Donnerstag, Mai 15, 2025
- Werbung -
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
Start Blog Seite 221

Laternenumzug im Saarbrücker Zoo

Der Saarbrücker Zoo lädt am Montag, den 11. November, um 18 Uhr zu einem stimmungsvollen Laternenumzug durch die abendliche Zoowelt ein. Der Einlass beginnt ab 17:15 Uhr, Treffpunkt ist der Flamingoweiher. Der Eintrittspreis beträgt fünf Euro pro Person.

Die Veranstaltung wird vom Team der Natur- und Umweltpädagogik begleitet und bietet den Besucherinnen und Besuchern ein atmosphärisches Erlebnis inmitten der herbstlichen Landschaft. Für das leibliche Wohl stehen warme Getränke bereit. Das Ende des Laternenumzugs ist für etwa 20 Uhr vorgesehen.

Neue Rettungswache in Burbach eingeweiht

Saarbrücken-Burbach – Nach über 30 Jahren am Standort Ursulinenstraße hat die Rettungswache in Saarbrücken-Burbach eine neue, moderne Heimat im Gewerbegebiet „AW Saarbrücken-Burbach“ gefunden. Zur Umsetzung des Neubaus stellte das Land 950.000 Euro bereit. Die Maßnahme wurde erforderlich, da zusätzliche Einsatzfahrzeuge, gestiegene Einsatzzahlen und veraltete Räumlichkeiten am bisherigen Standort eine Modernisierung unerlässlich machten. Betrieben wird die neue Wache vom Landesverband des Deutschen Roten Kreuzes.

Innenminister Reinhold Jost betonte die Wertschätzung für die Arbeit der Rettungskräfte: „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rettungsdienst sichern jeden Tag mit hohem Einsatz und Herzblut das Wohl der Bevölkerung. Die neue Rettungswache schafft ideale Bedingungen, damit sie ihre Aufgaben optimal erfüllen können.“ Jost erinnerte auch an den engagierten Einsatz der Rettungskräfte beim diesjährigen Pfingsthochwasser, bei dem sie Leben retteten und Sachwerte schützten.

Die neue Wache ist ein strategisch wichtiger Standort im Netz der Rettungsdienste im Saarland und ergänzt die bestehenden Wachen in Rastpfuhl und Hessenweg optimal. Mit einer zentralen Lage und guter Verkehrsanbindung schließt sie die Lücke zwischen Saarbrücken und Völklingen und bietet Platz für zwei Rettungswagen sowie zehn Krankentransportfahrzeuge, die in der Region im Einsatz sind. Zukünftig können auch Krankentransportfahrzeuge aus Völklingen, Ludweiler und Saarbrücken zentral untergebracht werden.

Im Saarland gewährleisten derzeit 37 Rettungswachen mit insgesamt 56 Rettungstransportwagen, 14 Notarzteinsatzfahrzeugen und 57 Krankentransportwagen eine flächendeckende Notfallversorgung. Die Standorte sind so angelegt, dass Rettungskräfte im Notfall in 95 Prozent der Fälle innerhalb von zwölf Minuten am Einsatzort sind.

Aktuelle Meldungen der Polizeiinspektion Homburg

Sachbeschädigung an Fahrzeug in Homburg-Kirrberg

Zwischen dem Abend des 31. Oktober und dem Morgen des 2. November wurde in der Eckstraße in Homburg-Kirrberg ein weißer Mercedes mit HOM-Kreiskennzeichen von unbekannten Tätern beschädigt. Die Motorhaube und beide Seiten des Fahrzeugs wurden mit einem spitzen Gegenstand zerkratzt, wobei ein Sachschaden von rund 5000 Euro entstand. Hinweise zur Tat nimmt die Polizei entgegen.

E-Scooter in Homburg gestohlen

Am 4. November wurde in der Dürerstraße ein schwarzer E-Scooter der Marke Ninebot gestohlen. Der Diebstahl ereignete sich im Zeitraum von 16:00 bis 19:35 Uhr. Der Scooter, der mit einem blauen Versicherungskennzeichen aus dem Jahr 2024 ausgestattet und mit einem Kettenschloss gesichert war, hat einen Wert von mehreren hundert Euro. Die Polizei bittet Zeugen um Mithilfe.

Verkehrsunfall zwischen PKW und E-Scooter in der Dürerstraße

Am 4. November kam es gegen 15:15 Uhr in Homburg an der Kreuzung Dürerstraße/Buschstraße zu einem Unfall zwischen einem PKW und einem E-Scooter. Ein 65-jähriger PKW-Fahrer übersah beim Einbiegen in die Dürerstraße einen 26-jährigen E-Scooter-Fahrer, der von rechts kommend die Straße betrat. Bei der Kollision wurde der E-Scooter-Fahrer leicht verletzt.

Homburg: Schaeffler kündigt umfangreiche Restrukturierungen an

Homburg – Die Schaeffler AG plant tiefgreifende strukturelle Anpassungen in Deutschland und Europa, um den Herausforderungen des Marktes und der fortschreitenden Transformation der Automobilzulieferindustrie gerecht zu werden. Der Abbau umfasst insgesamt 4.700 Stellen in Europa, darunter 2.800 in Deutschland. Verlagerungen sollen den Nettoabbau auf 3.700 Positionen reduzieren. Vor allem die Standorte Schweinfurt und Homburg sind von Maßnahmen zur Konsolidierung, Anpassungen der Kapazitäten sowie der Verlagerung betroffen. Auch Stellen in zentralen Verwaltungsbereichen werden reduziert.

Im Homburger Werk der Sparte Bearings & Industrial Solutions werden Komponenten für Antriebssysteme, Führungen und mechatronische Systemlösungen im Bereich der Lineartechnik produziert. Die Verlagerung in diesem Bereich erfolgt aufgrund der anhaltend schwachen Nachfrage in der Industrieautomation und soll die Wettbewerbsfähigkeit und Kosteneffizienz verbessern. Die beiden weiteren Produktionswerke in Homburg sind von dieser Verlagerung nicht betroffen.

Das Einsparpotenzial wird auf 290 Millionen Euro jährlich geschätzt und soll bis 2029 realisiert werden. Das Unternehmen plant, die Umsetzung sozialverträglich zu gestalten und auf die bereits 2018 geschlossene Zukunftsvereinbarung zu stützen. Schaeffler-CEO Klaus Rosenfeld betonte die Notwendigkeit dieser Maßnahmen zur langfristigen Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und verwies auf Investitionen in Qualifizierung und Ausbildungsprogramme für die Mitarbeitenden.

Herbstkonzert „Legenden der Romantik“ mit dem Städtischen Orchester St. Ingbert

St. Ingbert – Am Sonntag, den 17. November 2024, lädt das Städtische Orchester St. Ingbert um 17 Uhr in die Stadthalle St. Ingbert zum traditionellen Herbstkonzert unter dem Motto „Legenden der Romantik“ ein. Auf dem Programm stehen Werke großer romantischer Komponisten, darunter Schuberts Ouvertüre in D-Dur und seine berühmte Sinfonie in h-Moll, die „Unvollendete“. Die Ouvertüre zur Oper „Fra Diavolo“ von Daniel-Francois-Esprit Aubert sowie Edward Elgars „Salut d’amour“ und Meyerbeers „Krönungsmarsch“ ergänzen das vielfältige Repertoire.

Als besonderer Gastauftritt verzaubern die Sopranistin Eunbin Lee und der Tenor Chang-Kyu Lim mit den Klassikern „O mio babbino caro“ aus Puccinis „Gianni Schicchi“ und „Be My Love“ von Nicolas Brodsky. Das Konzert wird durch die Unterstützung der Feith-Stiftung und des Heimat- und Verkehrsvereins St. Ingbert e.V. ermöglicht.

Tickets sind zum Preis von 12 € bzw. 10 € im Vorverkauf bei der Buchhandlung Klein in St. Ingbert oder an der Abendkasse erhältlich. Interessierte Musikerinnen und Musiker sind eingeladen, sich beim Städtischen Orchester zu bewerben. Informationen dazu und aktuelle Hinweise finden sich unter www.orchester-igb.de.

Gefährliches Überholmanöver auf der L157 zwischen Weiskirchen und Rappweiler

Weiskirchen/Rappweiler – Auf der L157 zwischen Weiskirchen und Rappweiler kam es am Montagabend gegen 17:55 Uhr zu einem riskanten Überholmanöver, bei dem ein schwarzer Pkw den Gegenverkehr gefährdete. Zeugen berichteten, dass die Fahrer entgegenkommender Fahrzeuge mehrmals aufblinkten, um den Fahrzeugführer auf das gefährliche Fahrmanöver aufmerksam zu machen. In der Folge soll es zu Nötigungen und Beleidigungen durch den Fahrer des schwarzen Pkw gekommen sein. Die Polizeiinspektion Nordsaarland hat ein Strafverfahren eingeleitet und bittet weitere Zeugen sowie gefährdete Fahrzeugführer, sich unter der Telefonnummer 06871 90010 zu melden.

Rechnungshof kritisiert Intransparenz beim Transformationsfonds

Der saarländische Rechnungshof bemängelt in einem Sonderbericht erhebliche Defizite bei der Transparenz und Struktur des Transformationsfonds zur Unterstützung des Strukturwandels im Saarland. Die Prüfung ergab, dass mehrere Zweckbestimmungen im Wirtschaftsplan des Sondervermögens unklar formuliert und inhaltlich beliebig sind, was eine wirksame Kontrolle durch das Parlament erschwert. Zudem moniert der Rechnungshof den steigenden Anteil konsumtiver Ausgaben und eine unklare Regelung zur Mittelverwendung.

Besondere Kritik übt der Rechnungshof an der Projektförderung der „Scheer School“, die als nicht haushaltsrechtliche Investition eine Finanzierung aus dem Kernhaushalt erfordern würde. In Bezug auf die Erfolgskontrolle stellt der Bericht fest, dass die vorgesehenen Indikatoren der Landesregierung zur Messung der Zielerreichung nicht ausreichen und die Effizienz der Fördermaßnahmen nicht angemessen berücksichtigt wird.

Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die Vertraulichkeit der Beiratsarbeit. Der Rechnungshof fordert, dass die Beratungsinhalte des Beirats ohne Verletzung legitimer Geheimhaltungsinteressen öffentlich gemacht werden könnten, um dessen Funktion als qualitätssicherndes Instrument zu gewährleisten. Dem Rechnungshof selbst wurden notwendige Informationen nach § 95 der Landeshaushaltsordnung verwehrt, was eine effektive Finanzkontrolle zusätzlich erschwert.

Der vollständige Bericht des Rechnungshofs ist auf der Website des Rechnungshofs Saarland (www.rechnungshof.saarland.de) verfügbar.

Was bedeutet „Hawkish“ und „Dovish“? Die Sprache der Zentralbanken erklärt

0

In der Welt der Zentralbanken stößt man auf Begriffe, die im Alltag kaum vorkommen, aber dennoch Einfluss haben – zum Beispiel „Hawkish“ und „Dovish“. Das klingt erstmal wie Vogelgezwitscher, oder? Tatsächlich steht dahinter eine Art Code für zwei Strategien, die Wirtschaft zu steuern. Was genau steckt dahinter? Und warum sollten uns diese Begriffe interessieren? Ein Blick auf die „Falken“ und „Tauben“ zeigt, dass ihre Philosophie auch im Alltag einen Unterschied macht.

Falken und Tauben der Geldpolitik – Was steckt dahinter?

Die Geldpolitik entspricht einem Steuerkurs, den die Zentralbanken vorgeben, um sicher durch wirtschaftliche Gewässer zu navigieren. Dabei gibt es zwei Lager: die Falken und die Tauben. Fast wie bei einer Debatte darüber, was langfristig besser ist – Sicherheit oder Schwung?

  • „Hawkish“ (falkenhaft): Die Falken sind die Vorsichtigen. Für sie ist Inflation eine Bedrohung für das wirtschaftliche Gleichgewicht. Ihr Rezept? Die Zinsen anheben. Ein „Hawkish“ orientierter Banker würde sagen: „Lieber die Wirtschaft ein bisschen abkühlen lassen.“ Falken stehen für Stabilität und halten das Ganze gern straffer.
  • „Dovish“ (taubenhaft): Die Tauben sind da entspannter. Sie setzen auf niedrigere Zinsen und glauben, dass günstiges Geld den Motor der Wirtschaft am Laufen hält. Für sie geht es darum, dass die Wirtschaft floriert und Arbeitsplätze geschaffen werden. Niedrige Zinsen bilden für sie das Mittel, um eine dynamische Wirtschaft zu fördern.

Inflation als Kompass für die Geldpolitik

Warum ist Inflation so wichtig für die Zentralbanken? Man könnte sagen, sie ist wie ein Frühwarnsystem. Wenn die Preise zu stark steigen, verliert das Geld an Wert. Die „Falken“ schlagen bei diesem Signal Alarm: „Zeit, das Ruder herumzureißen!“ Ihre Lösung? Die Zinsen erhöhen, um die Wirtschaft zu bremsen und die Preise stabil zu halten.

Die „Tauben“ gehen die Sache lockerer an. Wenn das Wachstum stockt, setzen sie auf niedrige Zinsen, um Konsum und Investitionen anzukurbeln. Ihr Motto könnte lauten: Lieber ein bisschen Risiko als zu viel Stillstand.

Wie Märkte auf „Hawkish“ und „Dovish“ reagieren

Die Finanzmärkte entsprechen einem Seismograf – sie registrieren jede noch so kleine Bewegung. Wenn eine Zentralbank „Hawkish“ unterwegs ist und höhere Zinsen in Aussicht stellt, spüren die Märkte das wie einen plötzlichen Windstoß. Der Dollar oder Euro gewinnt an Stärke, da Anleger auf höhere Renditen hoffen. Die Märkte richten ihre Segel neu aus, um den Wind optimal zu nutzen.

Ein „Dovish“ Signal hingegen, also die Aussicht auf sinkende Zinsen, lässt die Aktienmärkte oft aufatmen. Unternehmen können günstiger expandieren und investieren – es ist fast wie ein belebender Rückenwind, der die Wirtschaft antreibt.

Die Macht der Worte – Wenn Zentralbanken Zeichen setzen

Für Zentralbanken sind Worte oft mehr als nur Worte. Sie wählen Begriffe mit Bedacht und setzen sie wie Leuchttürme für die Märkte. Worte wie „patient“ (geduldig) oder „gradual“ (allmählich) wirken wie kleine Signale, denen die Märkte folgen. Wenn die Fed etwa sagt, sie sei „patient“, bedeutet das oft: Eine Zinserhöhung steht nicht unmittelbar bevor. Dieses „Dovishe“ Signal gibt den Märkten Zeit, ohne dass Turbulenzen entstehen.

Ein bekanntes Beispiel war der „Taper Tantrum“ 2013, als die Fed die Anleihenkäufe schrittweise reduzieren wollte und die Märkte empfindlich reagierten. Viele Investoren fürchteten, dass der Geldfluss versiegen könnte – und plötzlich zog sich Kapital zurück. Das zeigte, wie stark die Märkte auf Veränderungen reagieren.

Die Europäische Zentralbank (EZB) geht es üblicherweise mit dem „Dovish“ Ansatz an. Pixabay.com / Hans

Wann ist eine Zentralbank „Hawkish“, wann „Dovish“?

Ob eine Zentralbank „Hawkish“ oder „Dovish“ handelt, hängt von der wirtschaftlichen Wetterlage ab. Nehmen wir Jerome Powell, den Chef der US-Notenbank. Er ist flexibel: Wenn die Wirtschaft gut läuft, erhöht er tendenziell die Zinsen („Hawkish“). Läuft es stürmischer, greift er lieber zu niedrigeren Zinsen („Dovish“).

Die Europäische Zentralbank (EZB) bleibt hingegen oft „Dovish“ – dabei unterstützt sie das Wachstum mit niedrigen Zinsen. So bleibt die Eurozone wirtschaftlich stabil und schafft Anreize für Unternehmen und Verbraucher.

Was bedeuten „Falken“ und „Tauben“ für den Alltag?

Die Entscheidungen der Zentralbanken betreffen uns mehr als man glauben möge. Eine „Hawkish“ Geldpolitik könnte höhere Sparzinsen bedeuten – hier müssen Kreditnehmer mit höheren Zinsen rechnen. Eine „Dovish“ Politik sorgt meist für günstigere Kredite – das kurbelt den Konsum an, sinkt aber die Zinsen für Erspartes. Zudem macht sie es den Unternehmen leichter, zu expandieren, was die Kurse steigen lässt. Kurzum: „Dovish“ belebt die Aktienmärkte, während „Hawkish“ eher für eine ruhigere Lage sorgt.

Fazit: Die Balance zwischen Falken und Tauben

„Hawkish“ und „Dovish“ bilden weit mehr als nur abstrakte Begriffe. Sie stehen für zwei Wege, die Wirtschaft im Gleichgewicht zu halten. Die Falken zähmen die Inflation, während die Tauben das Wachstum fördern. Am besten funktioniert das Zusammenspiel, wenn Falken und Tauben gemeinsam steuern. So bleibt das wirtschaftliche System stabil und flexibel und kann schnell auf Herausforderungen reagieren.

Kammerkonzert der Extraklasse mit Anny Hwang in St. Ingbert

St. Ingbert, 1. Dezember 2024 – Die international gefeierte Pianistin und Steinway-Künstlerin Anny Hwang kehrt nach St. Ingbert zurück und bringt für ein exklusives Kammerkonzert eine Auswahl renommierter Musiker*innen mit. Am Sonntag, 1. Dezember, wird die Stadthalle St. Ingbert um 18 Uhr zur Bühne für ein besonderes musikalisches Erlebnis. Mit von der Partie sind unter anderem Tenor Maximilian Argmann, Violinist Michael Dartsch, Cellist Benjamin Jupé, Fagottist Guilhaume Santana sowie Pianistin Monika Tschurl. Zusätzlich erwartet die Gäste ein geheim gehaltener Überraschungsauftritt.

Das abwechslungsreiche Programm umfasst bekannte klassische Werke, und mit ihrem Auftritt möchte Anny Hwang klassische Musik auf lebendige und einzigartige Weise nach St. Ingbert bringen. Das Konzert wird in Kooperation mit der Stadt St. Ingbert und dem Musikförderverein HA Multikulturelles Orchester e.V. veranstaltet.

Einlass und Ticketinformationen

Der Einlass zur Stadthalle beginnt um 17:30 Uhr, und es gilt freie Platzwahl. Die Halle bietet ausreichend kostenlose Parkmöglichkeiten und ist barrierefrei zugänglich. Tickets sind im Vorverkauf bei Ticket Regional, Eventfrog.de, der Kulturabteilung St. Ingbert sowie bei der Musikschule Chun in Dudweiler erhältlich. Informationen zu vergünstigten Ticketoptionen gibt es unter www.hamusic.de.

Weitere Details sind über die Veranstaltungsseiten der Stadt St. Ingbert und HA Music oder telefonisch unter 06897/5010553 und 0176/78999533 erhältlich.

NABU Unteres Illtal startet Wildsträucher-Aktion – Naturnahe Sträucher für 10 Euro im Angebot

Illingen/Eppelborn, 4. November 2024 – Der NABU Unteres Illtal bietet am kommenden Samstag, 9. November, heimische Wildsträucher zum Verkauf an. Für 10 Euro können Interessierte fünf verschiedene Wildsträucher wie Kornelkirsche, Holunder, Aronia, Hechtrose oder Vogelbeere erwerben. Die wurzelnackten Pflanzen haben eine Größe von 50 bis 80 Zentimetern und bieten wertvolle Nahrungsquellen für Insekten und Vögel, da sie Pollen, Nektar und Früchte bereitstellen.

Die Aktion findet in Illingen im Burgpark unter den Pavillons sowie in Eppelborn an der Fischerhütte des Angelsportvereins statt. Die Ausgabe beginnt um 9 Uhr und läuft bis zum Ausverkauf. Alle angebotenen Pflanzen sind frei von giftigen Beeren und eignen sich somit bestens für heimische Gärten, um die Artenvielfalt zu fördern und die Natur vor Ort zu stärken.

Immer frisch informiert sein mit dem FCS-Newsletter von saarnews!
Regelmäßig alle News rund um den größten Verein des Saarlandes.

fcs@saarnews.com