StartPanoramaWinterwanderung des Turngaus Saarbrücken entlang der Deutsch-Französischen Grenze

Winterwanderung des Turngaus Saarbrücken entlang der Deutsch-Französischen Grenze

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Ein Beitrag von Lothar Ranta

Anfang Februar trafen sich in Gersweiler Wanderer aus den Vereinen TV Püttlingen, TV Geislautern, TuS Gersweiler, TuS Ottenhausen, TV Güdingen und TBS Saarbrücken zur  diesjährigen Winterwanderung.
Der Turngau Saarbrücken(TGS) bietet wie jedes Jahr monatliche Kulturwanderungen mit verschiedenen Vereinen an. Interessierte können den Jahreswanderplan auf der Homepage des TGS herunterladen.

Foto: Lothar Ranta


Für diese erste Wanderung war der TV Gersweiler mit der Wanderführerin Inge Pfister (Frauenwartin des TGS) zuständig.
Ausgangspunkt war der Zimmerplatz in Gersweiler. Bei herrlichem sonnigem Winterwetter ging es vorbei am Gersweiler Friedhof, entlang der Kompostieranlage des Regionalverbandes zur Grenzlandstraße nach Schönecken. vorbei an vielen Grenzsteinen aus den 1870er Jahren, in den Stiftswald am Fuße des Schanzenberges zur Teufelspforte im Deutschmühlental. Günter Görlinger(Vorsitzender TuS Ottenhausen) als ausgewiesener Ortskundiger erklärte die historischen kulturellen Sehenswürdigkeiten.
Imposant die hoch aufragenden Schlackenhalden der ehemaligen Burbacher Hütte und die Hauptzugverbindung zwischen Saarbrücken und Paris auf einem beeindruckenden Bahndamm. Auf einer Anhöhe mit guter Aussicht gab Görlinger Erläuterungen zur Folsterhöhe, ein Hochhausstadtteil von Alt-Saarbrücken, dem über 50 Jahren alten Deutsch-Französischen Garten und der Sprachherkunft der Galgendell. Dell war im Mittelalter ein unbebauter Platz außerhalb der Ortschaft. In Alt-Saarbrücken wurde dieser Platz für Hinrichtungen am Galgen benutzt.

Foto: Lothar Ranta


Weiter folgte der Weg auf den Schanzenberg, vorbei an einer uralten Radrennbahn, mit Blick auf Tunneleingang- und Ausgang der Rosselbahn. Dann ging es am Schützenhaus vorbei, auf die Höhe des Engenberges, mit Aussicht auf das ehemalige Messegeländer, die Burbacherhütte und weite Teile des Saarbrücker Westens.
Während der Wanderung begegnete die Gruppe einem Reitpferd mit Begleiterin. Sie erzählte, dass sie das Pferd wegen seines Herzfehlers nicht mehr reiten könne. Dafür erhielt es von einem Pferdeliebhaber aus der Gruppe ausgiebige Streicheleinheiten. 


Imposant die hoch aufragenden Schlackenhalden der ehemaligen Burbacher Hütte und die Hauptzugverbindung zwischen Saarbrücken und Paris auf einem beeindruckenden Bahndamm. Auf einer Anhöhe mit guter Aussicht gab Görlinger Erläuterungen zur Folsterhöhe, ein Hochhausstadtteil von Alt-Saarbrücken, dem über 50 Jahren alten Deutsch-Französischen Garten und der Sprachherkunft der Galgendell. Dell war im Mittelalter ein unbebauter Platz außerhalb der Ortschaft. In Alt-Saarbrücken wurde dieser Platz für Hinrichtungen am Galgen benutzt.
Weiter folgte der Weg auf den Schanzenberg, vorbei an einer uralten Radrennbahn, mit Blick auf Tunneleingang- und Ausgang der Rosselbahn. Dann ging es am Schützenhaus vorbei, auf die Höhe des Engenberges, mit Aussicht auf das ehemalige Messegeländer, die Burbacherhütte und weite Teile des Saarbrücker Westens.
Während der Wanderung begegnete die Gruppe einem Reitpferd mit Begleiterin. Sie erzählte, dass sie das Pferd wegen seines Herzfehlers nicht mehr reiten könne. Dafür erhielt es von einem Pferdeliebhaber aus der Gruppe ausgiebige Streicheleinheiten. 

Foto: Lothar Ranta


Die Wanderung, bei der die meisten Teilnehmer vom TV Püttlingen kamen endete schließlich in gemütlicher Runde mit gemeinsamen Mittagessen im Gasthaus Zur Turnhalle Gersweiler.

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