Samstag, Mai 24, 2025
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Internationale Schule in Dudweiler: Bezirksbürgermeister Fritz fordert klares Bekenntnis des Kultusministeriums

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Auf dem Hintergrund der Debatte über die Errichtung einer Europäischen Schule hat der Dudweiler Bezirksbürgermeister Ralf-Peter Fritz (CDU) unterstrichen, dass Saarbrücken- Dudweiler als dauerhafter Standort für die neu zu errichtende Europäische Schule feststeht. Gleichzeitig fordert Fritz, dass die Europäische Schule ambitionierter und zügig auf den Weg gebracht wird. 

„Wenn wie zugesagt den Termin für den Start der Europäischen Schule zum Schuljahr 2021/22 verwirklicht werden soll, brauchen wir endlich klare Strukturen und Entscheid-ungen.“, so Fritz. 

Für Dudweiler stehe der Standort Dudweiler nicht zur Diskussion, im Gegenteil: Seit Januar wurde seitens des Ministeriums immer wieder kommuniziert, dass nach über drei Jahrzehnten das Gebäude des ehemaligen Gymnasiums Dudweiler und jetzigen Landesinstituts für Pädagogik und Medien (LPM) als Schulstandort der Europäischen Schule mit Leben erfüllt wird. 

„Wir haben im Stadtteil bereits weitreichende Entscheidungen auf den Weg gebracht, um für Eltern und besonders Schülerinnen und Schüler ideale Bedingungen zu schaffen. Das beginnt mit dem Schaffen neuer Wohnmöglichkeiten nahe dem Bürgerhause und führe über die Errichtung einer international ausgerichteten KiTa bis zur Politik der kurzen Wege zwischen Uni-Campus und Dudweiler. 

„Der Standort ‚Ehemaliges Gymnasium/LPM‘ muss vom Bildungsministerium schnell in Angriff genommen werden. Wir sind zutiefst befremdet, dass sich vor Ort noch nichts getan hat. Stattdessen verfestigt sich bei uns der Eindruck, dass hier auf Zeit gespielt wird. Denn bevor Stadt, Regionalverband und Ministerium die Ertüchtigung des Gebäu-des in die Hand nehmen können, muss für das LPM ein Alternativstandort her. Hier erwarten die Dudweiler Bürger zügige, transparente Entscheidungen! Wir gehen davon aus, dass das Kultusministerium nicht wortbrüchig wird, aber wir sind in Sorge. Bisher wird nur um Übergangsstandorte gestritten, nicht aber der Schulstandort Dudweiler in Angriff genommen.“ 

Fritz verdeutlicht abschließend, dass er von der Landesregierung und allen Beteiligten eine zügige Umsetzung des Planvorhabens „Europäische Schule in Dudweiler“ erwarte. „Das reicht vom Beginn an einem ortsnahen Übergangsstandort, die Ertüchtigung der vorhandenen Gebäude bis zur Akkreditierung als Europäische Schule. Aktuell kann ich jedoch nicht einmal erkennen, dass zumindest eine provisorische Schulleitung zum Auf-bau des Lehrkörpers und der Anmeldung von Schülerinnen und Schülern vom Kultusministerium beauftragt wurde. Gespräche mit mir als Bezirksbürgermeister finden auf Landesebene nicht statt.“ 

 

Corona: Saarlandweit 159 Neuinfektionen

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Die Zahl der mit COVID-19 Infizierten steigt im Saarland auf insgesamt 7.261 – Weitere Fälle in der Testung

–       Zahl der Verstorbenen liegt landesweit bei 194

–       Zahl der Geheilten erhöht sich auf 4.816

Die Zahl der mit dem Coronavirus infizierten Personen steigt im Saarland im Vergleich zum Vortag um 159 Fälle auf insgesamt 7.261 bestätigte Fälle. Die Zahl der bestätigten Todesfälle liegt bei 194. Von den positiv bestätigten Fällen seit dem ersten Auftreten des Virus im Saarland gelten insgesamt 4.816 Personen inzwischen als geheilt. Damit sind im Saarland aktuell 2.251 Personen aktiv infiziert. Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 149 stationär behandelt – 32 davon intensivmedizinisch.

Diesen Stand von Sonntag, 1. November 2020 (18:00 Uhr) veröffentlicht das saarländische Gesundheitsministerium mit Bezug auf die von den Gesundheitsämtern und den Krankenhäusern bis zu diesem Zeitpunkt gemeldeten Daten heute in einer Information über die aktuelle Entwicklung bei dem neuartigen Coronavirus im Saarland.

2.642 positiv bestätigte Fälle gibt es mittlerweile im Regionalverband Saarbrücken, 711 sind es im Kreis Merzig-Wadern. 943 Personen wurden im Kreis Neunkirchen positiv getestet, 1.361 im Kreis Saarlouis, im Saarpfalz-Kreis sind es 898. Im Kreis St. Wendel gibt es insgesamt 706 bestätigte Fälle.

Inzidenzzahl sinkt – 55 neue bestätigte Coronafälle im Regionalverband

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Tägliche Fallzahl-Statistik aus dem Regionalverband

– 7-Tage-Inzidenz sinkt leicht auf 184

Das Gesundheitsamt des Regionalverbandes meldet heute 55 neue Coronafälle (Stand 1. November, 16 Uhr). Damit sinkt die Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner erstmals seit acht Tagen leicht auf 183,7. Heute konnten 72 Personen als geheilt aus der Quarantäne entlassen werden. Somit sind aktuell 740 Menschen im Regionalverband mit dem Coronavirus infiziert. Das sind 17 weniger als gestern. Davon leben 406 in Saarbrücken, 108 in Völklingen, 50 in Püttlingen 43 in Sulzbach und die übrigen 135 in den sechs weiteren Umland-Kommunen.

Weitere Fälle in verschiedenen Einrichtungen

Zwei der heute neu gemeldeten Coronafälle betreffen Pflegeheime. Es handelt sich jeweils um einen Mitarbeiter. Alle weiteren Mitarbeiter und die Bewohner des jeweiligen Wohnbereichs oder der Einrichtung werden getestet. Das Gesundheitsamt meldet auch weitere Coronafälle an Schulen im Regionalverband: Betroffen sind zwei Gymnasien, zwei Gemeinschaftsschulen und eine Grundschule. Die genaue Anzahl der Quarantänen wird noch ermittelt. Mehrere Fälle wurden dem Gesundheitsamt auch aus der JVA Saarbrücken gemeldet. Dort sind sechs Beamte und ein Insasse positiv getestet worden. Die Folgetests der Kontaktpersonen laufen bereits.

Insgesamt liegen im Regionalverband 2.642 bestätigte Fälle vor, die seit Beginn der Pandemie positiv getestet wurden. Davon entfallen 1.485 auf die Landeshauptstadt und 1.159 auf die neun Städte und Gemeinden im Umland. Als genesen gelten 1.786 Personen. Die Anzahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit dem Coronavirus stehen, liegt bei 116.

Verteilung der Erkrankungsfälle auf die zehn Städte und Gemeinden:

Stadt/GemeindeFälle summiertAktuell Erkrankte
Friedrichsthal:51 Fälle21 Fälle
Großrosseln:65 Fälle22 Fälle
Heusweiler:190 Fälle30 Fälle
Kleinblittersdorf:117 Fälle18 Fälle
Püttlingen:211 Fälle50 Fälle
Quierschied:59 Fälle18 Fälle
Riegelsberg:98 Fälle26 Fälle
Saarbrücken:1.485 Fälle406 Fälle
Sulzbach:95 Fälle43 Fälle
Völklingen:271 Fälle108 Fälle
Summe2.642 Fälle740 Fälle

Widerstand gegen Polizeibeamte nach Trunkenheit in Altenkessel

Saarbrücken-Altenkessel (ots) – In der vergangenen Nacht wurde ein
Streifenkommando der Polizei Völklingen in Altenkessel in der Gerhardstraße auf
ein sehr unsicher geführtes Fahrzeug aufmerksam. Der Fahrer missachtete zunächst
Anhaltezeichen der Polizei. Nach einigen hundert Metern hielt er sein Fahrzeug
schließlich an. Es stellte sich heraus, dass der 27-jährige Fahrer aus
Saarbrücken erheblich unter Alkoholeinfluss stand. Ihm wurde auf der Wache der
Polizeiinspektion Völklingen eine Blutprobe entnommen. Dieser widersetzte sich
der Proband in erheblichem Maße. Bei den Widerstandshandlungen wurde ein
Polizeibeamter leicht verletzt. Es stellte sich zudem heraus, dass der Mann
nicht im Besitz eines gültigen Führerscheines ist. Ihn erwarten jetzt
Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes der Trunkenheit im Straßenverkehr, des
Fahrens ohne Fahrerlaubnis und des Widerstandes gegen Polizivollzugsbemate.

Heusweiler: Unfall mit Alkohol im Blut und Dope in der Tasche

Heusweiler (ots) – In der Nacht zum Samstag erhielt die Polizeiinspektion
Völklingen gegen 01:55 Uhr Kenntnis von einem Verkehrsunfall in Heusweiler in
der Saarlouiser Straße. Ein bis diesem Zeitpunkt unbekannter Fahrzeugführer
hatte mit seinem Fahrzeug drei geparkte Pkw beschädigt und entfernte sich
anschließend unerlaubt vom Unfallort. In der Folge konnte der flüchtige
Fahrzeugführer kurze Zeit später im Rahmen der Fahndung in seinem Pkw schlafend
aufgefunden werden. An seinem Fahrzeug konnten die eingesetzten Polizeibeamten
frische, korrespondierende Unfallschäden feststellen. Der Mann stand erheblich
unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen. Zudem führte der 29-Jährige aus
Saarlouis Marihuana mit sich. Ihm wurde auf der Wache der Polizeiinspektion
Völklingen eine Blutprobe entnommen. Sein Führerschein wurde einbehalten. Über
die Höhe des Sachschadens kann derzeit noch keine Auskunft gegeben werden.

Oskar Lafontaine: Mangel an Pflegekräften auch Schuld der Landesregierung

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Zur Warnung von Ministerpräsident Tobias Hans vor einem Kollaps der Kliniken erklärt Oskar Lafontaine: „Der von Ministerpräsident Hans beklagte Mangel an Pflegekräften ist auch von der Landesregierung zu verantworten. Schon vor zwei Jahren fehlten nach Angaben der saarländischen Krankenhausgesellschaft rund 3000 Pflegekräfte in den Kliniken unseres Landes. Weil Bezahlung und Arbeitsbedingungen zu schlecht sind. In Luxemburg verdienen Pflegekräfte im Vergleich zum Saarland Medienberichten zufolge das Doppelte. Von 300.000 ausgebildeten Pflegekräften in Deutschland, die in anderen Berufen arbeiten, wären 150.000 bereit, in den Pflegeberuf zurückzukehren, wenn Bezahlung und Arbeitsbedingungen deutlich verbessert würden. Stattdessen suchen die Verantwortlichen billige Pflegekräfte in Mexiko, auf den Philippinen und dem Balkan – Ausdruck einer verfehlten Gesundheitspolitik, in deren Mittelpunkt statt der optimalen Versorgung der Kranken Einsparungen, Privatisierung und Gewinnorientierung stehen. In seiner Regierungserklärung am kommenden Dienstag sollte der Ministerpräsident darlegen, welche konkreten Sofort-Maßnahmen auf der Grundlage verlässlicher Zahlen die saarländische Landesregierung ergreifen will, um den Pflegenotstand zu mildern.“

Drogendealer in Neunkirchen festgenommen

Neunkirchen (ots) – Am Samstag gegen 15:30 Uhr ging ein 49 Jahre alter Mann
gemeinsam mit seinen Kindern über den Lübbener Platz in Neunkirchen, als er eine
verdächtige Wahrnehmung machte. Er beobachtete zwei Männer die sich auffällig
verhielten und für den Familienvater aus der Entfernung nicht einsehbare
Dinge/Gegenstände austauschten. Er alarmierte daraufhin die Polizei. Aufgrund
der Angaben des Mitteilers konnten schließlich beide beschriebenen Männer von
der Polizei Neunkirchen ausfindig gemacht und einer Kontrolle unterzogen werden.
Bei den beiden syrischen Staatsangehörigen (22 und 24 Jahre) konnten
Betäubungsmittel und weitere Beweismittel aufgefunden und sichergestellt werden.
Nach ersten polizeilichen Maßnahmen wurde der 22-jährige Mann, bei dem es sich
offensichtlich um den Käufer handelte, wieder entlassen. Gegen den 24 Jahre
alten Mann, der sich im Zuge der Ermittlungen als Verkäufer herausstellte, wurde
durch die Staatsanwaltschaft Saarbrücken Haftbefehl beantragt. Eine Vorführung
beim zuständigen Haftrichter erfolgt im Laufe des Sonntagnachmittags. Er ist in
der Vergangenheit bereits erheblich wegen gleich gelagerter Delikte in
Erscheinung getreten.

Orientierungsloser Mann läuft ohne Socke aber mit Haftbefehl gegen Wand

Neunkirchen (ots) – Am frühen Samstagmorgen wurde der Polizei in Neunkirchen ein
leicht bekleideter Mann gemeldet, welcher orientierungslos und ohne Schuhe in
der Kuchenbergstraße in Neunkirchen rumlaufen würde. Durch die eingesetzten
Beamten konnte schließlich unmittelbar vor dem Bahnhofsgebäude ein
augenscheinlich verwirrter Mann, nur mit T-Shirt, Hose, ohne Schuhe und einer
Socke bekleidet, festgestellt werden. In dem Moment als die Polizisten an der
Örtlichkeit eintrafen, lief der verwirrte Mann gerade ungebremst gegen die
Außenwand des Bahnhofsgebäudes. Es handelte sich um einen bereits
polizeibekannten 40-jährigen deutschen Staatsbürger. Der Mann, der
augenscheinlich unter dem Einfluss berauschender Mittel stand, machte nur wirre
Angaben. So äußerte er, dass er die Kinder von der Schule abholen müsse. Da
gegen den Mann ein aktueller Haftbefehl (Freiheitsstrafe wegen mehrerer
Diebstahlsdelikte) vorlag, wurde er festgenommen und zur Polizeidienststelle in
Neunkirchen verbracht. Dort erfolgte auch eine ärztliche Begutachtung. Zu einem
späteren Zeitpunkt wurde er dem zuständigen Haftrichter vorgestellt und im
Anschluss der JVA Saarbrücken zugeführt.

Klimaschutzkoordinator für das Saarland

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Der Klimaschutzkoordinator der Landesregierung hat offiziell seine Arbeit aufgenommen. Das teilte Wirtschafts- und Energieministerin Anke Rehlinger mit.

Mit Wirkung zum 1. November wird Nicola Saccà, Regierungsbeschäftigter im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr, sich um alle landesübergreifenden Belange des Klimaschutzes kümmern. Zu seinen zukünftigen Aufgaben als Klimaschutzkoordinator zählen die Entwicklung von Strategien und Maßnahmen zur Co2-Reduzierung, die Entwicklung und Fortschreibung eines Klimaschutzplanes, die Koordination von Landesaktivitäten im Bereich der Klimaanpassung sowie die Koordination von Klimaschutzaktivitäten der Landkreise und Kommunen oder die Entwicklung strategischer Maßnahmen zur Energieeffizienz. Er soll außerdem Impulse für Effizienzmaßnahmen und zur Nutzung Erneuerbarer Energien in Liegenschaften des Landes, aber auch der Kreise und Kommunen geben. Darüber hinaus wird Saccà als Klimaschutzbeauftragter verstärkt Aspekte des Klimaschutzes in gesetzgeberische Maßnahmen der Landesbauordnung sowie der Forst-, Land, Wasser- und Abfallwirtschaft einbringen.

Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger: „Klimaschutz gehört zu den größten Herausforderungen unserer Zeit, insbesondere in einem energieintensiven Land wie dem Saarland. Es ist gut und wichtig, dass wir dieser Herausforderung als Land geschlossen gegenübertreten und gemeinsam Strategien und Maßnahmen entwickeln, um die Energiewende sowie den  Klimaschutz weiter voranzutreiben. Nicola Saccà hat nicht nur die Sachkompetenz, sondern auch die konzeptionellen Fähigkeiten, um diese Aufgabe zu erfüllen. Ich wünsche ihm einen guten Start für seine Arbeit als Klimaschutzkoordinator.“

Nicola Saccà war nach seinem Studium der Elektrotechnik an der Universität des Saarlandes zunächst für ein Ingenieurbüro für naturnahe Technik in Hessen tätig. Im Anschluss war er sowohl zunächst bei der Saarländischen Energieagentur, die später mit der IZES gGmbH verschmolz, als auch bei Steag New Energies GmbH in Saarbrücken Projektleiter. 2010 wechselte Saccà in den Dienst der Landesregierung und leitete zunächst im Ministerium für Umwelt, Energie und Verkehr das Referat Klimaschutz, Energiepolitik und Erneuerbare Energien. Zuletzt war Saccà Leiter des Referates für Grundsatzfragen der Energie- und Klimaschutzpolitik im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr.

600m lange Taxifahrt endet in Ausnüchterungszelle der Polizei Neunkirchen

Neunkirchen (ots) – In der Nacht von Freitag auf Samstag ließ es sich ein
69-jähriger Neunkircher Bürger noch einmal gut gehen. Nach dem Besuch der
ortsansässigen Gastronomie bestellte er sich ein Taxi und ließ sich zu seiner
600m von der Gaststätte entfernten Wohnung fahren. Dort angekommen öffnete ihm
der Taxifahrer die Fahrzeugtür, worauf der stark alkoholisierte Mann kopfüber
aus dem Taxi fiel. Nachdem es dem Taxifahrer nicht mehr gelang den Fahrgast vom
Boden zu bekommen, rief dieser die Polizei. Von den Beamten der
Polizeiinspektion Neunkirchen wurde ein Rettungswagen zur Örtlichkeit gerufen,
da der stark angetrunkene Mann über Atemnot klagte. Nach erfolgter Untersuchung
konnten keine gesundheitlichen Auffälligkeiten festgestellt werden. Aufgrund der
erheblichen Alkoholisierung (Durchführung Atemalkoholtest war nicht möglich)
konnte die Person sich nicht mehr selbst überlassen werden. Nachdem auch keine
Angehörigen ausfindig gemacht werden konnten, wurde der Mann in polizeiliches
Gewahrsam genommen und bis zu seiner Ausnüchterung dem Gewahrsam der Polizei
Neunkirchen zugeführt.

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