StartUmweltLuksic wirbt für stärkere Nutzung von Bundesfördermitteln für Radverkehr

Luksic wirbt für stärkere Nutzung von Bundesfördermitteln für Radverkehr

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In einer Informationsveranstaltung in Saarbrücken machte Oliver Luksic, FDP-Staatssekretär beim Bundesminister für Digitales und Verkehr, deutlich: Das Saarland kann noch stärker von den umfangreichen Bundesmitteln zur Förderung des Radverkehrs profitieren. Ein Aufruf, der die Weichen für eine umweltfreundlichere Mobilität stellen könnte.

Saarbrücken – Eine Wende auf zwei Rädern: Oliver Luksic (FDP), Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Digitales und Verkehr, sowie das Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM), hatten am Freitag ins Saarbrücker Rathaus eingeladen, um einen klaren Appell zu senden. Es ging um die vielfältigen Fördermöglichkeiten des Bundes im Bereich Radverkehr und darum, wie das Saarland diese Chancen besser nutzen kann.

An der Informationsveranstaltung nahmen Vertreter aus der Hälfte aller saarländischen Kommunen teil, ebenso wie der Staatssekretär für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz, Sebastian Thul.

Ein Lotsenposten für die Kommunen

Im Mittelpunkt stand die Vorstellung des Mobilitätsforums Bund und der verschiedenen Radverkehrsförderprogramme des Bundes. Das Mobilitätsforum übernimmt eine Lotsenfunktion für die Kommunen und ist bundesweit anerkannt in der Beratung für die Förderung.

Milliarden für den Radverkehr

„Der Straßenverkehr soll für alle Radfahrer, vor allem aber auch für diejenigen, die es noch werden wollen, sicherer und attraktiver werden“, betonte Luksic. Für diesen Zweck stellt der Bund bis 2028 insgesamt 2,88 Milliarden Euro bereit, um Projekte in Ländern und Kommunen großzügig zu unterstützen. „Es ist wichtig, dass diese Fördergelder auch in Anspruch genommen werden, um den Radverkehr nachhaltig zu stärken“, appellierte der Staatssekretär.

Saarland schöpft Potenzial nicht voll aus

Aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ sind für das Saarland und seine Kommunen bereits etwa 6,72 Millionen Euro bewilligt worden – das entspricht einer Mittelbindung von 56 Prozent. Luksic sieht hier noch erheblichen Spielraum: „Die Gemeinden im Saarland könnten die verfügbaren Fördermittel für die Entwicklung der Radinfrastruktur noch besser nutzen. Der Bund steht dabei nicht nur finanziell, sondern auch durch informative Unterstützung zur Seite.“

Deadline für Anträge im August

Noch bis zum 31. August 2023 ist zudem die Möglichkeit gegeben, Förderanträge für Projekte im Radnetz Deutschland beim BALM einzureichen. Hierfür stehen für den Zeitraum von 2023 bis 2028 bis zu 45 Millionen Euro bereit.

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