Dienstag, Mai 13, 2025
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ÖDP Saar stellt Landesliste für Bundestagswahl auf und kritisiert Hürden für kleine Parteien

Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) Saar hat ihre Landesliste für die vorgezogene Bundestagswahl aufgestellt. Angeführt wird die Liste von Universitätsprofessor Dr. Claus Jacob, gefolgt von Andrea Honecker, Andreas Goldschmidt, Dr. Ulrich Honecker und Ralf Pinter.

Als kleine, nicht im Bundestag vertretene Partei steht die ÖDP vor der Herausforderung, bis spätestens 69 Tage vor der Wahl insgesamt 756 Unterstützungsunterschriften im Saarland zu sammeln und im Original einzureichen. Aufgrund der kurzfristigen Wahlankündigung bleiben der Partei dafür lediglich zehn Tage.

Manuela Ripa, stellvertretende Landesvorsitzende der ÖDP Saar und Europa-Abgeordnete, kritisierte die Situation scharf: „Wir sind wütend, weil der Gleichheitsgrundsatz hier eklatant verletzt wird. Kleine Parteien werden durch die extrem kurzen Fristen de facto von der Wahlbeteiligung ausgeschlossen.“ Die Juristin bezeichnete die Regelungen als undemokratisch und nicht rechtsstaatlich. „Dieser Wettbewerbsausschluss schadet unserer Demokratie, die dringend Alternativen braucht, um extremen Strömungen entgegenzuwirken.“

Ripa verwies zudem auf die Auswirkungen des Wahlsystems im Saarland, wo bei der letzten Landtagswahl fast ein Viertel der Stimmen aufgrund der 5-Prozent-Hürde nicht im Landtag vertreten war. Ein entsprechender Einspruch der ÖDP vor dem Landesverfassungsgericht war gescheitert. „Wenn Menschen weiterhin so eklatant von demokratischer Mitsprache ausgeschlossen werden, riskiert das Vertrauen in unsere Demokratie schweren Schaden“, erklärte Ripa.

Die ÖDP Saar ruft daher Bürgerinnen und Bürger auf, die Partei durch Unterstützungsunterschriften zu ermächtigen, an der Bundestagswahl teilzunehmen. Die benötigten Formulare sollen in Kürze auf der Webseite der ÖDP Saar zur Verfügung stehen.

Vandalismus in Riegelsberg: Mehrere Fahrzeuge beschädigt – Zeugen gesucht

Am Morgen des 1. Dezember 2024 meldeten Anwohner der Polizeiinspektion Völklingen mehrere Fälle von Sachbeschädigung an Fahrzeugen im Bereich der Saarbrücker Straße und der Kirchstraße in Riegelsberg. Ermittlungen vor Ort ergaben, dass der Täter in den frühen Morgenstunden zwischen 2:20 Uhr und 3:00 Uhr entlang der genannten Straßen mehrere geparkte Pkw beschädigte.

Nach bisherigen Erkenntnissen bewegte sich der Täter fußläufig vom Marktplatz in Riegelsberg über die Saarbrücker Straße in Richtung Kirchstraße. Dort trat er an mehreren geparkten Fahrzeugen die Außenspiegel ab. Anschließend kehrte der Täter zurück zur Saarbrücker Straße, wo er mit einem Verbundstein die Schaufensterscheibe einer Kfz-Aufbereitungsfirma zerstörte.

Der entstandene Sachschaden wird auf einen mittleren vierstelligen Betrag geschätzt. Ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung wurde eingeleitet.

Die Polizeiinspektion Völklingen bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu den Vorfällen geben können, sich unter der Telefonnummer 06898-2020 zu melden.

Riskantes Überholmanöver auf der L151 bei Weiskirchen – Polizei sucht Zeugen

Am Sonntagnachmittag, den 1. Dezember 2024, gegen 14:25 Uhr, ereignete sich auf der Landstraße L151 zwischen Weiskirchen und der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz im Bereich des Wildparks ein gefährlicher Überholvorgang mit anschließendem Unfall.

Nach Angaben der Polizei wurde ein 63-jähriger Fahrer eines Skoda mit GG-Kreiskennzeichen von einem silbernen oder grauen BMW X3 mit TR-Kreiskennzeichen überholt. Trotz eingeschränkter Sichtverhältnisse durch Nebel und der kurvenreichen Strecke führte der BMW-Fahrer das Überholmanöver rücksichtslos aus. Während des Wiedereinscherens drängte der BMW den Skoda von der Fahrbahn ab, wodurch dieser mit einem Leitpfosten kollidierte.

Der Unfallverursacher setzte seine Fahrt in Richtung Weiskirchen fort, ohne anzuhalten. Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen Straßenverkehrsgefährdung und Unfallflucht eingeleitet.

Zeugen, die Angaben zum flüchtigen Fahrzeug oder dem Vorfall machen können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Nordsaarland unter der Telefonnummer 06871-90010 in Verbindung zu setzen.

Verkehrsunfallflucht auf Parkplatz in Bexbach – Polizei sucht Geschädigten und Zeugen

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Am Freitag, den 29. November 2024, gegen 17:15 Uhr, ereignete sich auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in der Hochstraße in Bexbach ein Verkehrsunfall mit anschließender Fahrerflucht. Nach ersten Erkenntnissen streifte der Fahrer eines grauen BMW X1 mit HOM-Kreiskennzeichen beim Einparken vermutlich einen schwarzen SUV mit NK-Kreiskennzeichen. Am SUV könnte ein Sachschaden an der Fahrerseite entstanden sein.

Besonderer Umstand des Vorfalls: Der geschädigte Pkw wurde offenbar im weiteren Verlauf von der Unfallstelle entfernt, vermutlich ohne dass der Fahrer Kenntnis von dem Unfall hatte.

Die Polizei Homburg bittet Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise zum geschädigten Fahrzeug geben können, sowie den bislang unbekannten Fahrer des betroffenen SUVs, sich unter der Rufnummer 06841-1060 zu melden.

Erfolgreicher Start in die Session: Hofer Narren eröffnen unter großem Applaus

Am Samstag, den 16. November 2024, läuteten die Hofer Narren im Jugendfreizeitheim Neuweiler die Session 2024/2025 unter dem Motto „Hofer Narren – Im Wandel der Zeit“ ein. Elferratspräsident Dirk Petzel und seine Stellvertreterin Andrea Hocke führten durch den Abend und präsentierten den neuen, aufwendig gestalteten Orden, der im Rahmen der Veranstaltung verliehen wurde.

Die Veranstaltung bot ein abwechslungsreiches Programm, bei dem die Tanzdarbietungen der Garden und Mariechen besonders hervorstachen. Einen emotionalen Höhepunkt bildete der erste Auftritt der fünfjährigen Lia Kreber, die als jüngstes Gardemädchen mutig und elegant ihren Mariechentanz aufführte. Das Publikum belohnte sie mit Zugabe-Rufen und begeistertem Applaus, während ihre Mutter und Trainerin vor Freude zu Tränen gerührt war.

Auch die Minigarde (3 bis 6 Jahre) begeisterte die Anwesenden mit einem schwungvollen Gardetanz, gefolgt von der Juniorengarde, die ihr neues Programm präsentierte. Für besondere Begeisterung sorgte das Mariechenmedley von Sophia Ursprung, Alexis Hartung, Lea-Sophie Federkeil und Svenja Strauß. Dabei feierte Alexis Hartung ihr Debüt als Junioren-Tanzmariechen, nachdem sie zuvor als Gardemädchen auf der Bühne stand.

Neben den Tänzerinnen der Minigarde, Jugend- und Aktivengarde sowie deren Trainerinnen und Betreuerinnen wurden auch Mitglieder des FC Neuweiler, das Männerballett, die Hofer Chaoten und die Neikehlcha vorgestellt und mit Orden geehrt.

Grußworte überbrachten zahlreiche Ehrengäste, darunter die erste Beigeordnete der Stadt Sulzbach Daniela Morsch (CDU), Landtagsabgeordnete Flora Elisa Schröder (SPD) sowie weitere Vertreter lokaler Parteien und Vereine. Auch Vertreter befreundeter Karnevalsvereine waren vor Ort und erhielten eine Ehrung.

Das Finale des Abends bildete das gemeinsame Singen der Hymne „Denn ich bin nur ein Hofer Narr und ich feier so gern den Karneval“, bei dem sich alle Mitwirkenden auf der Bühne versammelten und die Veranstaltung stimmungsvoll abschlossen. Mit diesem gelungenen Auftakt dürfen sich die Hofer Narren auf eine vielversprechende Session freuen.

Fotogalerie (Louisa Petzel/Presseteam der Hofer Narren):

FCS: 1:0-Heimsieg gegen Rot-Weiss Essen von Ausschreitungen überschattet

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Der 1. FC Saarbrücken bleibt in der 3. Liga weiter auf Erfolgskurs. Die Saarländer bezwangen am Sonntag vor 13.492 Zuschauern Rot-Weiss Essen mit 1:0 (1:0) und sind damit seit nunmehr acht Spielen ungeschlagen. Für die Entscheidung sorgte ein Eigentor von Essens Tobias Kraulich (41. Minute). Die Partie wurde jedoch von massiven Ausschreitungen während und nach dem Spiel überschattet.

Rüdiger Ziehl schenkte der Startelf aus der vergangenen Begegnung gegen Dynamo Dresden erneut sein Vertrauen:

Menzel – Fahrner, Becker, Bichsel, Rizzuto – Krahn, Sontheimer, Neudecker – Stehle, Brünker, Günther-Schmidt

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Die Partie begann durchaus lebhaft: Bereits in der zweiten Minute kam Essens Joseph Boyamba zu einer vielversprechenden Chance, als er versuchte, FCS-Keeper Tim Menzel zu umkurven. Wenig später scheiterte Richard Neudecker mit einem Freistoß. Das Spiel war in der Folge von taktischen Elementen geprägt – Saarbrücken dominierte mit viel Ballbesitz, während Essen auf Konter lauerte.

1:0

Nach einer guten halben Stunde forderten die Gastgeber einen Elfmeter, als Kai Brünker nach einem Zusammenprall mit Essens Torwart Jakob Golz zu Boden ging. Schiedsrichter Michael Bacher ließ weiterspielen. Der entscheidende Treffer fiel kurz vor der Pause: Nach einer nicht vollständig geklärten Ecke landete der Ball über Elijah Krahn und Patrick Sontheimer bei Calogero Rizzuto, dessen Schlenzer Kraulich unglücklich ins eigene Tor abfälschte.

Die zweite Halbzeit wurde von einer längeren Unterbrechung überschattet. In der 54. Minute musste Schiedsrichter Bacher die Partie stoppen, nachdem Feuerwerkskörper aus dem Essener Block in die Zuschauerränge der Herbert-Binkert-Tribüne geschossen wurden. Die Teams wurden zunächst zu den Auswechselbänken und dann sogar in die Kabinen geschickt. Mehrere Essener Spieler und Vereinsverantwortliche versuchten, deeskalierend auf die Fans einzuwirken.

Nach der Wiederaufnahme reagierte Essens Trainer Christoph Dabrowski mit einem Dreifachwechsel: Thomas Eisfeld, Lucas Brumme und Kelsey Owusu Meisel kamen für Ramien Safi, Eric Voufack und Joseph Boyamba ins Spiel. Die Gäste erhöhten nun den Druck.

In der Schlussphase stellte Dabrowski nach der Auswechslung von Michael Schultz, der seine fünfte gelbe Karte sah, auf Viererkette um. Mit der Hereinnahme von Robbie D’Haese sollte über die Flügel mehr Durchschlagskraft erzielt werden. Doch auch diese taktische Maßnahme brachte nicht den gewünschten Erfolg. Der FCS, bei dem erneut Julian Günther-Schmidt herausragte, brachte das Spiel schließlich sicher zu Ende.

Christoph Dabrowski

Stimmen zum Spiel

„Es ist eine extrem bittere Niederlage, vor allem in der Entstehung des Eigentors“, resümierte Essens Trainer Christoph Dabrowski nach der Partie. „Wir wollten kompakt auftreten und dem Gegner wenig Chancen geben. Das ist uns auch ganz gut gelungen.“ Allerdings bemängelte er, dass seine Mannschaft die Konterräume nicht effektiv genug nutzte.

Saarbrückens Coach Rüdiger Ziehl sah einen „verdienten Heimsieg“ seiner Mannschaft: „Wir hatten in der zweiten Halbzeit Chancen zum 2:0, haben es aber bis zum Ende offen gehalten. Ein Kompliment an die Mannschaft, die sich defensiv in alles reingeworfen hat.“

Ausschreitungen nach Spielende

Nach dem Abpfiff kam es zu schweren Ausschreitungen. Heimfans attackierten die noch im Gästeblock verbliebenen Essener Anhänger mit Feuerwerkskörpern. Bei den anschließenden Tumulten wurden Einsatzkräfte der Polizei mit Steinen beworfen und verletzt. Die Beamten mussten Pfefferspray einsetzen. Die Polizei kündigte entsprechende Ermittlungsverfahren an.

„Bei allem guten Support, auch nach dem Spiel von unseren Fans, hoffe ich, dass keiner verletzt wurde bei den Geschossen auf die Tribüne“, zeigte sich Dabrowski betroffen. „Das gehört überhaupt nicht zum Fußball dazu. Im Namen von RWE möchte ich mich dafür entschuldigen.“

Die Abreise der rund 700 mit Reisebussen, Pkw und Kleinbussen angereisten Gästefans verzögerte sich durch die Vorfälle. Erst gegen 19 Uhr konnten die Essener Fans unter Polizeibegleitung die Heimreise antreten.

Der Polizeieinsatz, bei dem über 400 Einsatzkräfte aus dem Saarland, Rheinland-Pfalz und Hessen im Einsatz waren, wurde zusätzlich durch einen verkaufsoffenen Sonntag und zwei Weihnachtsmärkte in Saarbrücken erschwert. Die erforderliche Sperrung der Camphauser Straße verursachte jedoch nur geringe Verkehrsstörungen.

Sportlich bedeutete die Niederlage für Rot-Weiss Essen den Abstieg auf einen Abstiegsplatz. „Das tut für den Moment weh“, gab Dabrowski zu. „Die Mannschaft will, die Mannschaft arbeitet gut. Aktuell werden wir bitterböse bestraft.“ Der 1. FC Saarbrücken hingegen kann nun im Freitagsspiel vorlegen und seine Erfolgsserie fortsetzen.

Fotogalerie von Catharina Kuhn:

Mehrere Fahrzeuge und Schaufensterscheibe in Riegelsberg beschädigt

Am frühen Morgen des 1. Dezember 2024 wurden in Riegelsberg mehrere Fahrzeuge sowie die Schaufensterscheibe eines Geschäfts mutwillig beschädigt. Nach Angaben der Polizeiinspektion Völklingen ereigneten sich die Taten zwischen 2:20 Uhr und 3:00 Uhr. Der Sachschaden wird auf einen mittleren vierstelligen Betrag geschätzt.

Erste Ermittlungen ergaben, dass der Täter seinen Weg vom Marktplatz ausgehend über die Saarbrücker Straße in Richtung Kirchstraße nahm. Dabei trat er an mehreren geparkten Fahrzeugen die Außenspiegel ab. Im Anschluss begab sich der Täter zurück in die Saarbrücker Straße und warf die Schaufensterscheibe einer dort ansässigen Kfz-Aufbereitungsfirma mit einem Verbundstein ein.

Die Polizei hat ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet und sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Täter oder zum genauen Tathergang geben können. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Völklingen unter der Telefonnummer 06898 / 2020 in Verbindung zu setzen.

Raub von zwei E-Bikes im Wald bei Jägersburg

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Am Samstag, den 30. November 2024, gegen 17:50 Uhr, wurden in einem Waldgebiet zwischen Jägersburg und Bexbach-Kleinottweiler zwei E-Bikes von bislang unbekannten Tätern geraubt.

Hergang des Vorfalls

Ein 54-jähriger Mann und eine 46-jährige Frau wurden auf einem Waldweg von zwei maskierten und dunkel gekleideten Personen angesprochen. Die Täter forderten die beiden auf, von ihren E-Bikes abzusteigen. Zur Unterstützung ihrer Forderung zeigten sie vermutlich Teleskopschlagstöcke. Anschließend flüchteten die Täter mit den hochwertigen E-Bikes in unbekannte Richtung.

Schadenshöhe und Ermittlungen

Die Gesamtschadenshöhe wird auf einen fünfstelligen Betrag geschätzt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, die Hinweise zu den Tätern oder dem Verbleib der gestohlenen Fahrräder geben können.

Zeugenaufruf

Personen, die sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall machen können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Homburg unter der Telefonnummer 06841-1060 zu melden.

Verkehrskontrolle in Wadern: Alkoholisierte Fahrerin gestoppt

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In der Nacht von Samstag auf Sonntag, den 1. Dezember 2024, fiel einem Streifendienst der Polizeiinspektion Nordsaarland ein Fahrzeug auf, das unsicher durch die Innenstadt von Wadern geführt wurde. Die Fahrweise war durch ruckartige Lenkbewegungen, Schlangenlinien und die Missachtung von Verkehrszeichen geprägt.

Verkehrskontrolle bringt Alkoholeinfluss ans Licht

Das Streifenteam stoppte das Fahrzeug und führte eine Verkehrskontrolle durch. Dabei stellte sich heraus, dass die 43-jährige Fahrerin unter erheblicher alkoholischer Beeinflussung stand. Die Frau wurde zur Polizeidienststelle verbracht, wo ihr eine Blutprobe entnommen wurde.

Konsequenzen für die Fahrerin

Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr ein. Der Führerschein der Frau wurde sichergestellt, und ihr wurde das Führen von Fahrzeugen bis auf Weiteres untersagt.

Die Polizei appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, sich der Verantwortung im Straßenverkehr bewusst zu sein und unter Alkoholeinfluss nicht hinter das Steuer zu setzen, um sich selbst und andere nicht zu gefährden.

Verkehrsunfall in Bachem: Alkoholeinfluss führt zu hohem Sachschaden

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In der Nacht von Samstag auf Sonntag, den 1. Dezember 2024, ereignete sich gegen 01:45 Uhr ein Verkehrsunfall in der Ortsdurchfahrt von Bachem, bei dem erheblicher Sachschaden entstand.

Unfallhergang

Ein 26-jähriger Fahrer aus dem Landkreis Merzig-Wadern (MZG-Kreiskennung) befuhr mit seinem Pkw die Provinzialstraße in Fahrtrichtung Brotdorf. Dabei kollidierte er mit einem am Fahrbahnrand geparkten Fahrzeug. Beide Fahrzeuge wurden bei dem Unfall stark beschädigt. Der Sachschaden beläuft sich auf einen mittleren fünfstelligen Betrag.

Alkoholeinfluss festgestellt

Die Polizei stellte fest, dass der Unfallverursacher unter dem Einfluss von Alkohol stand. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen, und sein Führerschein wurde sichergestellt.

Die Polizei warnt erneut vor den Gefahren von Alkohol im Straßenverkehr und weist darauf hin, dass solche Vorfälle nicht nur zu erheblichen Sachschäden, sondern auch zu schwerwiegenden personellen Konsequenzen führen können.

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