Dienstag, Mai 13, 2025
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Oberwürzbacher Musikvereine begeistern bei gemeinsamer Aufführung in Berlin

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Ende November hatten die beiden Oberwürzbacher Musikvereine Hochscheid-Reichenbrunn und die Orchestergemeinschaft „Musik verbindet“ die Gelegenheit, gemeinsam in Berlin aufzutreten. Eingeladen wurden sie von dem SPD-Bundestagsabgeordneten Esra Limbacher, um das traditionelle Weihnachtsbaumaufstellen in der saarländischen Landesvertretung musikalisch zu begleiten.

Eine rund 60-köpfige Delegation aus Musikerinnen und Musikern sowie Freunden der Vereine und Ortsvorsteherin Dunja Sauer reiste mit dem Bus in die Bundeshauptstadt. Vor Ort sorgten etwa 40 Mitglieder der beiden Musikvereine unter der Leitung ihrer Dirigenten René Hammler und Thomas Finkler für die musikalische Untermalung der Veranstaltung. Neben weihnachtlichen Melodien erklang auch das Steigerlied, ein Gruß, der als Hommage an das Saarland von den Gästen besonders geschätzt wurde.

Ministerpräsidentin Anke Rehlinger, der Bevollmächtigte des Saarlandes beim Bund, Torsten Bischoff, sowie Gastgeber Esra Limbacher zeigten sich erfreut über den musikalischen Besuch aus der Heimat. Für die beiden Vereine war es ein besonderer Moment, da sie erstmals in einer gemeinsamen Formation auftraten, was den Auftritt zu einem besonderen Erlebnis machte.

Ortsvorsteherin Dunja Sauer sowie die Vereinsvorsitzenden Markus Noll und Hannes Seidel bedankten sich herzlich bei Esra Limbacher für die Einladung. Neben der musikalischen Darbietung konnten die Teilnehmer auch ein politisches Rahmenprogramm im Bundestag und in Berlin genießen. „Es war eine eindrucksvolle Erfahrung, die sowohl kulturell als auch politisch bereichernd war“, fassten Sauer und die Vorsitzenden zusammen. Mit vielen positiven Eindrücken kehrte die Gruppe zurück ins Saarland. Besonderer Dank ging an die Organisatoren für die reibungslose Planung und das gelungene Zusammenspiel während der gesamten Reise.

Oskar Holweck: Führung im Saarlandmuseum

Die Katholische Erwachsenenbildung (KEB) Saarpfalz lädt am 10. Dezember 2024 zu einem besonderen Nachmittag in die Moderne Galerie des Saarlandmuseums ein. Anlass ist die aktuelle Ausstellung „Oskar Holweck – Form und Textur“, die anlässlich des 100. Geburtstags des St. Ingberter Künstlers noch bis zum 5. Januar 2025 zu sehen ist. Die Veranstaltung kombiniert Kunstgenuss mit historischer Tiefe und einem gemütlichen Ausklang im historischen Ambiente.

Die Führung bietet spannende Einblicke in die Sonderausstellung „Bilder / Schicksale. Provenienzforschung und ‚Entartete Kunst‘“. Besucher erfahren hier Geschichten hinter den ausgestellten Werken, insbesondere aus der legendären St. Ingberter Sammlung Kohl-Weigand. Kunstwerke wie Albert Weisgerbers „Jahrmarkt in St. Ingbert“ geben Anlass, über deren bewegte Vergangenheit, die Schicksale ihrer Vorbesitzer und den Einfluss der Geschichte auf die Kunst nachzudenken.

Ein weiterer Höhepunkt ist die Retrospektive zum Werk von Oskar Holweck, die rund 70 Werke des Künstlers zeigt. Die Ausstellung dokumentiert, wie Holweck über fünf Jahrzehnte hinweg mit Papier als künstlerischem Werkstoff experimentierte. Zu sehen sind unter anderem Reißreliefs, Papierskulpturen und Buchobjekte aus verschiedenen Sammlungen.

Der Nachmittag endet mit einem Crémant-Apéro im historischen Weinkeller des Hotels Leidinger. Dieser Ort, einst ein Pfarrhaus an der Kaiserstraße von Paris nach Mainz, bietet die perfekte Kulisse für interessante Gespräche und den Austausch über das Gesehene.

Details zur Veranstaltung:

  • Termin: Dienstag, 10. Dezember 2024, 16:15 Uhr bis 18:30 Uhr
  • Treffpunkt: Haupteingang der Modernen Galerie des Saarlandmuseums
  • Kosten: 9,50 Euro pro Person (inkl. Führung und Crémant-Apéro)

Da die Plätze begrenzt sind, wird eine Anmeldung bis spätestens 6. Dezember empfohlen. Interessierte können sich telefonisch unter (0 68 94) 9 63 05 16 oder per E-Mail an kebsaarpfalz@aol.com anmelden.

Vertrag für neues Feuerwehrgerätehaus in Quierschied unterzeichnet

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Ein bedeutender Schritt für die Gemeinde Quierschied: Der Vertrag für die Objektplanung des neuen Feuerwehrgerätehauses wurde abgeschlossen. In der Gemeinderatssitzung am 29. Oktober hatten die Ratsmitglieder die Vergabe der Planungsleistungen beschlossen. Das neue Gerätehaus soll auf dem Gelände des Baubetriebshofs errichtet werden. Den Zuschlag erhielt eine Bietergemeinschaft der Architekturbüros Schaus – Decker aus Sulzbach und Hepp + Zenner aus Saarbrücken.

Bürgermeister Lutz Maurer, der den Vertrag für die Gemeinde unterzeichnete, betonte die Bedeutung des Projekts: „Dies ist ein entscheidender Meilenstein. Das Millionenprojekt wird uns noch einige Zeit begleiten, stellt jedoch eine zentrale Investition für die Zukunft unserer Freiwilligen Feuerwehr dar. Ich freue mich, dass wir mit zwei renommierten Büros aus der Region zusammenarbeiten können.“

Die Vergabe erfolgte auf Grundlage einer europaweiten Ausschreibung, die von der Firma agsta Umwelt GmbH organisiert wurde. Geschäftsführerin Dipl.-Ing. Claudia Lennartz erläuterte dem Gemeinderat die Bewertungsmaßstäbe. Im Mittelpunkt stand nicht allein der Preis, sondern vor allem qualitative Aspekte wie die Methodik der Bewerber, deren Erfahrung und fachliche Kompetenz. Dieses Verfahren soll gewährleisten, dass das Projekt höchsten Anforderungen gerecht wird.

Mit der Vertragsunterzeichnung ist der Weg frei für die nächsten Schritte hin zum Bau des Feuerwehrgerätehauses, das die Einsatzfähigkeit und Ausstattung der Freiwilligen Feuerwehr langfristig verbessern soll.

Ehrenzeichen „Hochwasserhilfe 2024“ für Helfer aus Quierschied verliehen

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Die Landesregierung hat am 18. November 2024 im Saarbrücker E-Werk zahlreiche Einsatzkräfte und freiwillige Helferinnen und Helfer für ihren unermüdlichen Einsatz während des Hochwassers im Mai dieses Jahres ausgezeichnet. Unter den Geehrten befanden sich auch 51 Feuerwehrleute aus der Gemeinde Quierschied sowie Mitglieder anderer Hilfsorganisationen wie des DRK, THW, der Malteser, Johanniter, DLRG und der Polizei. Diese hatten in den Tagen nach dem Unwetter Gefahren abgewehrt, Menschenleben gerettet und Sachwerte geschützt.

Ministerpräsidentin Anke Rehlinger, Innenminister Reinhold Jost, Regionalverbandsdirektor Peter Gillo und Saarbrückens Oberbürgermeister Uwe Conrad würdigten in ihren Ansprachen die außergewöhnliche Leistung der rund 1.500 Anwesenden. Sie betonten die immense Bedeutung des Ehrenamts und dankten den Helfenden für ihren selbstlosen Einsatz, der auch über die Hochwasserkatastrophe hinaus das Gemeinwesen stärkt.

Aus der Gemeinde Quierschied nahm Bürgermeister Lutz Maurer gemeinsam mit Wehrführer Christian Peter, dessen Stellvertreter Tobias Schu und Martin Schaum, dem stellvertretenden Löschbezirksführer des Löschbezirks Quierschied, an der Verleihung teil. Die Ehrung der Feuerwehrkräfte wurde von Kameradinnen und Kameraden aus Merchweiler unterstützt, die während der Veranstaltung die Einsatzbereitschaft in Quierschied sicherstellten.

Bürgermeister Maurer hob die Bedeutung des Engagements der Einsatzkräfte hervor: „Die Leistungen unserer Feuerwehr und aller anderen Beteiligten rund um Pfingsten können gar nicht hoch genug geschätzt werden. Viele haben sich bis an die Grenzen ihrer Kräfte für den Schutz und die Sicherheit der Bevölkerung eingesetzt.“ Er dankte zudem den Ortsvorstehern Stefan Ziegler und Marcus Jung, der Mannschaft des Kraftwerks Weiher sowie weiteren Hilfsorganisationen und Unternehmen für ihre Unterstützung während der Hochwasserkatastrophe.

Die Veranstaltung im Saarbrücker E-Werk war geprägt von Dankbarkeit und Anerkennung für die Arbeit der Hilfsorganisationen und der vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer, die während der schwierigen Tage des Hochwassers das Gemeinwohl in den Mittelpunkt stellten.

100 Jahre Frauenhilfe Walpershofen: Eine Erfolgsgeschichte im Zeichen der Gemeinschaft

Die Frauenhilfe Walpershofen feiert am 1. Advent ihr 100-jähriges Bestehen. Der traditionsreiche Verein, der tief in der Geschichte des Riegelsberger Ortsteils verwurzelt ist, blickt auf eine bewegte Vergangenheit zurück. Seit 1924 prägt die Frauenhilfe das Gemeindeleben, fördert soziale Projekte und schafft Raum für Begegnung und Austausch. Trotz der Ungewissheit über die Zukunft des Vereins soll das Jubiläum gebührend gefeiert werden.

Historiker und Pfarrer Joachim Conrad hebt hervor, dass die Ursprünge der Frauenhilfe möglicherweise noch vor 1924 liegen, da bereits damals ein aktives Vereinsleben nachweisbar ist. Die erste dokumentierte Erwähnung ist Anlass für die Feierlichkeiten, die mit einem Festgottesdienst und einem Empfang verbunden sind.

Die Vorsitzende Brunhilde Sander und die langjährige Schriftführerin Ingrid Siegwart sind zwei zentrale Persönlichkeiten des Vereins. Beide sind seit rund 50 Jahren im Vorstand aktiv und haben die Frauenhilfe entscheidend geprägt. Sander, die seit 1978 als Vorsitzende tätig ist, brachte frischen Wind in die Organisation, nachdem sie in den 1970er-Jahren neu strukturiert wurde. Siegwart, die 1975 beitrat, übernahm von Beginn an Verantwortung und blieb ihrem Amt treu.

1998-Frauenhilfe Walpershofen-Bezirksfrauen-Foto Marc Kettenmann

Die Frauenhilfe Walpershofen hat sich stets auf zwei Schwerpunkte konzentriert. Einerseits bietet sie regelmäßige Gruppenstunden an, bei denen geistliche und gesellschaftliche Themen im Mittelpunkt stehen. Diese Treffen, oft begleitet von Andachten und Gesprächen, fördern den Austausch unter den Mitgliedern. Andererseits engagiert sich der Verein intensiv in der Benefizarbeit. Große Basare und Gemeindefeste haben über Jahrzehnte hinweg Mittel für kirchliche und soziale Projekte gesammelt. Ein Höhepunkt war die Unterstützung des Baus der evangelischen Kirche Walpershofen, die 1929 eingeweiht wurde.

Neben diesen Leistungen hat die Frauenhilfe auch das kulturelle Leben bereichert. Theateraufführungen, Modenschauen und gemeinsame Ausflüge, wie etwa an den Chiemsee oder nach Berlin, boten den Mitgliedern zahlreiche unvergessliche Erlebnisse.

Der Verein zählt aktuell 56 Mitglieder, darunter 12 Fördermitglieder. Dennoch blicken die Verantwortlichen mit Sorge in die Zukunft, da ein Generationswechsel bislang ausbleibt. Für den Moment jedoch steht das Jubiläum im Fokus, um die beeindruckende Geschichte der Frauenhilfe Walpershofen gebührend zu würdigen.

Festgottesdienst und Empfang

Das 100-jährige Bestehen wird mit einem Festgottesdienst am 1. Advent, dem 1. Dezember, um 14 Uhr in der Evangelischen Kirche Walpershofen gefeiert. Anschließend sind alle Gäste zu einem Empfang im benachbarten Gemeindehaus eingeladen.

Saarland unterstützt Kommunen bei effizienter Straßenbeleuchtung

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Das saarländische Energieministerium fördert mit dem „Zukunftsenergieprogramm (ZEP)-Kommunal“ die Modernisierung der Straßenbeleuchtung in den Kommunen des Bundeslandes. Ziel ist es, den Energieverbrauch um 30 bis 60 Prozent zu reduzieren und damit Kosten zu sparen sowie die Umwelt zu entlasten. Energieminister Jürgen Barke kündigte an, dass das Programm die Umstellung auf hocheffiziente LED-Beleuchtung mit bis zu 30 Prozent der förderfähigen Kosten unterstützt. Obwohl die finale Abstimmung mit der EU noch aussteht, können Kommunen bereits jetzt einen Antrag auf einen vorzeitigen Maßnahmenbeginn stellen.

Minister Barke betonte, dass die Energiewende nur gemeinsam bewältigt werden kann. Mit dem Förderprogramm sollen die saarländischen Städte und Gemeinden in die Lage versetzt werden, ihre Beleuchtungssysteme zu modernisieren. Neben Einsparungen bei Stromkosten und Energieverbrauch trägt die Umrüstung auch zu einer Verringerung der CO₂-Emissionen bei, was dem Klima und der Umwelt zugutekommt.

Die Umstellung auf LED-Technologie wird zudem notwendig, da für viele ältere Beleuchtungssysteme keine Ersatzleuchtmittel mehr verfügbar sind. Gleichzeitig sind LED-Leuchten nicht nur effizienter, sondern auch insektenfreundlicher, was zusätzliche ökologische Vorteile bietet.

Das Förderprogramm „ZEP-KOM LED“ ist Teil des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Saarland 2021-2027 und soll den saarländischen Kommunen dabei helfen, energetisch zukunftsfähige Infrastrukturen aufzubauen.

Malteser wollen Wärme und Zuwendung im Saarland schenken

Die Malteser setzen in der Adventszeit ein Zeichen der Mitmenschlichkeit mit ihrer Aktion „Momente der Nähe“. Vom 11. November bis zum 17. Dezember engagieren sich Ehren- und Hauptamtliche bundesweit, um Menschen, die unter Einsamkeit oder materieller Not leiden, Freude und Unterstützung zu bringen. Besonders im Saarland werden vielfältige Aktionen für bedürftige und sozial benachteiligte Personen umgesetzt.

Clementine Perlitt, Schirmherrin der Initiative, hebt die Bedeutung dieser Aktivitäten hervor. Gerade in der dunklen und kalten Jahreszeit sei es wichtig, Wärme und Zuversicht zu vermitteln, erklärt sie. „Die Malteser zeigen in diesen Wochen eindrucksvoll, wie wertvoll Zuwendung und Gemeinschaft sein können, besonders für jene, die am Rande der Gesellschaft stehen.“

Aktionen in Nunkirchen

In Nunkirchen besucht der Nikolaus mit seinem Engel die Kindertagesstätte Herz-Jesu, um aus dem Goldenen Buch vorzulesen und Geschenke zu überreichen. Auch Familien in der Umgebung dürfen sich über einen Besuch des Nikolaus und seines Begleiters Knecht Ruprecht freuen, der die Kinder mit Geschichten, Gedichten und kleinen Überraschungen erfreut.

Zusätzlich engagieren sich die Kinder- und Jugendgruppen der Malteser vor Ort. Gemeinsam basteln sie dekorative Papierkerzen, die anschließend den Bewohnerinnen und Bewohnern des Alten- und Pflegeheims St. Sebastian überreicht werden. Bei einer musikalisch begleiteten Übergabe sollen diese kleinen Gesten die Adventszeit für die Senioren bereichern.

Unterstützung in Saarbrücken

In Saarbrücken kocht die Malteser Jugend traditionell für „Ingos kleine Kältehilfe“. Diese Einrichtung ist ein wichtiger Treffpunkt für Menschen in sozial schwierigen Situationen und bietet eine warme Mahlzeit sowie die Möglichkeit zum Austausch. Darüber hinaus stellen die Malteser Bratapfelmarmelade her, die sie der Saarbrücker Tafel als besonderes Weihnachtsgeschenk überreichen.

Zeichen der Hoffnung

Die „Momente der Nähe“ unterstreichen das Engagement der Malteser, in der Vorweihnachtszeit ein Gefühl der Gemeinschaft und Zuversicht zu schaffen. Die zahlreichen Aktivitäten zeigen, wie wichtig es ist, für andere da zu sein und gerade in schwierigen Zeiten Solidarität und Herzlichkeit zu leben.

40-jährige wohlbehalten aufgefunden

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Die öffentliche Fahndung nach der Vermissten Frau H. aus Wadern
(siehe Pressemitteilung der Polizeiinspektion Nordsaarland vom 27.11.2024, 10:08
Uhr) kann eingestellt werden.

Die Person konnte von Einsatzkräften wohlbehalten angetroffen werden.

Polizei sucht Unfallbeteiligten nach Spiegelkollision in Mettlach

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Am 18. November 2024 ereignete sich in Mettlach ein Verkehrsunfall, bei dem ein Fahrzeug auf die Gegenfahrspur geriet und den linken Außenspiegel eines entgegenkommenden grünen Opel beschädigte. Der Unfall passierte etwa 100 Meter vor der Einmündung der Verlängerung der Britter Straße zur Bundesstraße 51 in Fahrtrichtung Losheim.

Die Unfallverursacherin verließ zunächst den Unfallort, konnte jedoch wenig später von der Polizei ermittelt werden. Der Fahrer oder die Fahrerin des beschädigten grünen Opel setzte die Fahrt ebenfalls fort und hat sich bisher nicht bei den Behörden gemeldet.

Die Polizei Merzig bittet den betroffenen Fahrzeugführer oder Personen, die Hinweise zu dem Vorfall geben können, sich unter der Telefonnummer 06861/7040 zu melden.

Caritasverband Saar-Hochwald startet therapeutische Gruppe für Kinder aus Trennungs- und Scheidungsfamilien

Saarlouis/Merzig. Der Caritasverband Saar-Hochwald bietet ab dem 5. Dezember 2024 eine neue therapeutische Gruppe für Kinder und Jugendliche aus Trennungs- und Scheidungsfamilien an. Ziel des Angebots ist es, die Kinder bei der Verarbeitung emotionaler Belastungen zu unterstützen und ihnen ein Gefühl von Gemeinschaft zu vermitteln.

Die Gruppe trifft sich alle zwei Wochen, außerhalb der Schulferien, in der Geschäftsstelle des Caritasverbandes in Saarlouis, Lisdorfer Straße 13 (2. Etage). Der erste Termin findet am Donnerstag, 5. Dezember, um 16 Uhr statt. Geleitet wird die Gruppe von erfahrenen Fachkräften, die eine spielerische und altersgerechte Herangehensweise nutzen.

Das Angebot ermöglicht den Teilnehmenden, sich mit Gleichaltrigen auszutauschen und ihre Gefühle zu reflektieren. Die Gruppe soll helfen, das Selbstbewusstsein der Kinder zu stärken und Selbstzweifel abzubauen. Klare Regeln und Rituale fördern ein Gefühl von Zusammengehörigkeit.

Ein regelmäßiger Austausch mit den Eltern ist ebenfalls ein zentraler Bestandteil des Programms. Dabei sollen die Kinder nicht nur emotional unterstützt, sondern auch in ihrer individuellen Entwicklung gestärkt werden.

Das Angebot richtet sich an Kinder, die mit den Herausforderungen einer Trennungs- oder Scheidungssituation konfrontiert sind. Durch das Programm sollen die Teilnehmenden lernen, dass sie mit ihrer Situation nicht allein sind, und auf ihrem Weg in eine positive Zukunft begleitet werden.


Anmeldung und Kontakt

Interessierte Eltern können ihre Kinder per E-Mail unter e.miljevic@caritas-saar-hochwald.de oder telefonisch unter 06831-939927 anmelden.

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