StartFeatureSaarbrücken: Modellprojekt "Tempo 30 in der Innenstadt" gestartet

Saarbrücken: Modellprojekt „Tempo 30 in der Innenstadt“ gestartet

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Die Landeshauptstadt Saarbrücken hat das Modellprojekt „Tempo 30 in der Innenstadt“ ins Leben gerufen, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die Lärmbelastung zu reduzieren. Durch die Kombination von bestehenden und neuen Tempo 30-Straßenabschnitten entsteht ein flächendeckendes und nachvollziehbares Gebiet, das insgesamt 14 Straßen umfasst. Saarbrücken zählt damit zu den Vorreitern in Deutschland.

Oberbürgermeister Uwe Conradt erklärte bei der offiziellen Enthüllung eines ersten Tempo 30-Verkehrsschildes am 11. April, dass die Maßnahme die Aufenthalts- und Lebensqualität im zentralen Innenstadtbereich verbessern werde. Insbesondere Fußgänger, Radfahrer und die Gastronomie mit Außenbestuhlung sollen von der reduzierten Geschwindigkeit profitieren.

Saarbrücken ist Teil des Bundesforschungsprojekts „Nachweis der Auswirkungen von Tempo 30 auf innerörtlichen Hauptverkehrsstraßen“. In diesem Rahmen werden Vorher-/Nachher-Untersuchungen durchgeführt, um die Effekte der Geschwindigkeitsbegrenzung auf Verkehrssicherheit, Luftschadstoffe, Verkehrslärm und Fahrtzeit des öffentlichen Nahverkehrs zu analysieren.

Darüber hinaus unterstützt die Landeshauptstadt die Initiative „Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeiten“ des Deutschen Städtetages und Agora Verkehrswende. Diese fordert, dass Kommunen selbst entscheiden können, wo sie niedrigere Höchstgeschwindigkeiten als 50 km/h für angemessen halten. Über 390 deutsche Städte und Kommunen haben sich der Initiative bereits angeschlossen.

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