Sonntag, Mai 11, 2025
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Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte

Die Polizei informiert:

Völklingen (ots) – Am Dienstagmorgen gegen 08:30 Uhr kam es in der Dienststelle
der Polizeiinspektion Völklingen zu einer Widerstandshandlung durch einen
43-Jährigen, bei der 3 Polizeibeamte durch Schürfwunden leicht verletzt wurden.
Zunächst meldete sich der 16-jährige Sohn des 43-Jährigen fernmündlich gegen
03:15 Uhr bei der Dienststelle und bat um Inobhutnahme durch das Jugendamt. Als
Grund gab er an, von seinem Vater geschlagen worden zu sein und nicht mehr in
die Familie zurückzuwollen. Der Jugendliche wurde daraufhin durch ein Kommando
zur Dienststelle gebracht. Gegen 08:30 Uhr gelang es dann dem Vater im Rahmen
des Publikumsverkehrs unberechtigt den Vorraum der Dienststelle zu betreten, in
welchem sein Sohn auf Mitarbeiter des Jugendamtes wartete. Nachdem er dann
versuchte, lautstark und aggressiv auf seinen Sohn einzuwirken wurde ihm ein
Platzverweis erteilt, dem er nicht nachkam. Letztendlich musste er mit einfacher
körperlicher Gewalt aus dem Vorraum der Dienststelle gedrängt werden. Dabei
leistete er aktiven Widerstand, indem er versuchte, sich aus dem Haltegriff der
Beamten zu winden und diese von sich wegzustoßen. Den Mann erwartet nun ein
Strafverfahren wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Sein Sohn wurde in
die Obhut des Jugendamtes übergeben.

Autofahrer kifft beim Fahren

Völklingen-Geislautern (ots) – Am Dienstagnachmittag wurde im Rahmen einer
Verkehrskontrolle der 40-jährige Fahrer eines Lexus angehalten, nachdem der
Polizei durch einen Zeugen mitgeteilt worden war, dass der 40-Jährige während
der Fahrt Marihuana konsumiert haben soll. Ein im Anschluss auf der Dienststelle
durchgeführter Drogenvortest verlief positiv auf Amphetamin und THC. Dem
40-Jährigen wurde daraufhin eine Blutprobe entnommen. Neben dem Strafverfahren
wegen unerlaubtem Besitz von Betäubungsmittel erwarten ihn auch mindestens ein
Bußgeld von 500 Euro, ein Fahrverbot von einem Monat und 2 Punkte im
Verkehrszentralregister beim Kraftfahrtbundesamt in Flensburg.

Coronavirus: Testungen gehen weiter

 Die Kassenärztliche Vereinigung informiert:

(Saarbrücken, 18.03.2020) 

Aufgrund des großen Ansturms auf die drei Abstrich-Entnahmestellen mussten wir das System umstellen. Ab heute, 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr, werden die Tests an folgenden Stellen durchgeführt: 

Industriekathedrale Alte Schmelz, Saarbrücker Straße 38, 66386 St. Ingbert 

Sporthalle West, Konrad-Adenauer-Allee 2-4, 66763 Dillingen 

Wir weisen Sie eindringlich darauf hin, dass die Entnahmestellen nur mit Überweisung aufgesucht werden können und dass die Ärzte aufgefordert sind, streng zu überprüfen, ob eine Überweisung ausgestellt werden darf. 

Wir bedanken uns bei unserem Ministerpräsidenten Tobias Hans und der Ministerin für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, Frau Monika Bachmann für die außergewöhnlich gute Zusammenarbeit und Unterstützung in dieser Situation. 

Wir bedanken uns auch bei dem Bürgermeister der Stadt Dillingen, Herrn Franz-Josef Berg, dem Oberbürgermeister der Stadt St. Ingbert, Herrn Prof. Dr. jur. Ulli Christian Meyer, sowie deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, für die tatkräftige Unterstützung. 

Einbruchsversuche in zwei Friseursalons im Bereich Homburg

Homburg (ots) – Am Morgen des 18.03.2020 kam es zu zwei versuchten Einbrüchen in
Friseursalons in Homburg.

Zunächst versuchte ein bislang unbekannter Täter um 03:14 Uhr vergeblich die
Eingangstür eines Friseursalons in der Dürerstraße aufzuhebeln. Als dies
misslingt sieht der Täter von einer weiteren Tatbegehung ab und flüchtet.

Um 04:03 Uhr ging bei der Polizei Homburg die Mitteilung über einen weiteren
Einbruch in einen Friseursalon in der Tempelhofer Straße ein. Auch hier
scheiterte der Täter bei dem Versuch die Eingangstür aufzuhebeln, ehe er die
Tatörtlichkeit in unbekannte Richtung verließ.

Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang Zeugen, die sachdienliche Hinweise zur
Sache machen können. Diese werden gebeten, sich mit der Polizei Homburg
(06841-1060) in Verbindung zu setzen.

Grüne bleiben Stadtratssitzung in Neunkirchen fern

Nach intensiven Beratungen (über digitale Medien) hat sich die Stadtratsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen einstimmig entschieden, nicht an der Stadtratssitzung am morgigen Mittwoch, 18. März, teilzunehmen. 

Die Fraktionsvorsitzende Tina Schöpfer erklärt dazu: 

„Da die morgige Stadtratssitzung nach Rückprache mit Herrn Oberbürgermeister Aumann leider nicht wie von uns vorgeschlagen (zu einem ggf. späteren Zeitpunkt) als Videokonferenz stattfinden kann, hat sich unsere Fraktion nach intensiver Abwägung entschieden, morgen nicht an der Stadtratssitzung (auch nicht am ersten Teil im Außenbereich) teilzunehmen. Wir halten uns aufgrund der aktuellen Lage an die Allgemeinverfügung der Landesregierung. Eine Sitzung wie sie für morgen vorgesehen ist, ist aus unserer Sicht das falsche Signal an die Bevölkerung, die wir in unseren verschiedenen Funktionen bitten, auf soziale Kontakte weitestgehend zu verzichten, im Homeoffice zu arbeiten (dort wo es möglich ist), nicht auf Spielplätze zu gehen  und nur das Haus zu verlassen, wenn es absolut notwendig ist. Insofern wollen wir uns als Fraktion an das halten, was wir von anderen erwarten, um ältere und kranke Menschen vor Ansteckung zu schützen. Oberste Priorität ist für uns nun die Gesundheit der Menschen und die Kurve flach zu halten. Wir sind uns bewusst, dass in dieser Sitzung der Haushalt beschlossen werden soll. Wir weisen allerdings ausdrücklich darauf hin, dass es aufgrund der so genannten vorläufigen Haushaltsführung nicht dazu kommen kann, dass die Verwaltung handlungsunfähig wird oder ihren laufenden Verpflichtungen nicht mehr nachkommen kann. Gänzlich undenkbar ist eine Situation wie in den USA, wo Mitarbeiter*innen nach Hause geschickt werden können oder zunächst unbezahlt arbeiten müssen, wenn kein Haushalt in Kraft ist. Das ist in Deutschland grundsätzlich nicht möglich! Das zeigen übrigens auch die beiden vergangenen Monate, in denen es auch keinen genehmigten Haushalt gab. Vor diesem Hintergrund hätte man die Sitzung aus unserer Sicht zu einem ggf. späteren Zeitpunkt (sie war ursprünglich für 8. April vorgesehen) je nach Lage dann per Videokonferenz durchführen können – dann hätten auch alle Fraktionen ausreichend Zeit gehabt, den Haushalt zu lesen und zu beraten und man hätte ggf. auch schon auf Bedarfe angesichts der Corona-Krise reagieren können. Für drängende Entscheidungen wären wir aber selbstverständlich auch zu einer viel früheren Sitzung bereit gewesen – auch morgen, aber eben per Videokonferenz, nicht als Treffen vor und im Rathaus.“

Tina Schöpfer M.A.Fraktionsvorsitzende Grüne im Neunkircher Stadtrat
Landesvorsitzende Grüne Saar
Kreisvorsitzende Grüne Neunkirchen

Räuberische Erpressung – Polizei sucht Zeugen

Merzig (ots) – Am Dienstag, 17.03.2020, um 17:05 h, wurde die Polizeiinspektion
Merzig über einen Raub bzw. über eine räuberische Erpressung am „Bahnhof Stadtmitte“ in Merzig in Kenntnis gesetzt. Vor Ort wurde festgestellt, dass ein 14-jähriger Jugendlicher, der sich zur Tatzeit am Bahngleis 1, FR Trier, am „Bahnhof Stadtmitte“ aufhielt, von einer männlichen Person körperlich in Form von „Schubsen gegen den Oberkörper“ angegangen wurde. Im Zuge dessen habe der männliche Täter den Geschädigten mehrmals aufgefordert Bargeld auszuhändigen. Da der Geschädigte der Aufforderung zunächst nicht nachkam, habe der Täter dem Geschädigten lautstark in Aussicht gestellt, diesen sofort abzustechen, sofern er kein Bargeld ausgehändigt bekäme. Auf Grund dieser Bedrohung händigte der Geschädigte dem Täter insgesamt 4,- Euro Bargeld aus. Hiernach sei der Täter, sowie ein inaktiver weiterer Jugendlicher, in Richtung Stadtpark geflüchtet.

Der Täter kann wie folgt beschrieben werden: Männlich, ca. 15-16 Jahre alt, ca. 165
cm groß, südländischer Phänotyp und Akzent, auffallend schiefe Zähne, schwarzer
Kapuzenpullover, weiße/ärmellose Jacke, dunkle Jogginghose, weiße Turnschuhe,
trug Kopfhörer in den Ohren.

Zu dem zweiten inaktiven Jugendlichen gibt es keine Beschreibung.

Personen, die Angaben zu dem Täter oder auch zur Tat machen können, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Merzig, Telefon 06861/704-0, in Verbindung zu setzen.

OFC-Aktion: Volle Hütte!

Nachdem innerhalb von nur fünf Tagen bereits mehr als tausend „Geistertickets“ verkauft wurden, starten die Offenbacher Kickers jetzt die Aktion „Volle Hütte“. Ziel dieser Aktion ist es, für die sieben verbleibenden Heimspiele der Saison 2019/20 symbolisch eine „volle Hütte“ zu haben und damit den schlimmen Folgen der Corona-Krise für den OFC entgegenzuwirken.

„Geistertickets“ zum Preis von 5€, 10€, 19,01€ oder 190,10€ können online im OFC-Online-Ticketshop unter https://www.eventimsports.de/ols/ofc/de/tageskarten/channel/shop/index erworben werden. Zudem können „Geistertickets“ auch per E-Mail hammer@ofc.deoder telefonisch unter der Rufnummer (069) 981 901-17 bestellt werden.

Für OFC-Partner sowie alle Unternehmen in der Region besteht natürlich auch die Möglichkeit, größere Ticketpakete zu kaufen. Sebastian Kunkel, Leiter Marketing & Sales der Kickers, gibt hierzu gerne weitere Auskünfte. (E-Mail: kunkel@ofc.de  oder telefonisch unter 0151/70238668)

Joachim Wagner (OFC-Präsident)

·        Schon wenn tausend OFC-Fans für die verbleibenden sieben Heimspiele jeweils ein Ticket kaufen, hätten wir eine beträchtliche Summe zur Verfügung, die uns dabei hilft, diese schwierige Situation zu überstehen. Aber unser Ziel ist natürlich eine „volle Hütte“, um den „Geist vom Bieberer Berg“ auch in dieser Krisenzeit zu bewahren

Gastronomie im Krisenmodus

Kaum ein Wirtschaftsbereich wurde von der Coronakrise so hart getroffen wie die Gastronomie. Wir sprachen mit den zwei gestandenen Restaurantbetreibern Markus Parnitzke und Ralph Walter über die gegenwärtige Situation.

Corona-Prävention: Änderungen bei weiteren Publikumsämtern der Landeshauptstadt

Zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gelten ab sofort neue Regelungen für weitere Publikumsämter der Landeshauptstadt Saarbrücken. Ziel ist es, den Publikumsverkehr auf das unbedingt notwendige Maß zu reduzieren. Die Angebote der Ämter sollen telefonisch oder online möglichst uneingeschränkt weiter zur Verfügung stehen.

Das Ordnungsamt der Landeshauptstadt Saarbrücken wird Kundinnen und Kunden nur noch nach vorheriger Terminvereinbarung bedienen. Sie werden gebeten, ihre Anliegen per Post, per E-Mail oder telefonisch mitzuteilen. Persönliche Termine sind nur noch in dringenden und absolut erforderlichen Fällen möglich und müssen vorher telefonisch vereinbart werden.

Für die meisten Anliegen, die das Ordnungsamt betreffen, sind auf der Homepage der Landeshauptstadt Saarbrücken unterwww.saarbruecken.de/waserledigeichwo Informationen und Vordrucke bereitgestellt. Termine können Bürgerinnen und Bürger unter der  Servicenummer 115 oder per Mail an ordnungsamt@saarbruecken.de vereinbaren.

Beim Standesamt sind Termine vor Ort möglich, wenn sie vorher vereinbart werden. Bereits vereinbarte Termine bleiben bestehen. Geplante Trauungen finden statt, allerdings im kleinsten Kreis. Dazu informieren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Standesamts. Urkunden können entweder telefonisch über die Servicenummer +49 681 9050 angefordert werden, per E-Mail überurkunden@saarbruecken.de oder über das entsprechende Onlineformular unter www.saarbruecken.de. Grundsätzlich ist bei allen Zahlungsvorgängen die Zahlung per EC-Karte der bevorzugte Weg.

Bürgerinnen und Bürger können mit ihren Anliegen zum Standesamt grundsätzlich entweder über die Nummer +49 681 9050 oder über die zentrale E-Mail-Adresse standesamt@saarbruecken.de Kontakt aufnehmen.

Die Untere Bauaufsichtsbehörde bietet ab sofort die persönliche Bauberatung nur noch wie folgt an: telefonisch unter + 49 681 905-1348, +49 681 905-1955, + 49 681 905-1204 und +49 681 905-1931 sowie unter der E-Mail-Adresse bauaufsicht@saarbruecken.de.

Die Stadtkassedas Stadtsteueramt mit der Gewerbemeldestelle (beide in der Kohlwaagstraße 4) und das Liegenschaftsamt (im Rathaus St. Johann) stellen ebenfalls auf Terminvergabe um. Bürgerinnen und Bürger können die Stadtkasse unter +49 681 905-2124, +49 681 905-2291 und stadtkasse@saarbruecken.de erreichen, das Stadtsteueramt mit der Gewerbemeldestelle unter +49 681 905-3414und stadtsteueramt@saarbruecken.de sowie das Liegenschaftsamt unter +49 681 905-1461 und liegenschaften@saarbruecken.de. Zur Gewerbemeldung stehen unter www.saarbruecken.de/gewerbe Formulare zur Verfügung, die auf dem Postweg oder online eingereicht werden können.

Die Umstellung auf Terminvergabe gilt auch für das Amt für soziale Angelegenheiten. Bürgerinnen und Bürger, die Anliegen in diesem Bereich haben, können sich unter +49 681 905-3360 und unter soziales@saarbruecken.de melden. 

Die Untere Bauaufsichtsbehörde bietet ab sofort die persönliche Bauberatung nur noch wie folgt an: telefonisch unter + 49 681 905-1348, +49 681 905-1955, + 49 681 905-1204 und +49 681 905-1931 sowie unter der E-Mail-Adresse bauaufsicht@saarbruecken.de.

Das Stadtarchiv ist nur noch in dringenden Fällen besuchbar, die Bauangelegenheiten, Erbenermittlungen und Beurkundungen betreffen.  Eine Voranmeldung ist nötig. Das Stadtarchiv ist telefonisch unter + 49 681 905-1546 oder per E-Mail unter stadtarchiv@saarbruecken.de zu erreichen. 

CORONA: ZKE schließt Wertstoffzentren für Publikumsverkehr

Servicecenter telefonisch und online erreichbar

Wegen steigender Coronavirus-Infektionen im Saarland schließt der Zentrale Kommunale Entsorgungsbetrieb (ZKE) der Landeshauptstadt Saarbrücken vorübergehend ab morgen, Mittwoch, 18. März, die ZKE-Entsorgungseinrichtungen für den Publikumsverkehr. 

Von den Schließungen betroffen sind die Wertstoffzentren in der Straße „Am Holzbrunnen‟ 4, in der Wiesenstraße 20, die Wertstoffinsel in der Schlachthofstraße (Bauhof) Dudweiler, die Kompostieranlage im Friedhofsweg in Gersweiler und die Grünschnittannahmestelle in Brebach-Fechingen. Der ZKE weist darauf hin, Abfälle und Wertstoffe im häuslichen Umfeld zu lagern. Sperrmüll, der aufgrund eines aktuellen Umzuges nicht zwischengelagert werden kann, wird nach vorheriger Terminvereinbarung entsorgt. Termine können unterwww.zke-sb.de/service/sperrmuellonline oder telefonisch über die zentrale Servicenummer vereinbart werden.


Bürgerinnen und Bürger können weiterhin die Dienstleistungen des ZKE, zum Beispiel Sperrmüll- und Gefäßbestellungen, im Internet unter www.zke-sb.de/service nutzen. Auch für eine telefonische Beratung steht der ZKE wie gewohnt über die zentrale Nummer +49 681 905-2000 zur Verfügung. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind montags und dienstags von 7.30 bis 15 Uhr, mittwochs und freitags von 7.30 bis 12 Uhr sowie donnerstags von 7.30 bis 18 Uhr telefonisch erreichbar.

Sobald die Möglichkeit besteht, den Betrieb wieder aufzunehmen, wird der ZKE umgehend informieren.

Müllabfuhr und Abwasserentsorgung sind gesichert

Bernd Selzner und Simone Stöhr, Werkleitung des ZKE, bitten die Bürgerinnen und Bürger um Verständnis: „Alle Dienstleistungsangebote des Servicecenters können ohne persönliche Vorsprache genutzt werden. Bitte nehmen Sie die Entsorgungsmöglichkeit der Sperrmüllabfuhr nur dann in Anspruch, wenn dies unaufschiebbar ist. Nur so kann mit den vorhandenen personellen Kapazitäten eine Entsorgungssicherheit für die Bevölkerung gewährleistet werden.“ Mit der Maßnahme sollen die für die öffentliche Daseinsvorsorge dringend erforderlichen Leistungen wie die Müllabfuhr und die Abwasserentsorgung geschützt werden.

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