Samstag, Mai 3, 2025
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Bonuszahlungen: DFB belohnt Ausbildungsvereine

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Schafft ein/e FußballspielerIn den Sprung in eine Jugendnationalmannschaft, dann klingelt die Kasse in die ausbildenden Vereine, sofern er/sie dort wenigstens zwei Jahre verbracht hat. An diesem Mittwoch erfolgte die Ausschüttung für die Spielzeit 18/19 und das Saarland war mit 4 Prozent der verteilten Summe wieder einmal überproportional beteiligt. Insgesamt wurden an diesem Nachmittag 20.000 Euro an die Vereine vergeben, die durch ihre Jugendarbeit geholfen haben, einer/einem FußballerIn den Weg in die U-Nationalmannschaft zu ebnen.

Jörg Alt, 1. Vorsitzender des 1. FC Saarbrücken, und Rainer Bommer, SFV

Für die ersten beiden Jahre erhalten die Clubs 1200 Euro, für jedes weitere fließen 500 Euro aufs Konto. Einziger Junge unter den Neunationalspielern 18/19 war Bambasé Conté, genannt Bamba, der 2009 vom FC Rastpfuhl zum 1. FC Saarbrücken kam und dort bis 2016 blieb. Danach wechselte er zunächst nach Kaiserslautern und wenig später zur TSG Hoffenheim, wo er als Rechtsaußen in der U17-Bundesliga Süd spielt. 2018/19 konnte „Bamba“ zwei Spiele für die U16 bestreiten. Die siebenjährige Ausbildungszeit beim 1. FC Saarbrücken wurde vom DFB mit 3.700 Euro honoriert.

Die selbe Summe erhielt der Hauptstadtclub für die siebenjährige Ausbildung der Mittelfeldspielerin Milena Fischer, die ebenfalls zwei Länderspiele vorweisen kann, allerdings in der U17. Vor dem FCS wurde sie beim FC Erfweiler-Ehlingen betreut und gefördert. Der Club aus dem Mandelbachtal erhält für die drei Jahr eine Vergütung von 1.700 Euro.

Beim SV Göttelborn spielte die Abwehrspielerin Aliya Diagne bis 2018. Dann wechselte sie nach Indianapolis in die USA, um dort ihre Fußballerkarriere und ihr Studium voranzutreiben. Sie kam in der Saison 2018/19 auf drei WM-Länderspiele in der U17. Davon profitieren nun der FSV Jägersburg mit 1.200 und der FC 08 Homburg mit 1.700 Euro.

Laura-Johanna Dick ist Torhüterin bei der TSG Hoffenheim und durfte an der U17 EM 2019 teilnehmen. Die junge Sportlerin begann ihre Karriere beim FV Fischbach, der dafür 2.700 Euro erhält und ging anschließend zum TuS Jägersfreude, bevor sie ins Badenland abwanderte. Wenn die Flyeralarm Frauen Bundesliga am 29. Mai wieder starten darf, wird man sie wohl auch öfter zusammen mit Lena Lattwein im Kader der TSG Hoffenheim sehen können.

Last but not least war Lena Lattwein, die vom VfB Hüttigweiler über die (nicht mehr existente) JFG Untere Ill zum FCS kam. Von dort aus ging es 2018 weiter nach Hoffenheim, wo sie regelmäßig in der Stammelf eingesetzt wird. Der Vertreter des VFB Hüttigweiler konnte einen Scheck in Höhe von 2.200 Euro, die sechs Vereine, welche früher die JFG Untere Ill bildeten gingen mit jeweils 200 Euro nach Hause.

Corona: Saarländischer Fußballverband richtet sich nach den Gesundheitsämtern

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Der Saarländische Fußballverband wird seine Entscheidungen, ob Spiele ausgetragen werden oder nicht, von den Verfügungen der zuständigen Gesundheitsämter abhängig machen. Das sagte Adrian Zöhler anläßlich der Vergabe der DFB-Bonuszahlungen an Vereine, die eine/n JugendnationalspielerIn hervorgebracht haben. Man werde sich nicht nach Empfehlungen richten, führte Zöhler weiter aus. Dabei betonte er jedoch, dass dies Stand der Dinge am 11.3. um 15.00 Uhr sei. Das könne sich je nach Situation auch wieder ändern.

Die bevorstehenden Kreis- und der sicherlich spannende Verbandstag am 28.3. sind gegenwärtig nicht gefährdet.

Unfallflucht auf Aldi-Parkplatz in Wadern

Wadern (ots) – Am Mittwoch,dem 11.03.2020, in der Zeit zwischen 15:20 Uhr und
15:45 Uhr, wurde auf dem Aldi-Parkplatz in Wadern ein zum Parken abgestellter
roter VW Polo am Kotflügel hinten rechts von einem bislang unbekannten
Fahrzeugführer beim Ein- oder Ausparken beschädigt. Der Unfallverursacher
entfernte sich nach dem Unfallgeschehen von der Örtlichkeit, ohne sich um den
angerichteten Schaden zu kümmern.

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Nordsaarland in Wadern. Tel:06871-9001-0

SVE-Heimspiele bis auf Weiteres ohne Zuschauer

Nach den aktuellen Entwicklungen bezüglich der Ausbreitung des Corona-Virus, der erhöhten Ansteckungsgefahr auch im Saarland und der heutigen Entscheidung der saarländischen Landesregierung, Großveranstaltungen mit mehr als 1.000 Besuchern nicht stattfinden zu lassen, wird die SV Elversberg die Heimspiele ihrer Regionalliga-Mannschaft nach aktuellem Stand bis auf weiteres unter Ausschluss der Zuschauer austragen. Dies gilt für das nun anstehende Heimspiel der SVE-Profis am Samstag, 14. März, in der URSAPHARM-Arena gegen die TSG Hoffenheim II und bis auf Weiteres, um einen exponentiellen Anstieg der Infektionszahlen nach eigenen Möglichkeiten einzudämmen. Es ist darüber hinaus nicht auszuschließen, dass sich die Entscheidung, die Heimspiele ohne Zuschauer auszutragen, mit der weiteren Entwicklung der Infektionslage nochmals ändert. 

Die Situation hat sich in den vergangenen beiden Tagen und mit Blick auf das vergangene Heimspiel gegen Kickers Offenbach schnell entwickelt und wird daher nun auch für die kommenden Spieltage unter Berücksichtigung der heutigen Regierungserklärung neu bewertet. Die Gesundheit der Menschen steht grundsätzlich an oberster Stelle und hat absolute Priorität. Der Verein hat eine große Verantwortung gegenüber seinen Zuschauern und wird sein Möglichstes tun, um das Risiko auf neue Infektionen mit dem Virus zu minimieren. Die SVE erachtet daher den Schritt, die Spiele – auch wenn sie nur an der Schwelle zur oben genannten Besuchergrenze stehen – ohne Zuschauer auszutragen, als notwendig und bittet ihre Partner, Fans und Stadionbesucher um Verständnis.

Am Samstag werden sich ausnahmslos nur diejenigen Personen in der URSAPHARM-Arena aufhalten, die für die Organisation und Austragung des Regionalliga-Heimspiels notwendig sind beziehungsweise im Stadion einen klaren Arbeitsauftrag haben. Eine mögliche Live-Übertragung des Spiels wird aktuell noch geprüft. 

Diese Regelung gilt auch für das anstehende Heimspiel der SVE-Oberliga-Mannschaft am Freitag, 13. März, gegen den SV Eintracht Trier. 

Homosexuellenverfolgung: Geplantes Mahnmal zwischen Staatstheater und Musikhochschule?

Geplantes Mahnmal in Saarbrücken zur Erinnerung an die Homosexuellenverfolgung

LSU Saar schlägt Oberbürgermeister Uwe Conradt konkreten Standort vor

Auf der Suche nach einem geeigneten Standort für das geplante Mahnmal zur Erinnerung an die Opfer der Homosexuellenverfolgung während und nach der NS-Zeit hat sich der Landesvorstand der LSU Saar jüngst dafür geeignete Plätze in der Saarbrücker Innenstadt angesehen. Dabei wurden verschiedene Aspekte, wie direktes Umfeld, bauliche Gegebenheiten, sozialräumliche Funktion und Gestaltungsmöglichkeiten im Kontext mit der unmittelbaren Umgebung diskutiert.

Da die Lage zwischen Obertorstraße und St. Johanner Markt mit dem Brunnen, sowie dem „Denkmal zur neuen Bodengestaltung des Marktes“, folglich mit zwei Kunstwerken auf kurzer Distanz, bereits eng bebaut ist, hat der Landesvorstand nach einem weiteren Standort Ausschau gehalten, der unter Abwägung der oben genannten Aspekte geeignet sein könnte. Dabei ist die Grünfläche zwischen dem Saarländischen Staatstheater und der Hochschule für Musik als besonders geeignet aufgefallen. Auch im geschichtlichen Kontext erscheint die Fläche mehr als geeignet. Der Landesvorstand der LSU Saar will Oberbürgermeister Uwe Conrad diesen Platz als geeigneten Standort für das Mahnmal vorschlagen.
Für die Gestaltung des Platzes, der nach Meinung der LSU Saar nicht Nur ein Ort der Erinnerung, sondern auch ein Ort der Begegnung werden soll, wäre eine Einbindung der lokalen Akteure, wie zum Beispiel der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) überlegenswert.

„Mit dem Mahnmal würde nicht nur der Opfer jahrzehntelanger Verfolgung gedacht werden, sondern zugleich ein deutliches und beständiges Zeichen gegen Ausgrenzung und für Akzeptanz und Toleranz gegenüber Schwulen und Lesben, auch in unserer von Offenheit geprägten Landeshauptstadt gesetzt werden.“ erklärt LSU-Vorsitzender Thomas W. Schmitt. „Erinnerung und Begegnung könnten mit unserem Standortvorschlag an einem Platz realisiert werden.“, so Schmitt abschließend.

MON MARI ET MOI in der Breite63

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Sie spielen Chansons und Lieblingslieder aus ihrem Ferienprogramm

Shakti (Gesang, manchmal auch Pianica und Autoharp) & Mathias Paqué (Gitarre und andere Effekthaschereien) haben während einer langen Konzert-Reise durch private Wohnzimmer ein neues Programm entwickelt und an einem strengen Publikum getestet. 
Im Gepäck haben sie deutschsprachige Lieblingslieder, die durch wundersame Geschichten zusammengehalten werden. Sie sind oft skurril und wunderlich, manchmal aber auch einfach nur ein kleines Schlupfloch aus dem Alltag. 
Es gibt viele eigene Songs zu hören, aber auch solche, die sie gerne selbst geschrieben hätten. 
Das können Titel von Hildegard Knef, aber auch von den Einstürzenden Neubauten sein. 
Wer Lust auf einen abwechslungsreichen, ungewöhnlichen Abend verspürt, kann sich hier wunderbar aufgehoben fühlen.
Mehr unter: www.monmarietmoi.de

Konzert am Freitag, den 20. März im soziokulturellen Zentrum BREITE63 
(Breite Straße 63, 66115 Saarbrücken). 
Konzertbeginn: 20.00 Uhr. Eintritt: 12,- €.
Tickets/Reservierung: 0681/59 09 78 99 oder
https://www.breite63.de/index.php/mon-marie-et-moi-2020-1#reservieren-sie-ihr-ticket


Auch Kevin Lahn verlängert beim TSV Steinbach Haiger

Bei den Personalplanungen des TSV Steinbach Haiger für die Saison 2020/21 kann ein weiteres Mal Vollzug gemeldet werden. Kevin Lahn verlängert seinen auslaufenden Vertrag beim Fußball-Regionalligisten um zwei weitere Jahre.

„Ich habe mich beim TSV direkt gut zurechtgefunden und fühle mich hier sehr wohl. Es war im vergangenen August die richtige Entscheidung, nach Steinbach zu wechseln. Deswegen freue ich mich sehr, dass wir die Zusammenarbeit bis mindestens 2022 fortsetzen“, sagt Lahn, der erst kurz vor Ende der Sommer-Transferperiode von der SV Elversberg an den Haarwasen gewechselt war. Seitdem hat der TSV Steinbach Haiger erst ein Pflichtspiel verloren, wenn der gebürtige Koblenzer auf dem Feld stand. In zwölf Partien gelangen Steinbachs Nummer 18 acht Scorer-Punkte (drei Treffer, fünf Vorlagen). Der 28-Jährige belegt derzeit den zweiten Rang in der Liste der Spieler mit den meisten Einsätzen in der Regionalliga Südwest. Mit 220 Partien liegt Lahn knapp hinter Johannes Reichert (225 Einsätze), der beim SSV Ulm 1846 Fußball spielt.
„Kevin hat sich bei uns extrem gut eingefunden und mit konstant starken Leistungen großen Anteil am bisherigen Abschneiden. Wir freuen uns, dass er sich früh dafür entschieden hat, Teil unserer Mannschaft zu sein“, so TSV-Geschäftsführer Matthias Georg.

Oberbürgermeister Uwe Conradt eröffnet am Freitag Müllsammelaktion „Saarland picobello“

Oberbürgermeister Uwe Conradt gibt am Freitag, 13. März, 8 Uhr, zusammen mit der Freiwilligen Ganztagsgrundschule Ost den Startschuss für die landesweite Müllsammelaktion „Saarland picobello“ in Saarbrücken. Die Eröffnung findet auf dem Schulgelände in der Hellwigstraße 20 in St. Johann statt.

„Es ist vorbildlich, wie viele Bürgerinnen und Bürger im Rahmen der Aktion ‚Saarland picobello‛ für unsere Stadt tätig werden. Sogar die Kleinsten helfen und zeigen damit, wie jeder von uns durch richtige Abfallentsorgung Verantwortung für die Stadtsauberkeit übernehmen und dadurch mit einfachen Maßnahmen zum Umweltschutz beitragen kann. Dieses Engagement wollen wir würdigen“, erklärt Oberbürgermeister Uwe Conradt. 

Rund 260 Kinder der Freiwilligen Ganztagsgrundschule Ost beteiligen sich an dem landesweiten Frühjahrsputz. Sie sammeln Müll am Kaninchenberg, auf dem Weg zum Verkehrsübungsplatz und am Staden. Als Anerkennung überreicht Oberbürgermeister Uwe Conradt der Schule einen Scheck über 200 Euro. Im Anschluss dürfen die Mädchen und Jungen ein Müllfahrzeug des Zentralen Kommunalen Entsorgungsbetriebs (ZKE) aus der Nähe besichtigen. 

Bereits im Vorfeld der Aktion verteilt der ZKE Utensilien wie Handschuhe, Zangen und Mülltüten an Schulen, Kitas und andere teilnehmende Gruppen in Saarbrücken. Den eingesammelten Müll holen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ZKE ab und entsorgen ihn.

Rund 4600 Menschen unterstützen „Saarland picobello“ in Saarbrücken
Die jährliche Frühjahrsputzaktion „Saarland picobello“ wurde von der Landesregierung ins Leben gerufen und wird vom Entsorgungsverband Saar (EVS) organisiert. Sie findet dieses Jahr am Freitag und Samstag, 13. und 14. März, statt. In der Landeshauptstadt Saarbrücken haben sich bisher 116 Gruppen und Einzelaktionen mit insgesamt rund 4600 Helferinnen und Helfern zum Müllsammeln angemeldet.

ZKE unterstützt das ganze Jahr über Aktionen für mehr Sauberkeit
Um das Bürgerengagement für mehr Sauberkeit zu fördern, unterstützt der ZKE im Rahmen der städtischen Kampagne „Sauber ist schöner“ das ganze Jahr über Sauberkeitsaktionen von Vereinen und Bürgerinitiativen. Wer selbst eine Reinigungsaktion organisieren will, kann sich beim ZKE über das kostenlose Dreckweg-Telefon unter +49 800 888 5678 melden. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.zke-sb.de/aktionen.

Weitere Informationen zu „Saarland picobello“ gibt es im Internet unter www.saarland-picobello.de.

Klinikum Saarbrücken weitet Veranstaltungspause aus

Besuchszeiten und Besuchsmenge werden beschränkt

Im Kontext der aktuellen Entwicklungen rund um die Ausbreitung des Corona-Virus‘ verzichtet das Klinikum Saarbrücken zum Schutz aller Beteiligten vorerst bis Ende März auf alle Veranstaltungen im Haus sowie externe Vorträge von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Krankenbesuche sollten mit Umsicht überdacht werden, es gilt die Vorgabe: Pro Patient ein Besucher für maximal eine Stunde am Tag.

Das Klinikum Saarbrücken appelliert an Angehörige und Bekannte von Patientinnen und Patienten, ihren Krankenbesuch umsichtig zu gestalten. Das Klinikum bittet darum, Besuchszeiten so kurz wie möglich zu halten und die Besucherzahl auf so wenige Besucher wie möglich zu beschränken. Die Vorgabe ist: Pro Patient ein Besucher für maximal eine Stunde am Tag.

Wer ins Klinikum kommt, sollte besonderen Wert auf seine Handhygiene legen. Dazu gehört im ersten Schritt häufiges und sorgfältiges Händewaschen. Desinfektionsspender finden Patienten und Besucher im Eingangsbereich des Klinikums, auf den Toiletten sowie an Stationseingängen und in den Zimmern. Besucherinnen und Besucher, die selbst Erkältungssymptome aufweisen, werden gebeten, zuhause zu bleiben und so einen Beitrag zum Schutz ihrer Angehörigen zu leisten.

Die Veranstaltungspause im Klinikum Saarbrücken wird bis auf Weiteres bis Ende März 2020 verlängert. Betroffen sind davon alle Kurse der Elternschule, Infoabende für werdende Eltern, die Adipositas-Selbsthilfegruppen sowie extern stattfindende Vortragsveranstaltungen in Kooperation mit dem Klinikum Saarbrücken. Dabei handelt es sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme zum Schutz für Patienten, Besucher und Mitarbeiter.

Wir bitten um Verständnis und informieren, sobald die Angebote wieder regulär stattfinden.

Abgesagt werden folgende Veranstaltungen:

–           Freitag, 13. März: Babymassage

–           Montag, 16. März: Yoga für Schwangere am Vormittag, Rückbildungsyoga mit Kind, Geburtsvorbereitung, Aqua-Fitness für Schwangere

–           Dienstag, 17. März: Geburtsvorbereitungskurs, Trageworkshop

–           Mittwoch, 18. März: Babykurs Von Herz zu Herz, Adipositas-Selbsthilfegruppen

–           Donnerstag, 19. März: Yoga und Entspannung für Schwangere, Informationsabend für werdende Eltern

–           Freitag, 20. März: Babymassage

–           Montag, 23. März: Yoga für Schwangere am Vormittag, Rückbildungsyoga mit Kind, Geburtsvorbereitung, Aqua-Fitness für Schwangere

–           Dienstag, 24. März: Geburtsvorbereitungskurs, VHS-Vortrag „Kinderurologie“ in der VHS Dudweiler

–           Mittwoch, 25. März: Babykurs Von Herz zu Herz, Adipositas-Selbsthilfegruppen

–           Donnerstag, 26. März: Yoga und Entspannung für Schwangere, Stillinfoabend

–           Freitag, 27. März: Babymassage

–           Montag, 30. März: Yoga für Schwangere am Vormittag, Rückbildungsyoga mit Kind, Geburtsvorbereitung, Aqua-Fitness für Schwangere

–           Dienstag, 31. März: Geburtsvorbereitungskurs

Gesundheitsamt: THG Sulzbach und Grundschule Rodenhof bleiben bis 20. März geschlossen

Kontaktpersonen werden nur getestet, wenn auch Symptome vorliegen

Das Theodor Heuss Gymnasium Sulzbach und die Grundschule Rodenhof in Saarbrücken bleiben noch bis einschließlich Freitag, den 20. März, geschlossen. Das hat das Gesundheitsamt des Regionalverbandes in Abstimmung mit dem saarländischen Bildungsministerium und dem Gesundheitsministerium festgelegt. 

Nachdem gestern Abend vier Personen aus dem Regionalverband positiv auf das Coronavirus getestet wurden, hatte das Gesundheitsamt den Betrieb der beiden Schulen bereits als vorsorgliche Schutzmaßnahme bis zum Wochenende eingestellt. Seit heute Morgen waren Mitarbeiter des Gesundheitsamtes an beiden Schulstandorten und haben sich ein Bild von der räumlichen Situation und den Abläufen im Schulalltag gemacht. Diese Untersuchung hat ergeben, dass die Vielzahl von Kontakten in der Schule nicht mehr ausreichend nachvollzogen werden können. Als Vorsichtsmaßnahme bleibt somit nur, die beiden Schulen bis zum Ende der errechneten Inkubationszeit geschlossen zu halten. Nur so ist eine wirksame Unterbrechung der Infektionsketten im noch erreichbaren Maße möglich.

Auch die häusliche Quarantäne für alle Schülerinnen und Schüler sowie das an diesen beiden Schulen tätige Personal wird vom Gesundheitsamt in Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Saarbrücken und der Stadt Sulzbach bis zum 20. März angeordnet. Für die weiteren in den jeweiligen Haushalten lebenden Menschen – also vor allem Eltern und Geschwister – gilt: Für sie kann die häusliche Quarantäne nicht offiziell angeordnet werden. Das Gesundheitsamt empfiehlt, möglichst ebenfalls zu Hause zu bleiben. Da es sich in diesen Fällen aber um eine freiwillige Quarantäne handelt, müssen berufstätige Personen die Rahmenbedingungen mit den jeweiligen Arbeitgebern klären. 

Weiterhin teilt das Gesundheitsamt mit, dass eine Testung auf eine Infektion mit dem Coronavirus von allen in häuslicher Quarantäne befindlichen Menschen weder medizinisch sinnvoll ist, noch personell gestemmt werden könne. Deshalb gilt hier wie für alle anderen Risiko-Fälle auch: Ein Abstrich ist erst dann sinnvoll, wenn auch Grippe-Symptome wie Fieber oder Husten vorliegen. In diesem Fall wenden Sie sich bitte zunächst telefonisch an ihren Hausarzt. Sollten Sie Ihre Arztpraxis nicht erreichen können, wenden Sie sich an die Rufnummer 116 117. Dort werden Sie an einen zuständigen Arzt weitervermittelt.

Allgemeine Informationen zum Thema Coronavirus stehen über die Webseite des Regionalverbandes unter www.regionalverband.de/corona und der Webseite des saarländischen Gesundheitsministeriums unter www.corona.saarland.de oder über die Webseite des RKI zum Corona-Virus www.rki.de/covid-19 zur Verfügung.

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