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Barbara Spaniol: Fortschritt bei der Schulsozialarbeit – aber berufliche Schulen dürfen nicht vergessen werden

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„Zehn Millionen Euro für 124 Schulsozialarbeiter-Stellen zusätzlich zu den bestehenden 98 sind ein echter Fortschritt, den wir anerkennen. Allerdings stellt sich die Frage, wie dann insgesamt 222 Vollzeit-Stellen für Schulsozialarbeit an den 305 allgemeinbildenden Schulen verteilt werden und in welchem Umfang die Sozialarbeiter dort arbeiten können.“ Mit diesen Worten reagiert Barbara Spaniol, die bildungspolitische Sprecherin der Linksfraktion im Saarländischen Landtag, auf die Ankündigung der Bildungsministerin zur Schulsozialarbeit. „Immerhin verspricht die Landesregierung: ‚Erstmals wird es an allen saarländischen Schulen Schulsozialarbeiter*innen geben.‘ Zur Wahrheit gehört aber auch, dass es an sehr vielen Schulen offenbar dann wohl nur eine halbe Sozialarbeiter-Stelle geben wird. Außerdem bleiben die 233 beruflichen Schulen anscheinend weiter außen vor. Dabei ist die Schülerschaft gerade dort enorm vielfältig und es gibt viele Schülerinnen und Schüler mit ganz unterschiedlichem Unterstützungsbedarf. Die Arbeitskammer hat vor zwei Jahren deshalb auch weitere 150 Sozialarbeiter-Stellen an den beruflichen Schulen gefordert. Das jetzt vorgestellte Programm kann daher nur ein erster Schritt sein, damit wirklich ‚alle saarländischen Schüler*innen Zugang zu Angeboten der Schulsozialarbeit erhalten‘, wie es das Bildungsministerium verspricht.“

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