Donnerstag, Mai 15, 2025
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Gedenkfeiern zum Volkstrauertag in Dudweiler am 17. November

Am Sonntag, den 17. November, finden im Stadtbezirk Dudweiler mehrere Gedenkfeiern zum Volkstrauertag statt. Organisiert werden die Veranstaltungen von der Bezirksverwaltung Dudweiler in Zusammenarbeit mit örtlichen Vereinen aus Dudweiler, Herrensohr, Jägersfreude und Scheidt.

Die erste Veranstaltung beginnt um 11 Uhr auf dem Ehrenfeld des Friedhofs Dudweiler, bei der die Marinekameradschaft Dudweiler einen Kranz niederlegt. Musikalisch begleitet wird die Zeremonie von den Trommlern des Freien Fanfarenzuges Herrensohr.

Um 11:30 Uhr folgt eine gemeinsame Gedenkfeier für die Stadtteile Jägersfreude und Herrensohr am Ehrenmal in der Hauptstraße in Jägersfreude.

Die zentrale Gedenkveranstaltung in Dudweiler selbst wird um 12 Uhr am Ehrenmal in der Saarbrücker Straße stattfinden, während parallel dazu eine stille Kranzniederlegung auf dem Friedhof Herrensohr abgehalten wird.

Die letzte Veranstaltung des Tages beginnt um 13 Uhr mit einer Gedenkfeier auf dem Friedhof Scheidt.

Bezirksbürgermeisterin Karin Altmeyer lädt die Bürgerinnen und Bürger herzlich zur Teilnahme an den Gedenkfeiern ein.

Erste Mobilitätsstation im Saarland in Überherrn eingeweiht – Förderung in Höhe von 141.000 Euro

In Überherrn-Wohnstadt wurde am 4. November die erste saarländische Mobilitätsstation eröffnet, ein neuer Verkehrsknotenpunkt im Wohngebiet „Kollwitzwiese“. Durch die finanzielle Unterstützung des Ministeriums für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz, das einen Förderbescheid in Höhe von 140.812,50 Euro bereitstellte, konnte die Station realisiert werden. Umweltministerin Petra Berg überreichte den Zuwendungsbescheid persönlich an Bürgermeisterin Anne Yliniva-Hoffmann.

Die Mobilitätsstation soll als zentraler Verknüpfungspunkt von mindestens drei Verkehrsträgern – darunter ÖPNV und Sharing-Systeme – das Auto in Sachen Flexibilität und Umweltfreundlichkeit als bevorzugtes Fortbewegungsmittel ablösen. „Mit dieser Einrichtung schließen wir eine wichtige Lücke und treiben die Mobilitätswende voran“, so Berg. Die Station umfasst insgesamt 16 Parkplätze, von denen acht mit Ladesäulen für Elektrofahrzeuge ausgestattet sind. Zusätzlich stehen P+R-Parkplätze und Fahrradabstellanlagen zur Verfügung. Drei Bushaltestellen in unmittelbarer Nähe sowie eine fußläufige Erreichbarkeit aus dem gesamten Ortsteil sollen das Angebot ergänzen.

Ab Anfang 2025 wird eine Mobilitätsstele mit digitaler Fahrgastinformation auf dem Platz installiert, um den Zugang zum ÖPNV zu erleichtern. „Mit dieser modernen Ladestation setzen wir ein klares Zeichen für eine nachhaltige Gemeindeentwicklung“, betont Bürgermeisterin Yliniva-Hoffmann und dankte Ministerin Berg im Namen der Gemeinde Überherrn für die Förderung. Der Lade-Hub wird künftig von den Kommunalen Diensten Überherrn (KDÜ) betrieben, die als kommunales Versorgungsunternehmen bereits mehrere Aufgaben, darunter den Betrieb von Ladesäulen, wahrnimmt.

Das Projekt wurde über das Richtlinienpaket für Nachhaltige Mobilität (NMOB) gefördert, das es sich zum Ziel gesetzt hat, die Verknüpfung verschiedener Verkehrsträger zu fördern und Kommunen beim Aufbau von Ladeinfrastruktur zu unterstützen. Genehmigungen für weitere Mobilitätsstationen in Saarbrücken und Eppelborn liegen bereits vor. Weitere Informationen zu Mobilitätsstationen und zur NMOB-Richtlinie „Verkehrsträger sinnvoll verknüpfen“ sind unter www.saarland.de/mobilitaetsstationen abrufbar.

Polizei fahndet nach Einbruch in Gaststätte in Schwarzenholz

Saarwellingen-Schwarzenholz – Nach einem Einbruch in eine Gaststätte in der Dorfstraße in Schwarzenholz am 18. März 2024 bittet die Polizei die Öffentlichkeit um Mithilfe. Ein bislang unbekannter Täter verschaffte sich durch eine verschlossene Kellertür Zugang zum Gebäude und entwendete aus dem Erdgeschoss der Gaststätte 260 Euro Bargeld aus einem Geldbeutel. Der Täter wird außerdem mit zwei weiteren Einbrüchen in Schwarzenholz in derselben Nacht in Verbindung gebracht.

Quelle: Polizei Saarland

Der Tatverdächtige wird als männlich, etwa 20 bis 30 Jahre alt und zwischen 170 und 180 cm groß beschrieben. Er hat dunkle, im Nacken rasierte kurze Haare, trägt einen 5-Tage-Bart und war zum Tatzeitpunkt in einer hellen Hose, einer hellen Winterjacke mit Kapuze und dunklem Fellbesatz sowie dunklen Turnschuhen und hellen Handschuhen gekleidet.

Die Polizeiinspektion Lebach (Tel. 06881/5050) sowie jede andere Polizeidienststelle nimmt Hinweise zur Identität des Verdächtigen entgegen.

82000 Euro Bedarfszuweisung für die Erneuerung des Kunstrasenplatzes in Besseringen

Merzig – Das saarländische Innenministerium stellt der Kreisstadt Merzig eine Bedarfszuweisung in Höhe von 82.000 Euro für die Erneuerung des Kunstrasenplatzes in Besseringen zur Verfügung. Der vielgenutzte Sportplatz wird durch einen neuen Belag auf den neuesten Stand gebracht und erhält dabei eine umweltfreundliche Ausstattung.

„Nach intensiver Nutzung ist es an der Zeit, den Kunstrasen zu erneuern, damit der Platz auch künftigen Generationen zur Verfügung steht,“ betont Innenminister Reinhold Jost. Dabei wurde bei der Auswahl des Belags auf eine ökologische Alternative gesetzt: Anstelle von Mikroplastik wird eine Mischung aus Sand und Kork als Infill-Material verwendet, was eine nachhaltige Lösung für den Sportplatz darstellt.

Der neue Belag ist auf vielfältige sportliche Anforderungen ausgelegt und soll dem Bedarf der Sportlerinnen und Sportler auch langfristig gerecht werden.

Losheimer Partnerschaftsreise nach La Croix Saint Ouen festigt freundschaftliche Bande

Losheim am See – Anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft zwischen Losheim am See und La Croix Saint Ouen besuchten im Oktober 40 Losheimerinnen und Losheimer ihre Partnergemeinde in Frankreich. Der dreitägige Gegenbesuch vom 18. bis 20. Oktober fand in Begleitung des 2. Beigeordneten Björn Kondak und der Gemeindevertreterin Astrid Härtel sowie der Nordic Walking-Gruppe des Turnvereins Losheim statt.

Am Freitagabend wurden die Gäste herzlich empfangen. Viele Familien, die sich über die Jahre hinweg gut kennen gelernt hatten, freuten sich auf das Wiedersehen. Höhepunkt des Besuchs war am Samstag eine gemeinsame Führung durch die Pariser Oper, gefolgt von einem Picknick im Jardin des Tuileries. Der Tag endete mit einem Festakt im Gemeindesaal von La Croix Saint Ouen, bei dem der Bürgermeister Jean Desessart und weitere französische Amtsvertreter den Besuch aus Losheim am See begrüßten. In seiner Ansprache hob Björn Kondak das Engagement der Partnervereine hervor und betonte die Bedeutung grenzüberschreitender Zusammenarbeit und Freundschaft.

Am Sonntagmorgen unternahm die Losheimer Nordic Walking-Gruppe gemeinsam mit französischen Freunden eine Wanderung durch den Wald von Compiègne, während die Delegation der Partnerschaftsvereine und der Gemeindevertreter am „Carrefour de Losheim am See“ zusammenkam. Der Kreisverkehr, der seit 2009 den Namen der saarländischen Partnergemeinde trägt, wurde nach einer Neugestaltung mit Flaggen und Nationalhymnen offiziell eingeweiht. Ein besonderes Gastgeschenk – ein Apfelbaum aus Losheim – soll in Zukunft im Zentrum von La Croix Saint Ouen einen symbolischen Platz finden.

Blutspende-Aktion am BBZ Homburg am 18. November

Homburg – Das Berufsbildungszentrum Homburg (BBZ Homburg) wird am Montag, den 18. November 2024, erneut Schauplatz einer Blutspende- und Typisierungsaktion in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK). Von 9:00 bis 12:30 Uhr können Spendenwillige im Gebäude A des BBZ ihre Blutspende abgeben.

Schulleiter Hans-Jörg Opp betonte die Bedeutung dieser jährlichen Aktion und würdigte das Engagement der Schüler: „Es ist beeindruckend, wie unsere Schülerinnen und Schüler die Veranstaltung jedes Jahr unterstützen, um zur bundesweit benötigten Zahl von 14.000 Blutspenden beizutragen.“

Um Blut zu spenden, müssen die Teilnehmer mindestens 18 Jahre alt sein, mindestens 50 Kilogramm wiegen und sich gesund fühlen. Seit dem letzten Tattoo oder Piercing sollten vier Monate vergangen sein. Neben einem ausgiebigen Frühstück sollten die Spender mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit trinken. Ein gültiger Ausweis ist ebenso erforderlich. Die Blutspende, inklusive Anmeldung, Arztgespräch und Imbiss, dauert etwa eine Stunde.

Für eine Bluttypisierung – die auch schon ab 16 Jahren möglich ist – wird eine schriftliche Einverständniserklärung der Eltern benötigt. Die Typisierung erfolgt mittels eines Abstrichs und nimmt rund 15 Minuten in Anspruch.

Die Aktion am BBZ Homburg steht auch Bürgerinnen und Bürgern offen, die durch ihre Spende Leben retten möchten.

Bewerbungsfrist für das Starter Stipendium Saar läuft bis 15. November

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Das Starter Stipendium Saar bietet Gründerinnen und Gründern im Saarland eine vielversprechende Chance: Mit bis zu 3.000 Euro monatlich, professionellem Coaching und einem starken Netzwerk können sie ihre Geschäftsidee weiterentwickeln. Die Förderung richtet sich an innovative Start-Ups und unterstützt diese nicht nur finanziell, sondern auch durch Workshops und Vernetzung mit erfahrenen Expertinnen und Experten aus verschiedenen Branchen.

Wirtschaftsminister Jürgen Barke betont die Bedeutung des Programms: „Unser Ziel ist es, junge Start-Ups auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit zu begleiten und ihnen den Start zu erleichtern.“ Auch Anne Keßler von The Blue Rabbit, die das Stipendium im vergangenen Jahr in Anspruch nahm, sieht darin eine wertvolle Hilfe: „Für uns war das Stipendium eine wichtige Stütze direkt nach der Gründung. Neben der finanziellen Unterstützung half es uns, unsere wichtigsten Meilensteine strategisch zu planen.“

Interessierte Start-Ups können sich noch bis zum 15. November 2024 bewerben. Weitere Informationen zum Programm und zur Bewerbung sind auf der Webseite des Gründungsportals unter www.gruenden.saarland/starter-stipendium-saar zu finden.

Filip John wird neuer Geschäftsführer der GIU ab Februar 2025

Saarbrücken – Bei einer Betriebsversammlung der Gesellschaft für Innovation und Unternehmensförderung (GIU) wurde Filip John am 31. Oktober als neuer Geschäftsführer vorgestellt. Er wird die Leitung der städtischen Gesellschaft für Projekt- und Immobilienentwicklung ab dem 1. Februar 2025 gemeinsam mit Heinz-Peter Klein übernehmen.

Filip John bringt umfangreiche Erfahrung aus seiner aktuellen Position als Geschäftsführer des Gemeinnützigen Siedlungswerks (GSW) in Frankfurt am Main mit, das sich auf Wohnungswirtschaft, Bauträgerschaft und Generalübernehmerleistungen spezialisiert. In den vergangenen neun Jahren unter Johns technischer Leitung entstanden rund 1100 Wohneinheiten, darunter preisgekrönte Projekte wie „Mary & Abe“ in der Lincoln Siedlung in Darmstadt und „Am Georgsturm“ in Erfurt. Mit Projekten wie „LOUISA“ in Offenbach am Main lenkte er die GSW frühzeitig in Richtung CO₂-neutraler Gebäudestandards bis 2045.

Sein Werdegang umfasst namhafte Projekte im Bereich Gewerbeimmobilien, darunter das Bürohochhaus „Tower 185“ in Frankfurt und das „MEGARON Mannheim“. Seine Erfahrung in der Projektentwicklung und im Bereich der nachhaltigen Stadtentwicklung wird von Saarbrückens Oberbürgermeister Uwe Conradt als wertvolle Ergänzung für das GIU-Team hervorgehoben: „Saarbrücken entwickelt sich und unsere GIU trägt maßgeblich dazu bei. Ich freue mich, dass das Team der GIU mit Filip John um eine erfahrene und erfolgreiche Führungskraft weiter gestärkt wird.“

Die GIU setzt seit über 30 Jahren auf nachhaltige Stadtentwicklung und die Entwicklung von Flächen und Immobilienprojekten in Saarbrücken.

Filmwelt trifft sich in Neunkirchen: Günter Rohrbach Filmpreis wird verliehen

Neunkirchen, 5. November 2024 – Am Freitag, den 8. November, wird die Neue Gebläsehalle in Neunkirchen zum Schauplatz der Verleihung des 14. Günter Rohrbach Filmpreises. Die Kreisstadt Neunkirchen und die Günter Rohrbach Filmpreis Stiftung laden zu einer festlichen Gala, die um 20 Uhr beginnt und zahlreiche prominente Gäste aus der Filmbranche anzieht.

Mit Maria Schrader, renommierte Schauspielerin und Jury-Vorsitzende, erwarten die Veranstalter eine international gefeierte Größe des deutschen Films. Ebenfalls angekündigt sind bekannte Schauspielerinnen wie Liv Lisa Fries, Lisa Bitter, Emma Bading und Katja Sallay sowie die Schauspieler Mišel Matičević und Peter Lohmeyer. Die Regisseure Marc Brummund und Andreas Dresen sowie die Drehbuchautoren İlker Çatak und Johannes Duncker haben ebenfalls ihr Kommen zugesagt. Auch der Filmpreis-Namensgeber Dr. Günter Rohrbach, eine bedeutende Figur der deutschen Filmproduktion und Ehrenbürger der Stadt Neunkirchen, wird erwartet.

Mit Spannung wird die Entscheidung der Jury verfolgt, welcher der vier Finalistenfilme den mit 10.000 Euro dotierten Günter Rohrbach Filmpreis erhält. Die Nominierten für die Endrunde sind „Ein Mann seiner Klasse“ von Marc Brummund, „In Liebe, Eure Hilde“ von Andreas Dresen, „Rickerl – Musik is höchstens a Hobby“ von Adrian Goiginger und „Verbrannte Erde“ von Thomas Arslan.

Bereits am Donnerstag, den 7. November, wird der letzte Finalistenfilm „Ein Mann seiner Klasse“ ab 18 Uhr in der Stummschen Reithalle präsentiert. Im Anschluss erfolgt die Verleihung des Drehbuchpreises an vier ausgewählte Preisträger*innen – eine Auszeichnung, die seit 2021 gemeinsam mit dem Verband für Film- und Fernsehdramaturgie (VeDRA) und der Master School Drehbuch Berlin ausgelobt wird. Unterstützt wird das Projekt auch von der Arbeitskammer des Saarlandes, der Eintritt zur Preisverleihung ist kostenfrei.

Weitere Informationen zum Filmpreis und zur Stiftung stehen online bereit: www.guenter-rohrbach-filmpreis.de.

Land fördert kommunale Wärmeplanung im Saarland

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Wirtschafts- und Energieminister Jürgen Barke hat gestern im Austausch mit Vertreterinnen und Vertretern saarländischer Kommunen die Unterstützung des Landes bei der kommunalen Wärmeplanung vorgestellt. Im Mittelpunkt des Gesprächs standen die geplanten Regelungen zum finanziellen Belastungsausgleich, die sicherstellen sollen, dass die Kommunen die zusätzlichen Anforderungen und Kosten decken können.

Barke betonte die Dringlichkeit der Klimaneutralität im Wärmesektor und erklärte: „Die Wärmeplanung ermöglicht den Gemeinden Planungs- und Investitionssicherheit für eine zukunftsfähige Wärmeversorgung.“ Dafür stellt das Land finanzielle Mittel zur Verfügung, die sowohl die Ersterstellung als auch die regelmäßige Aktualisierung der Wärmepläne abdecken sollen. Gemeinden erhalten einen Sockelbetrag von 179.000 Euro sowie zusätzliche Mittel abhängig von der Einwohnerzahl, um dem unterschiedlich hohen Aufwand Rechnung zu tragen.

Der Bund unterstützt die Länder mit 500 Millionen Euro bis 2028, von denen 5,7 Millionen Euro ins Saarland fließen. Der verbleibende Finanzbedarf wird durch das Land abgedeckt.

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