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Halbes Jahr E-Rezept: Jetzt ist es Pflicht!

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Knapp ein halbes Jahr gibt es das E-Rezept jetzt schon. Seit dem 01.01.2024 ist es deutschlandweit Pflicht. Ärztinnen und Ärzte sind verpflichtet, jedem Patienten ein elektronisches bzw. digitales Rezept auszustellen. Natürlich können Patienten weiterhin auf den Ausdruck bestehen, den Apotheken auch weiterhin annehmen müssen. Doch im Kampf um die fortschreitende Digitalisierung in Deutschland darf natürlich auch das Gesundheitssystem nicht zurückgelassen werden. Apotheken und Arztpraxen im Saarlan fühlen sich, wie die Tagesschau unter https://www.tagesschau.de/inland/regional/saarland/sr-e-rezept-gilt-jetzt-flaechendeckend-100.html berichtet, durchaus vorbereitet, den neuen Herausforderungen gewachsen zu sein.

Das E-Rezept – kurz und bündig erklärt

Das elektronische Rezept wird digital auf dem Computer der Ärztin oder des Arztes erstellt und signiert. Es wird auf einem zentralen System innerhalb der Arztpraxis gespeichert und mit der elektronischen Gesundheitskarte des Patienten, die als Schlüssel zum Rezept funktioniert, verbunden. Dieser hat daraufhin die Wahl, auf welche Weise das Rezept eingelöst werden soll: über die Gesundheitskarte, über die E-Rezept-App oder als Papierausdruck. Mit allen drei Medien kann der Patient dann sein Medikament in der Apotheke holen. Das E-Rezept macht es besonders für Nutzer von Online-Apotheken einfacher. So kann man das digitale Rezept bei einer Online-Apotheke wie bei https://apomeds.com/de ganz schnell und einfach hochladen. Die Apotheker sind dann in der Lage, das Medikament viel schneller auf den Postweg zu bringen oder einem Kurier zu übergeben, als es vorher der Fall war. Zuvor mussten für verschreibungspflichtige Medikamente die Rezepte postalisch der Online-Apotheke zugesandt werden, was meist noch ein bis drei Werktage in Anspruch genommen hat.

Diese Vorteile hat das E-Rezept

Mal ganz davon abgesehen, dass die Einlösung, besonders bei Online-Apotheken, wesentlich vereinfacht wird, gibt es noch weitere Vorteile, die das E-Rezept mit sich bringt, wie es auf https://www.das-e-rezept-fuer-deutschland.de/vorteile zu lesen ist. Zum einen ist es eine Kosten schonende Alternative. Dadurch, dass nicht mehr zwangsläufig Papierrezepte ausgedruckt werden müssen, werden so Druckkosten gespart. Ein weiteres Plus ist das für die Umwelt. Es braucht weniger Papier, was den Rohstoff schont, und darüber hinaus gibt es auch weniger Papiermüll.

Ein E-Rezept kann auch auf einfachem Wege ausgestellt werden, ohne dass man den Weg in die Arztpraxis gehen muss. Online-Sprechstunden werden so attraktiver, da Ärzte die Rezepte einfach im System speichern, von wo die Apotheken es mithilfe der Gesundheitskarte abrufen können. Auch Folgerezepte bei chronischen Erkrankungen können so ohne Aufwand ausgestellt werden.

Für Ärzte bringt das E-Rezept eine riesige Erleichterung im Arbeitsalltag. Administrative Aufgabenschritte entfallen. Diese Zeit können von Ärztinnen, Ärzten und medizinischen Fachangestellten gleichermaßen besser genutzt werden.

Die Kür wird zur Pflicht

Seit diesem Jahr ist das E-Rezept nun verpflichtend. Arzt- und Zahnarztpraxen, die bis jetzt noch nicht umgestellt haben, drohen Sanktionen in Form von Honorarkürzungen. Dieser Schritt sei auch enorm wichtig in der Aufholjagd rund um die Digitalisierung. Gesundheitsminister Karl Lauterbach spricht nicht umsonst von einem „dramatischen Durchbruch“, wie bei der https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2023/08/30/die-digitale-aufholjagd-kann-starten nachzulesen ist. Auch wenn dies, wie die https://www.saarnews.com/apothekerkammer-kritisiert-lauterbachs-apothekenreformplaene/ zeigt, nicht immer gern gesehen wird. Allerdings sind andere Länder, insbesondere 17 europäische Nachbarstaaten (darunter die Niederlande und die Schweiz), in dieser Kategorie schon weit voraus.

Natürlich kam es bei der Einführung im Juli 2023 zu einigen Überlastungen und technischen Schwierigkeiten. Die meisten konnten zum Beginn der Pflicht jedoch ausgemerzt werden. Das letzte halbe Jahr galt sozusagen als Testphase, in der einige Fehler im System ausgeräumt werden konnten, so bestätigte es Susanne Koch, Vorsitzende des Saarländischen Apotheker-Vereins. Die ersten Tage mit dem E-Rezept sind mit nur sehr wenigen Zwischenfällen reibungslos verlaufen.

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