Mittwoch, April 30, 2025
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Bürgeramt Dudweiler bis 27. November geschlossen

Das Bürgeramt Dudweiler der Landeshauptstadt Saarbrücken bleibt aufgrund von zwei Corona-Fällen in der Belegschaft bis einschließlich Freitag, 27. November, geschlossen.

Bereits für diesen Zeitraum vereinbarte Termine können Bürgerinnen und Bürger im Bürgeramt Burbach wahrnehmen. Ausweispapiere oder Führerscheine können sie im Bürgeramt Brebach abholen. Wer seinen bereits gebuchten Termin doch nicht benötigt, wird gebeten, per E-Mail an buergeramt@saarbruecken.de abzusagen. Wichtig ist dabei die Angabe, in welchem Bürgeramt der Termin vereinbart wurde. 

Für die übrigen drei Bürgerämter der Stadtverwaltung können Bürgerinnen und Bürger Termine auf der Seite www.saarbruecken.de/terminebuchen online buchen. Telefonisch können Termine über das Servicecenter der Stadtverwaltung unter +49 681 9050 vereinbart werden.

Für das Abmelden von Fahrzeugen, zur Beantragung eines Führungszeugnisses, für die Ausstellung von Meldebescheinigungen und das Abholen von Ausweisen, Pässen und Führerscheinen sind keine Termine notwendig.

Quelle: LHS Saarbrücken

Oskar Lafontaine: Langfristige Corona-Planungen statt Angstmache und Dauer-Lockdown

Anlässlich der heutigen Beratungen zwischen Kanzlerin Angela Merkel und den Ministerpräsidenten über das weitere Vorgehen in der Corona-Krise, bei dem einige Regierungschefs bereits im Vorfeld Lockerungen ausgeschlossen haben, fordert Oskar Lafontaine erneut eine vorausschauende Politik auf Grundlage verlässlicher Zahlen. „Dass die Infektionszahlen zurückgehen, wenn die Gastronomie geschlossen wird, Kultur-Veranstaltungen abgesagt werden und Bürgerinnen und Bürger die Zahl ihrer täglichen Kontakte reduzieren, ist kein Wunder. Allerdings haben die Verantwortlichen im Bund und in den Ländern noch immer keinen Plan, wie es in den nächsten Wochen und Monaten weitergehen soll, solange es noch keinen Impfstoff für alle gibt und das Virus weiterhin aktiv ist. Es braucht langfristige Planungen für den Umgang mit dem Virus, die vor allem die Zahl der belegten Intensivbetten und der Todesfälle berücksichtigen, aber auch endlich der Tatsache Rechnung tragen, dass durch das Aufschieben von Operationen und die Unterbrechung von Krankenbehandlungen ebenfalls viele Menschen vorzeitig sterben. Das einseitige Starren der Bundeskanzlerin und der Ministerpräsidenten auf die Infektionszahlen des Corona-Virus ist wissenschaftlich nicht haltbar und übersieht zudem die Folgen des ‚Lockdowns‘, die in zunehmenden Maße ebenfalls zum frühzeitigen Tod von Menschen führen, den man doch gerade verhindern will. Es muss auch Schluss sein mit der Panikmache, denn diese Angstmache macht die Bürgerinnen und Bürger krank. Wir erwarten auch, dass in Zukunft der Landtag über eine mögliche Verlängerung des Lockdowns und alle weiteren Maßnahmen berät und entscheidet. Solange die Maßnahmen des Bundes und der Länder ohne echte parlamentarische Beteiligung getroffen werden, bleiben sie verfassungsrechtlich zweifelhaft.“

Kreistagsfraktion der Grünen bringt Resolutionsentwurf zum Schutz des Grundwassers ein

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Angesichts der Pläne der Lidl Tochter MEG Kirkel GmbH sich für ihre Hausmarke Saskia weitere Grundwasserreserven für das Abfüllen in Plastikflaschen im sogenannten Taubental in der Biosphäre Bliesgau am Rande der Kernzone zu sichern, erhöhen die Grünen den politischen Druck.

„Die Trinkwasserversorgung unserer Bevölkerung und der Grundwasserschutz haben für uns oberste Priorität!“, betont der Fraktionsvorsitzende der Biosphärenfraktion Ralph Rouget und führt weiter aus: „Angesichts des Klimawandels und des verstärken Auftretens von Trockenperioden sprechen wir uns eindeutig gegen die Ausweitung der Fördermengen zur kommerziellen Ausbeutung der Trinkwasserreserven unserer Region aus und bringen eine entsprechende Resolution in den Kreistag ein“.

„Sauberes Grundwasser ist eine kostbare Ressource! Eine Ausweitung der Fördermenge hätte langfristig nicht nur negative Folgen für die direkten Nachbargemeinden Homburg, Kirkel, Blieskastel und St. Ingbert, sondern weit darüber hinaus bis nach Neunkirchen und Saarbrücken“, verdeutlicht Rouget.

In diesem Zusammenhang verweist der Kreisvorsitzende der Bündnisgrünen, Rainer Keller auf die mangelhafte Datenlage: „Es gibt im Saarland keine belastbaren Daten zur Grundwasserneubildung. Zur nachhaltigen Bewirtschaftung der natürlichen Grundwasserressourcen wären die Ermittlung der Grundwasserneubildungsraten für die Abschätzung erschließbarer Grundwassermengen jedoch von zentraler Bedeutung. Bereits heute schon fallen im betroffenen Gebiet Quellen -wie die Silbersandquelle- trocken“.

„Wir haben bzw. werden über unsere Stadtratsfraktionen in den betroffenen Städten und Gemeinden ebenfalls entsprechende Resolutionsentwürfe einbringen, um flächendeckend für dieses Thema zu sensibilisieren“, betont der Kreisvorsitzende.

„Wir appellieren an die Mitglieder des Kreistages sich unserer Resolution anzuschließen und sich damit eindeutig gegen die Ausweitung der Fördermenge im Taubental auszusprechen“, so Rouget und Keller abschließend.

Quelle: Bündnis 90/Die Grünen Saarpfalz

Anhänger entwendet

Großrosseln-Emmersweiler (ots) – Erneut kam es am Sonntagabend kurz nach 20:00 Uhr zum Diebstahl eines PKW-Anhängers. Bislang unbekannte Täter befuhren die Straße Wackenhübel mit einem älteren weißen Peugeot 205 und entwendeten dort einen Anhänger der Marke „Stema“ mit einem zGG von 700 kg und flüchteten im Anschluss in unbekannte Richtung. Der Anhänger war mit einer blauen Plane versehen. Auffällig war, dass die Auspuffanlage des Peugeot defekt war. Ein Strafverfahren gegen unbekannt wurde eingeleitet.

Hinweise zu dem Fahrzeugdiebstahl erbittet die Polizei in Völklingen unter der Telefonnummer 06898 2020.

Quelle: Polizei

Altreifen illegal entsorgt

Großrosseln (ots) – Zu einer illegalen Ablagerung von Altreifen kam es am Morgen des 14.11.2020. Die Reifen wurden auf dem Weg zum mittlerweile abgerissenen Wasserturm gegenüber der Einmündung L 278/L 276 abgelegt.

Es handelte sich um ca. 50 Altreifen, die mit einem Fahrzeug dorthin transportiert worden sind.

Hinweise zu der Altreifenentsorgung erbittet die Polizei in Völklingen unter der
Telefonnummer 06898 2020.

Quelle: Polizei

Leuchtturmprojekt: 820.000 Euro für zukunftsweisenden Busverkehr in Völklingen

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Das saarländische Wirtschafts- und Energieministerium unterstützt die Völklinger Verkehrsbetriebe GmbH (VVB) bei der Einführung von Elektrobussen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in Völklingen mit finanziellen Mitteln in Höhe von rund 820.000 Euro.

Konkret geht es um die Förderung der Ladeinfrastruktur und Werkstattumrüstung. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMU) steuert weitere Mittel in Höhe von rund 1,9 Mio. Euro zur Fahrzeugbeschaffung und Personalschulung bei.

Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger: „Energieeffizienz ist der Schlüssel für den Übergang zu sauberer Energie. Die Elektromobilität kann mittel- und langfristig erheblich dazu beitragen, die ehrgeizigen Klimaschutz- und Energieziele zu erreichen. Das Vorhaben der Völklinger Verkehrsbetriebe GmbH ist dabei ein Leuchtturmprojekt für das Saarland. Die Einführung von Elektrobussen und das Errichten der dazu benötigten Infrastruktur werden somit erstmals im Saarland etabliert und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung alternativer Antriebe.“ Es sei der erste große Schritt zur Umstellung des ÖPNV im Saarland auf klimaneutrale Antriebe, so Rehlinger.

Die Völklinger Verkehrsbetriebe realisieren unter dem Motto „my-e-Bus-VK“ in den kommenden Jahren ein Nahverkehrskonzept, dessen Fokus auf vollelektrischen Bussen liegt. In den Jahren 2021 bis 2023 sollen fünf Niederflurelektrobusse und ein Niederflurgelenkelektrobus beschafft werden. Um die Elektrobusse auf dem Betriebshof der VVB laden zu können, installiert das Unternehmen drei Doppelladesäulen. Für Wartung und Instandsetzung von Elektrobussen wird die Werkstatt entsprechend ausgestattet.

„Der Wechsel zur E-Mobilität im öffentlichen Nahverkehr verbessert nachhaltig die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger in Völklingen und der Region – und motiviert auch andere, auf ein klimaneutrales Fortbewegungsmittel umzusteigen“, sagt Thorsten Gundacker, Geschäftsführer der Völklinger Verkehrsbetriebe GmbH.

Weitere Infos zur Völklinger Verkehrsbetriebe GmbH (VVB):

Die VVB gehört als 100 Prozent-Tochter zu dem Unternehmensverbund der Stadtwerke Völklingen Holding GmbH. Neben dem Umstieg auf den klimaneutralen ÖPNV treiben die Stadtwerke Völklingen die Mobilitätswende im Konzern ganzheitlich an: Sie betreiben bereits jede vierte Stromtankstelle im Saarland und 30 Ladeboxen für E-Bikes. Ihr betrieblicher Fuhrpark ist weitgehend elektrisch und auch für Privat- und Gewerbekunden haben sie verschiedene Mobilitätslösungen im Portfolio wie E-Car-Leasing und Stromladestationen für zuhause.

Quelle: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr

Dennis Lander: Demonstrationsrecht nicht aushöhlen –

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geltende Gesetze und Regelungen müssen bei Versammlungen eingehalten werden    

Zur Diskussion über die „Querdenker“-Demonstrationen erklärt Dennis Lander, der rechtspolitische Sprecher der Linksfraktion im Saarländischen Landtag:

„Das Recht, sich ‚ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln‘ ist ein Verfassungsrecht und ein unentbehrliches Element einer Demokratie, das wir schützen und bewahren müssen. Dieses Recht gilt für alle, also auch für diejenigen, deren Meinung man nicht teilt. Voraussetzung ist allerdings, dass sich die Demonstrierenden an die geltenden Gesetze und Regelungen halten. Das heißt in Zeiten der Corona-Pandemie auch an Abstands-Regelungen und Maskenpflicht. Das Demonstrationsrecht ist ein Grundrecht, das wir verteidigen müssen, es stellt aber keine Ermächtigung dar, sich über Gesetze hinwegzusetzen. Wer vorab ankündigt, Regelungen nicht einhalten zu wollen, der muss in letzter Konsequenz damit rechnen, dass eine Demonstration so nicht stattfinden kann. Insgesamt muss die Verhältnismäßigkeit gewahrt werden. Eine weitere Verschärfung, sprich eine Aushöhlung des Demonstrationsrechts, ist weder notwendig, noch zulässig.“   

Quelle: Fraktion DIE LINKE im Landtag des Saarlandes                                                                                                                                                                      

Betrunkener fährt in geparkte Autos

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Völklingen-Luisenthal (ots) – Zu einem Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden kam
es am Sonntagnachmittag gegen 15:15 Uhr in der Straße des 13. Januar. Ein
26-Jähriger befuhr die Straße des 13.Januar aus Saarbrücken kommend in
Fahrtrichtung Völklingen. Infolge nicht angepasster Geschwindigkeit verlor er in
Höhe des Anwesens Nr. 169 die Kontrolle über seinen silbernen Mercedes Benz und
stieß gegen 4 geparkte Fahrzeuge und beschädigte diese erheblich. Den Grund die
Polizei nicht zu dem Unfall herbeizurufen war schnell gefunden. Der 26-Jährige
stand unter alkoholischer Beeinflussung. Eine Blutprobe wurde entnommen und sein
belgischer Führerschein beschlagnahmt. Den Mann erwartet nun ein Strafverfahren
wegen Straßenverkehrsgefährdung.

Quelle: Polizei

Einbruchsversuch in LIDL-Markt

Riegelsberg (ots) – Zu einem versuchten Einbruch in die Lidl-Filiale auf dem Walter-Wagner-Platz in Riegelsberg kam es heute kurz nach Mitternacht. Nach derzeitiger Spurenlage hatte ein Unbekannter versucht, die Notausgangstür mit einem Hebelwerkzeug gewaltsam zu öffnen. Nachdem der akustische Alarm ausgelöst worden war flüchtete der Täter in unbekannte Richtung. Ein Strafverfahren wegen versuchtem Einbruchsdiebstahl wurde eingeleitet.

Hinweise zu der Straftat erbittet die Polizei in Völklingen unter der Telefonnummer 06898 2020.

Quelle: Polizei

LEV Gym zum neuen Gymnasium Plus –

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Konzept SPhV zu Globalisierung und Informatik

Der Vorstand der Landeselternvertretung der Gymnasien bedankt sich beim Saarländischen Philologenverband (SPhV) und dessen Vorsitzenden Markus Hahn. „Mit ihrem Konzept Gymnasium Plus hat der Verband eine inhaltliche Gesprächsgrundlage geschaffen, die sich wohltuend von den bisherigen, zumeist schwammigen, Absichtserklärungen anderer abhebt“, sagt Katja Oltmanns, Vorsitzende der LEV Gym, „auch wenn wir bei einigen Punkten nicht gleicher Meinung sind, schätzen wir die intensiven Bemühungen und die Arbeit, die hinter einem solchen Konzept steht.“

Dass der SPhV zu dem Ergebnis kommt, dass man künftig ein neunjähriges Gymnasium braucht, spiegelt das eindeutige Ergebnis der großen Elternbefragung der LEV Gym wieder. „Allerdings hat eine Diskussion um die Schulzeitlänge bislang immer eine sachorientierte Diskussion um Bildungsinhalte überlagert und abgewürgt“, sagt Patric Cordier, der stellv. Vorsitzende der LEV Gym, „wenn wir breiten Konsens über die Inhalte, Methodik sowie zu vermittelnde Kompetenzen haben und dann feststellen, dass dies in acht Jahren nicht zu machen ist, erscheint daraus nur eine Folgerung möglich.“

Der Mehrwert eines eigenständiges Unterrichtsfach „Mehrsprachigkeit“ erschließt sich der LEV Gym nicht. Das Thema in den bestehenden Fremdsprachenunterricht zu integrieren, erscheint naheliegender und ressourcen-effizienter. Außerdem ist keine hohe  Motivation bei SchülerInnen für ein weiteres Fach im Sprachenbereich zu erwarten. „Wie will man eine Vernetzung des getrennten Fachs ‚Mehrsprachigkeit‘ mit dem anderen Fremdsprachenunterricht erreichen, wo das bei anderen Fächern, die auch gemeinsame Anknüpfungspunkte haben, auch nicht funktioniert“, fragt LEV-Vorstandsmitglied Thomas Haumann, „und welche Befähigung braucht ein Lehrer, um ‚Mehrsprachigkeit‘ zu unterrichten? Und wo nimmt man die Zeit für zwei zusätzliche Fächer her?“


Denn der SPhV tritt auch für das Fach Informatik ab Klassenstufe 5 ein. „Eine Differenzierung zwischen Medienkompetenz und Informatik ist für die LEV Gym sehr wichtig. Das Lernen der Medienkompetenz wäre sicherlich effektiver und sinnvoller, wenn dieses Thema in andere Fächer integriert werden würde und bereits in der Grundschule damit begonnen wird“, sagt Haumann. Der SPhV hat zwar bereits ein Konzept für Informatik ab Klasse 5 ausgearbeitet, dessen Inhalte bislang aber noch nicht einer öffentlichen Diskussion und damit Bewertung zugänglich gemacht.

„Die größte Schwäche von Gymnasium Plus ist die Konzentration auf die Umgestaltung der Mittelstufe“, sagt Oltmanns, „wer ein zukunftsfähiges Gymnasium will, muss ein Gesamtkonzept erstellen von Klasse fünf bis dreizehn erstellen. „Die Erklärung von Herrn Hahn, dass die Mittelstufe umstrukturiert werden soll, um Zeit frei zu schaufeln, ist zu ungenau, da kann man noch alles hinein interpretieren. Ohne andere Fächer zu kürzen, wird das wohl nicht möglich sein“, sagt Haumann, „das kann man ja dann Umstrukturierung nennen.“


Die LEV Gym tritt weiter für ein breites humanistisches Bildungsspektrum an ihrer Schulform ein. Dabei müssen Sprachen und Informatik aber ebenso ihren Raum haben, wie die Gesellschaftswissenschaften und die kulturtragenden Fächer. „Wenn wir es schaffen, alle diese Inhalte, Werte und Kompetenzen in einen ausgewogenen Lehrplan zu gießen, der auch online vermittelbar ist, dann haben wir wirklich ein Gymnasium der Zukunft geschaffen“, sagt Patric Cordier, „vielleicht sollte es dazu eine echte Kommission aus Experten geben, die diese Aufgabe noch vor der kommenden Landtagswahl erfüllt.“

Gez.  Vorstand LEV Gymnasien

Katja Oltmanns und Patric Cordier

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