StartThemenStressfrei im Saarland umziehen: Diese Punkte werden wichtig

Stressfrei im Saarland umziehen: Diese Punkte werden wichtig

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Ein anstehender Wohnungswechsel kann mit vielen verschiedenen Emotionen verbunden sein. Manche Menschen freuen sich darauf, in einen neuen Lebensabschnitt starten zu können. Andere befassen sich zunächst hauptsächlich mit den Herausforderungen, die ein entsprechender Umzug mit sich bringen kann.

Die gute Nachricht ist, dass es durchaus möglich ist, auf der Basis einer akribischen Planung dafür zu sorgen, dass alles deutlich entspannter abläuft als zuvor angenommen. So bieten zahlreiche Umzugsunternehmen mittlerweile die Möglichkeit, individuelle Pakete zu buchen. Das bedeutet, dass die Kunden weitgehend frei entscheiden können, welche Dienstleistungen und Arbeiten sie auslagern und worum sie sich selbst kümmern möchten.

Hieraus ergibt sich nicht nur eine überzeugende Zeitersparnis, sondern auf die Möglichkeit, das zur Verfügung stehende Budget zu schonen. Die folgenden Abschnitte zeigen auf, wie es möglich ist, einen Umzug im Saarland und über dessen Grenzen hinaus unkompliziert zu gestalten.

Tipp Nr. 1: Die eigenen Fertigkeiten und Kompetenzen realistisch einschätzen

Viele Menschen lieben es, sich im Zusammenhang mit einem Umzug einbringen zu können. Immerhin haben sie Möglichkeit, beispielsweise beim Befüllen der Kartons, einen nostalgischen Blick zurück zu wagen und die schönen Erinnerungen, die mit der alten Wohnung verbunden sind, Revue passieren zu lassen.

Gleichzeitig ist es jedoch wichtig, die eigenen handwerklichen Kompetenzen realistisch einzuschätzen. Wer keine Lust darauf hat, große, schwere Möbel an ihrem neuen Wirkungsort wieder aufzubauen, sollte einen Möbelmonteur beauftragen. Ähnliches gilt, wenn es darum geht, besonderen Hausrat, wie zum Beispiel ein Klavier, zur neuen Wohnung zu transportieren.

Es gibt zahlreiche Fachbetriebe, die sich auf kleine und große Umzüge spezialisiert haben und Interessenten dementsprechend auf verlässliche Weise unterstützen können. Wer weiß, welche Aufgaben er selbst übernehmen kann oder möchte, hat die Möglichkeit, einen individuellen und verlässlichen Kostenvoranschlag anzufordern.

Tipp Nr. 2: Rechtzeitig an die Übergabe denken

Damit dem Beginn eines neuen Kapitels nichts im Wege steht, sollte das alte selbstverständlich abgeschlossen werden. Im Zusammenhang mit einem Umzug bedeutet dies, dass es wichtig ist, für eine unkomplizierte und reibungslose Wohnungsübergabe zu sorgen.

Hier gilt es, im Vorfeld in Erfahrung zu bringen, was der alte Vermieter erwartet. Legt dieser beispielsweise Wert darauf, dass die Wohnung in weitestgehend neutralen Farben gestrichen wird? Oder plant er möglicherweise selbst eine Renovierung und stellt den alten Mieter von dessen Verpflichtung, die Wände zu streichen, frei? Vielleicht ist es ihm auch wichtig, dass tiefere Kratzer aus den Fliesen im Bad oder in der Küche entfernt werden?

Im Zweifel ist es sinnvoll, hier gezielt nachzufragen, um gegebenenfalls unnötige Arbeiten zu vermeiden. Weiterführende Informationen zu den entsprechenden Vorgaben finden sich in der Regel auch im Mietvertrag.

Zusatztipp: Wer als Mieter dazu verpflichtet ist, die Wände der alten Wohnung vor dem Auszug zu streichen, braucht nicht nur Farbe und das passende Equipment, sondern auch Platz zum Arbeiten. Hier bietet es sich gegebenenfalls an, über einen gewissen Zeitraum einen zusätzlichen Lagerraum zu mieten, in dem Kartons, Möbelstücke und weitere Gegenstände eingelagert werden können.

Tipp Nr. 3: Umzug als Möglichkeit zum Ausmisten nutzen

Bei einem Umzug handelt es sich um eine hervorragende Möglichkeit, wenn es darum geht, sich von Altlasten zu trennen. Häufig fällt beim Packen von Kisten und Kartons erst auf, welche Gegenstände es offenbar geschafft haben, über Jahre hinweg unbemerkt, beispielsweise im Keller, zu existieren.

Wie mutig deren Besitzer mit Hinblick auf etwaige Aussortierfunktionen sind, ist natürlich vom individuellen Charakter abhängig. Manche agieren hier frei nach dem Motto „Was ich über Jahre nicht vermisst habe, brauche ich nicht mehr.“ Andere sind vorsichtiger und nehmen derartige Altlasten mit in den neuen Wohnbereich. Am sichersten ist es hierbei sicherlich, auf das eigene Bauchgefühl zu hören und nicht vorschnell zu handeln.

Fazit

Ein Umzug zeigt immer wieder, wie wichtig es ist, sich auf eine akribische Planung, aber auch auf Unterstützung, zum Beispiel durch Freunde oder durch ein Umzugsunternehmen verlassen zu können. Im Nachhinein erkennen viele, die sich zu Beginn Sorgen darüber gemacht haben, was alles passieren könnte, dass die meisten Bedenken unnötig waren.

Vor allem Menschen, die ihren Umzug akribisch planen und von dem Luxus profitieren, gegebenenfalls einen kleinen Zeitpuffer nutzen zu können, sind im Vorteil.

Wer seine Umzugsaktivitäten nicht auf den letzten Tag plant, kann nicht nur Rücksicht auf den Terminkalender seiner Umzugshelfer, sondern auch auf das Wetter nehmen. Zu hohe Temperaturen stellen ein Gesundheitsrisiko dar. Dementsprechend kann es durchaus Stress vorbeugen, an einem Tag umzuziehen, an dem das ein oder andere „laue Lüftchen“ für Abkühlung sorgt.

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