesetzt bleiben oder durch Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamte besetzt werden müssen, was wiederum zu Engpässen in anderen Bereichen führt.

Die Gewerkschaften machen deutlich, dass eine Anhebung der Gehälter notwendig ist, um die Arbeitsplätze im öffentlichen Dienst attraktiver zu machen. Der dbb saar fordert von der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) eine Gehaltserhöhung von 10,5 %, mindestens jedoch um 500 Euro. Diese Forderung stellt einen Versuch dar, die Lohnentwicklung im öffentlichen Dienst den steigenden Lebenshaltungskosten und der Wertschätzung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer anzupassen.

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