StartRegionalLandkreis NeunkirchenMehrgenerationen-Fitnesspark in Heiligenwald eröffnet

Mehrgenerationen-Fitnesspark in Heiligenwald eröffnet

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In Zeiten, in denen sich demografische und soziale Strukturen zunehmend verändern, stehen intergenerative Kommunikationsorte und präventive Gesundheitsangebote im Fokus. Passend dazu hat die Gemeinde Schiffweiler im Ortsteil Heiligenwald einen Mehrgenerationen-Fitnesspark eröffnet. Das Projekt, das öffentliche Bewegungs- und Begegnungsräume vereint, wurde maßgeblich mit rund 171.000 Euro von der Landesregierung gefördert.

Staatssekretär Sebastian Thul unterstrich die Relevanz solcher Einrichtungen: „Attraktive Treffpunkte im Ortszentrum fördern das dörfliche Zusammenleben und das soziale Miteinander. Der neue Fitnesspark ermöglicht den rund 5.000 Einwohnern von Heiligenwald Sport und Austausch in einem generationenübergreifenden Umfeld.“

Initiiert von der Gemeinde Schiffweiler und mit Unterstützung des Turnvereins „Heiligenwald 1885“, wurde der Fitnesspark als multifunktionaler Platz konzipiert. Dabei wurde ein baufälliges Wohngebäude auf einem angrenzenden Areal abgerissen, um Platz für verschiedene Freiraumfitnessgeräte und Informationsplaketten für alle Altersgruppen zu schaffen.

Innenminister Reinhold Jost betonte den Mehrwert dieses Projektes: „Neben der sportlichen und sozialen Plattform verbessert der Abriss des maroden Gebäudes das Ortsbild. Die Nähe zu einer Wohnanlage für beeinträchtigte und ältere Personen stellt zudem sicher, dass diese leicht Zugang zum Fitnesspark haben. Darüber hinaus wertet der Park das benachbarte Naherholungsgebiet Itzenplitz auf, von dem auch dessen Besucher profitieren.“

Bürgermeister Markus Fuchs sieht in dem Projekt eine Bereicherung für den Ort: „Der Mehrgenerationen-Fitnesspark revitalisiert nicht nur das öffentliche Umfeld, er stärkt auch den Ortsteil. Dieses Vorzeigeprojekt unterstreicht, wie fruchtbar die Kooperation zwischen Verein und Gemeinde sein kann.“

Die Gesamtkosten des Projektes belaufen sich auf etwa 190.000 Euro. Die Landesregierung trug mit 90 Prozent den Löwenanteil der Kosten, wobei das Umweltministerium mit circa 142.500 Euro und das Innenministerium mit rund 28.500 Euro beteiligt waren. Die verbleibenden zehn Prozent übernahm die Gemeinde Schiffweiler.

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