StartPolitikLutze: Saarbrücken Vorreiter bei Verkehrssicherheit – jetzt ist Berlin am Zug

Lutze: Saarbrücken Vorreiter bei Verkehrssicherheit – jetzt ist Berlin am Zug

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Die Saarbrücker Innenstadt soll zur Tempo 30-Zone umgestaltet werden. Thomas Lutze von der Partei DIE LINKE begrüßt diese Maßnahme ausdrücklich. Lutze ist verkehrspolitischer Sprecher der Linksfraktion im Deutschen Bundestag und sieht in der Verkürzung des Bremsweges bei Autos und LKW eine deutlich höhere Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer.

Doch nicht nur für diese Gruppen sei diese Maßnahme von Vorteil. Auch für den Autoverkehr könne eine flächendeckende Tempo-30 Zone von Nutzen sein. So könne der Verkehrsfluss durch die bessere Ampelsteuerung und weniger Staus an Kreuzungen und Ampeln verbessert werden. Dadurch könnten sogar mehr Autos eine Straße passieren als bei Tempo-50.

Allerdings sei es für die Kommunen momentan sehr aufwendig, zu begründen, warum es sinnvoll sei, die Geschwindigkeit bei einzelnen Abschnitten auf 30 km/h zu reduzieren. Die Linksfraktion plädiere daher dafür, dass innerorts überall Tempo-30 gelte und Ausnahmen nur noch in Form einer begründeten Erhöhung auf beispielsweise großen Durchfahrtsstraßen gemacht werden müssten.

Lutze geht davon aus, dass das Modellprojekt Saar bald bundesweit Schule machen wird. Nun sei es an der Zeit, dass der Bund die richtigen verkehrspolitischen Weichen stelle, um die Verkehrssicherheit in Deutschland zu erhöhen. Berlin sei nun am Zug, den Mut zu haben, eine flächendeckende Tempo-30 Zone einzuführen und damit einen wichtigen Schritt hin zu mehr Verkehrssicherheit zu machen.

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