Samstag, Mai 17, 2025
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Oberbürgermeister Dr. Ulli Meyer besucht Recyp Sultan Moschee

Am 19.Februar dieses Jahres wurden in der hessischen Stadt Hanau zehn Menschen erschossen. Darunter neun Personen mit Migrationshintergrund. Unter den Opfern der rassistischen Morde waren insbesondere Muslime, weshalb der Oberbürgermeister St. Ingberts der hiesigen Recyp Sultan Moschee in der Kaiserstraße einen Solidaritätsbesuch abstattete. Die Moschee wurde1986 eröffnet und neben türkischen Muslimen kommen infolge der Flüchtlingskrise auch viele Syrer regelmäßig zum Freitagsgebet. Und natürlich ist man gerade freitags besorgt, da dann die Türen für alle geöffnet sind, so der 1. Vorsitzende, Rafuk Varsay.  
Mit diesem Besuch, an dem auch der derzeitige Imam, Eyüp Dikmen, teilnahm, setzt Oberbürgermeister Dr. Ulli Meyer ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und für ein friedliches Miteinander der Bürger in der Mittelstadt: „St. Ingbert ist eine weltoffene und friedliche Stadt, Hass und Hetze haben hier keinen Platz!“

Dennis Lander: Wusste Landesregierung schon früher vom Missbrauchsverdacht an der Uniklinik?

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„Nach der heutigen Sitzung des Untersuchungsausschusses stellt sich die Frage: War die Landesregierung doch deutlich früher von den Vorgängen am Homburger Uniklinikum informiert als bislang behauptet? Das jedenfalls ergibt sich aus der heutigen Aussage eines ehemaligen Oberarztes. Mehr noch: Es soll eine Verabredung zwischen Klinikleitung und Regierung gegeben haben, die Vorgänge zu verschweigen. Hier erwarten die Saarländerinnen und Saarländer zu Recht nun eine lückenlose Aufklärung, auch durch Frau Kramp-Karrenbauer, die morgen als Zeugin befragt wird.“ Mit diesen Worten kommentiert Dennis Lander, der rechtspolitische Sprecher der Linksfraktion und stellvertretende Vorsitzende des Untersuchungsausschusses, die heutige Sitzung des Untersuchungsausschusses zum Missbrauchsverdacht an der Homburger Uniklinik. „Bislang hatte es geheißen, die Landesregierung sei erst 2015 durch Berichte der Staatsanwaltschaft an die Justiz-Staatssekretärin und zwischenzeitliche Justizministerin Anke Morsch über die Missbrauchsvorwürfe und die Ermittlungen informiert worden, dies sei aber nicht an andere Stellen innerhalb der Regierung weitergegeben worden. Hinter diese Darstellung muss man nun ein großes Fragezeichen setzen.

Außerdem hat sich heute bestätigt, dass es sehr frühzeitig Hinweise auf ein auffällig distanzloses und auch übergriffiges Verhalten des Assistenzarztes an der Kinder- und Jugendpsychiatrie gegeben hat. Diesen Hinweisen wurde aber von den Verantwortlichen in der Klinikleitung offenbar nicht richtig nachgegangen, jedenfalls gab es wohl keine Konsequenzen oder Maßnahmen zum Schutz der Kinder, bis die polizeilichen Ermittlungen begannen. Das scheint auch daran zu liegen, dass es keine wirksamen Kinderschutz-Konzepte und kein funktionierendes Beschwerde-Management gegeben hat und auch keine klaren Strukturen und Hierarchien. Dafür tragen die Klinikleitung und auch die Landesregierung, die die Aufsicht über das landeseigene Klinikum hat, die Verantwortung. Im Sinne der Kinder und ihrer Familien muss jetzt schonungslos aufgeklärt werden und dann müssen die richtigen Konsequenzen gezogen werden.“

TSV Steinbach Haiger: Die weiteste Auswärtsfahrt steht an

Am Samstag, dem 29. Februar 2020, geht es für den TSV Steinbach Haiger auf weite Reise. Im Donaustadion wartet der SSV Ulm 1846 Fußball. Rund 400 Kilometer sind es von Stadion zu Stadion. Somit steht an diesem Wochenende die weiteste Fahrt für den TSV in dieser Regionalliga-Spielzeit an. Anstoß der Begegnung bei den heimstarken Spatzen ist um 14 Uhr.

Das sagt der Trainer

… zum Gegner: „Ulm ist eine sehr lauffreudige Mannschaft mit viel Qualität. Die Ulmer haben technisch gute Spieler mit viel Tempo und einem guten Umschaltspiel auf Offensive. Ulm hat eine gute Box-Besetzung. Wichtig wird sein, dass man nach einem Ballverlust wieder im höchsten Tempo gegen den Ball arbeitet, um Aktionen des Gegners zu unterbinden“, so TSV-Trainer Adrian Alipour.

… zur Trainingssituation: „Leider hat sich Gian Maria Olizzo den Mittelfuß gebrochen. Er wird für sechs bis acht Wochen ausfallen. Das ist natürlich ein herber Verlust für uns, da wir erneut an Mannstärke verlieren. Das ist natürlich gerade gar nicht gut. Ansonsten sind wir fit“, sagt Adrian Alipour. 

Die Ausgangslage

Das Team von Trainer Adrian Alipour ist mit einem 2:1-Erfolg im Mittelhessen-Derby gegen den FC Gießen in die Restrunde gestartet. Trotz des Ausfalls aller etatmäßiger Innenverteidiger gelang der insgesamt fünfte Pflichtspiel-Sieg in Serie für den Tabellendritten der Fußball-Regionalliga Südwest. Um für die schwierige Partie beim ehemaligen Bundesligisten entsprechend vorbereitetet zu sein, macht sich die TSV-Delegation bereits am Freitag auf den Weg von Haiger an die Donau.

Die Gastgeber sind mit einem 0:0 beim Abstiegskandidaten FK Pirmasens in die Restrunde gestartet. Bei schwierigsten Bedingungen auf tiefem Geläuf vergab der Ulmer Haris Hyseni per Strafstoß den möglichen Sieg. Der SSV Ulm 1846 Fußball belegt nun den sechsten Rang der Tabelle mit 32 Zählern. 

Die Personalsituation

Beim TSV Steinbach Haiger kehren mit Benjamin Kirchhoff und David Haider Kamm Al-Azzawe gleich zwei Innenverteidiger nach Sperren zurück. Dafür musste sich Michael Schüler aufgrund eines Risses im Außenmeniskus operieren lassen. Weiterhin nicht mitwirken kann Moritz Göttel, der nach seinem Kreuzbandriss aber immer größere Fortschritte macht. Gian Maria Olizzo zog sich im Mittwochstraining einen Bruch des Mittelfußes zu und steht in den kommenden Wochen nicht zur Verfügung.

Winter-Neuzugang Tobias Rühle (muskuläre Probleme), Lennart Stoll (im Training nach Knieverletzung) und Florian Krebs (Rückenprobleme) verpassten den Restrunden-Auftakt des SSV Ulm. In Pirmasens dabei war Adrian Morina. Der Torjäger musste den Platz beim 0:0 jedoch mit einer Zerrung kurz vor Schluss verlassen.  Ob alle angeschlagenen Akteure am Samstag wieder mitwirken können, ist fraglich.

Die bisherigen Duelle

In der Hinrunde gewann der TSV Steinbach Haiger mit 1:0. Den Siegtreffer erzielte Sascha Marquet per Strafstoß. Es war der vierte Sieg im siebten gemeinsamen Duell. Der SSV Ulm 1846 Fußball konnte bisher zwei Erfolge einfahren. Eine Partie endete torlos.

Die Schiedsrichter

Die Partie steht unter der Leitung von Jan Dennemärker aus Saarwellingen, sowie seinen Assistenten Luca Schiliro und Stephan Spengler.

Adresse: Donaustadion, Stadionstraße, 89073 Ulm.

Gesundheitsministerium hat Hotline zum Corona-Virus eingerichtet

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Aufforderung an Betriebe und Einrichtungen, Pandemiepläne zu aktualisieren 
 
Bei Fragen zum neuartigen Corona-Virus können sich Bürgerinnen und Bürger ab sofort werktags zwischen 9 und 15 Uhr unter der Telefonnummer (0681) 501-4422 an eine eigens eingerichtete Hotline des Gesundheitsministeriums wenden.
 
Das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie hat eine Telefon-Hotline für Fragen zum neuartigen Corona-Virus eingerichtet. Bürgerinnen und Bürger können sich ab  Freitag, 28. Februar, werktags zwischen 9 und 15 Uhr unter der Telefonnummer (0681) 501-4422 melden. Fragen können auch per Email an die Adresse lagezentrum@soziales.saarland.de gerichtet werden.„Wir haben Verständnis für das große Informationsbedürfnis der Menschen. Da die Flut an Meldungen sowie teilweise bewusste Falschinformationen in den sozialen Netzwerken zu Verunsicherungen führen, haben wir die Hotline beim Gesundheitsministerium eingerichtet“, sagt Gesundheitsministerin Monika Bachmann.„Neben der Hotline für Bürgerinnen und Bürger informieren wir über das Corona-Virus selbstverständlich auch über unsere Internetseite, die wir regelmäßig aktualisieren.“ Alle Informationen zum Thema, Antworten auf aktuelle Fragen und Hinweise, wie jede/r Einzelne sich bestmöglich schützen kann und worauf im Idealfall zu achten ist, sind unter www.corona.saarland.de zu finden. Die zentrale Koordination im Land übernimmt ebenfalls das Gesundheitsministerium. Der Krisenstab unter Leitung von Staatssekretär Stephan Kolling ist eingerichtet.  „Schon jetzt sind die Expertinnen und Experten beim Gesundheitsministerium rund um die Uhr für die Gesundheitsämter erreichbar“, so Bachmann. Das Ministerium unterstützt die Gesundheitsämter vor Ort mit einem Lagezentrum und einer „Task Force“ unter der Leitung von Staatssekretär Stephan Kolling, der am  Donnerstag Vertreter des Gesundheitswesens, der Ärzteschaft, der Hilfsorganisationen, Vertreter des Landkreistages sowie des Städte- und Gemeindetages, des Rettungszweckverbandes und aller Ressorts der Landesregierung eingeladen hatte. Die Task force dient der Erörterung der aktuellen Lage und garantiert den umfassenden und lückenlosen Austausch zum Ergreifen von Maßnahmen untereinander. Der Kreis der Teilnehmer sowie Form und Häufigkeit der Zusammenkunft orientieren sich an der aktuellen Entwicklung in Sachen Corona-Virus.
Noch kein positiv getesteter Fall im Land
Im Saarland wurden bislang keine Erkrankungen am Corona-Virus festgestellt. Im Labor des Universitätsklinikums des Saarlandes (UKS) wurden bisher 30 Proben vorsorglich untersucht – alle waren negativ. Das Erkrankungsrisiko für die Bevölkerung in Deutschland wird vom Robert-Koch-Institut in Berlin weiterhin als gering eingestuft. Die Lage ist jedoch dynamisch, so dass sich diese Einschätzung kurzfristig durch neue Erkenntnisse ändern kann.
Appell: Pandemiepläne überarbeiten
Vor diesem Hintergrund appelliert Ministerin Monika Bachmann an die saarländischen Unternehmen, Betriebe und Einrichtungen, ihre Pandemiepläne zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen. Insbesondere zielt dieser Hinweis auf Verkehrsgesellschaften und Transportunternehmen. Ausführliche Informationen zum Krankheisterreger, zum Verbreitungsgebiet, den Infektionsschutzmaßnahmen bei Verdachtsfällen und weitere Hinweise können auch auf der Internetseite des Robert Koch-Instituts (www.RKI.de) abgerufen werden. Dort steht – wie beim saarländischen Gesundheitsministerium – auch eine umfangreiche Fragen-und-Antworten-Liste (FAQ) zur Verfügung. 

Wadern: Bürgermeister Jochen Kuttler zur Krankenhauslandschaft im Saarland

„Die Entwicklung in der saarländischen Krankenhauslandschaft – wie sie sich jetzt in einem weiteren Schritt in der geplanten Schließung der Klinik in Ottweiler, der Sorge um die Kliniken in Lebach und Losheim sowie dem Sanierungsstau an vielen Krankenhäusern darstellt – war vorhersehbar“, so der Waderner Bürgermeister Jochen Kuttler in einer Stellungnahme zur Ankündigung der Marienhaus GmbH, den Klinikstandort Ottweiler zur Disposition zu stellen: „Die Parallelen zum Prozedere der Schließung unseres St. Elisabeth-Krankenhauses in Wadern sind frappierend. Offensichtlich hat man aus den bitteren Erfahrungen im Nordsaarland nichts gelernt“, so der Waderner Verwaltungschef.

Die Stadt Wadern ist nach der Schließung des Krankenhauses nicht müde geworden zu betonen, dass ein umfassendes Umdenken vonnöten ist, sowohl was die ambulante als auch die stationäreVersorgung angeht. „Wir haben seinerzeit keinen Zweifel daran gelassen, dass die Schließung des Krankenhauses in Wadern den Beginn eines Flächenbrandes darstellt“, so Bürgermeister Jochen Kuttler. „Wir haben das damals ganz bewusst öffentlich gesagt. Wir haben es auch dezidiert in der entsprechenden Task Force des Gesundheitsministeriums zum Ausdruck gebracht. Und letztendlich haben wir auch nichts unversucht gelassen, die politisch Verantwortlichen dafür zu sensibilisieren, dass die Schließungen der nächsten Häuser nur eine Frage der Zeit sind. Es erschrickt einen, wie schnell die Dinge sich zum Negativen entwickelt haben“, stellt der Waderner Rathauschef fest. 

Mittlerweile manifestiert sich klar und deutlich, was Experten seit Jahren vorhersagen: Die kleinen Kliniken sind auf Dauer nicht haltbar. Die Stadt Wadern hat genau aus dieser Erkenntnis heraus schon 2017 nachdrücklich einen Masterplan Medizinversorgung gefordert und sie hält diese Forderung auch weiterhin aufrecht. Bürgermeister Jochen Kuttler: „Wir brauchen ein tragfähiges Konzept, das weit über den aktuell vorhandenen Krankenhausbedarfsplan hinausgeht. Unser Ziel muss es vielmehr sein, die Kliniklandschaft im Saarland langfristig und in Gänze so umzugestalten, dass sie dauerhaft bestehen kann.“

Insofern ist die Einrichtung einer Nordsaarlandklinik und das eingeleitete Interessenbekundungsverfahren völlig folgerichtig, stellt Bürgermeister Jochen Kuttler klar: „Das Gutachten, das uns Ende 2017 vorgestellt wurde, hat eindeutig ergeben, dass ein solches Klinikum sowohl lebens- als auch zukunftsfähig ist. Und zudem ist es auf Dauer günstiger als der Status Quo. Was für die Nordsaarlandklinik gilt, also die Konzentration auf größere, leistungsfähige und moderne Klinikzentren gilt für das ganze Saarland. Die Einsicht mag unbequem sein und sie wird zu Verwerfungen führen. Den Kopf ob der aktuellen Entwicklung allerdings in den Sand zu stecken hilft aber niemandem weiter.“

Die Stadt Wadern wird sich weiter intensiv und beherzt für die medizinische Versorgung der Bevölkerung im nördlichen Saarland einsetzen. Dazu gehört der nachdrückliche Einsatz für ein modernes zentrales Klinikum vor Ort genauso wie die Absicherung und der Ausbau der ambulanten Versorgung im und rund um das Mittelzentrum. Dies geschieht auch in dem Wissen, dass wir nicht nur die Mitglieder der Bürgerinitiative Nordsaarlandklinik an unserer Seite haben, sondern dass die Frage der zukunftssicheren medizinischen Versorgung allen Bürgerinnen und Bürger der Region auf der Seele brennt. „Es besteht großer Handlungsbedarf – und zwar für alle, die Verantwortung für eine funktionierende Krankenhauslandschaft und gleichwertige Lebensverhältnisse in diesem Land tragen“, so der Waderner Bürgermeister abschließend.

Geschwindigkeitskontrollen im Saarland / Kontrollörtlichkeiten und -zeiten

Saarbrücken (ots) – In der Zeit von Montag, 02. März 2020, bis Sonntag, 08. März
2020, werden durch die saarländische Polizei an nachfolgend aufgeführten 
Örtlichkeiten Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt:

Montag, 02.03.2020

  – Göttelborn, Josefstraße
  – Nohfelden-Türkismühle, Trierer Straße
  – BAB 620 zwischen dem AD Saarbrücken und dem AD Saarlouis

Dienstag, 03.03.2020

  – B 269 (neu) im Bereich Lisdorf
  – BAB 623 zwischen dem AD Friedrichsthal und der AS Dudweiler

Mittwoch, 04.03.2020

  – Reiskirchen, Richardstraße
  – B 268 im Bereich Losheim

Donnerstag, 05.03.2020

  – BAB 6, zwischen der „Saartalbrücke“ und der Landesgrenze 
    „Goldene Bremm“
  – BAB 620 im Bereich „Bismarckbrücke“

Freitag, 06.03.2020

  – St. Ingbert, Kaiserstraße
  – B 41, zwischen Neunkirchen und Ottweiler

Samstag, 07.03.2020

  – B 268, zwischen Lebach und Schmelz

Sonntag, 08.03.2020 

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OFC am Samstag gegen Hoffenheim

Am 22. Spieltag der Regionalliga Südwest treffen die Offenbacher Kickers auf die U23 der TSG Hoffenheim. Spielbeginn im Sparda-Bank-Hessen-Stadion ist um 14 Uhr.

Durch einen 3:0-Heimerfolg am vergangenen Samstag gegen den Bahlinger SC konnten sich die Kickers auf den neunten Tabellenplatz verbessern. Die Mannschaft von Cheftrainer Angelo Barletta hat mit 29 Punkten ebenso viele Zähler auf dem Konto wie die TSG Hoffenheim ll, die mit dem besseren Torverhältnis einen Rang vor dem OFC steht. Die von Trainer Marco Wildersinn betreuten Kraichgauer mussten zuletzt vor heimischem Publikum eine 2:3-Niederlage gegen den FC-Astoria Walldorf hinnehmen.

In der Hinrunde konnte der OFC die Begegnung in Hoffenheim trotz eines frühen Rückstands sowie eines Platzverweises für Pezzoni am Ende mit 2:1 für sich entscheiden. Daghfous und Lovric trafen im August 2019 vor 1.350 Zuschauern im Dietmar-Hopp-Stadion für die Kickers.

Angelo Barletta (OFC-Cheftrainer):

·        Die U23 der TSG Hoffenheim ist eine Vollprofimannschaft mit vielen jungen talentierten Spielern und einem Top-Trainerteam. Es wird eine schwere Aufgabe für uns, aber wir sind guter Dinge.

·        Marco Schikora hat sich im Training am Sprunggelenk verletzt, Luigi Campagna ist mit einer gebrochenen Nase im Krankenhaus. Wir müssen abwarten, ob sie am Samstag einsatzfähig sind. schätzen uns aber glücklich, dass Moritz Hartmann in dieser Woche voll durchtrainieren konnte.

Moritz Reinhard:

·        Gegen Bahlingen haben wir eine starke Mannschaftsleistung gezeigt. Es war aber nur ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, am Samstag müssen wir nachlegen.

Schmuck im Wert von 14.000 Euro gestohlen

Die Polizei informiert und bitte um Hinweise:

Saarbrücken (ots) – Bereits am 26. September 2019 gegen 14:00 Uhr kam es in 
einem Wohnanwesen in der Saarbrücker Schmollerstraße zu einem besonders schweren Fall des Diebstahls durch eine bislang unbekannte Täterin.

Diese verschaffte sich unter Täuschung der Geschädigten Zugang zu deren Wohnung.
Der Vorwand war hierbei, eine neue Mieterin im Anwesen zu sein und sich ausgesperrt zu haben. In der Wohnung bat sie die Geschädigte um ein Glas Wasser.
Als die Täterin wieder gegangen war, ohne das Wasserglas angerührt zu haben, fehlte der Geschädigten diverser Schmuck im Wert von 14.000 Euro.

Von der Täterin konnte ein Phantombild angefertigt werden. Sie wurde wie folgt 
beschreiben: ca. 50 bis 60 Jahre alt, ca. 160 cm groß, osteuropäischer Phänotyp,
mittellange, schwarze Haare, hatte eine kräftige Statur und eine kräftige, runde
Gesichtsform, trug einen knielangen Mantel und sprach schlechtes Deutsch mit 
osteuropäischem Akzent

Hinweise in diesem Zusammenhang bitte an die Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt
unter der Telefonnummer 0681/9321-233 oder eine andere Polizeidienststelle.

Diebe entwenden 27 Zaunelemente an der B51 in Saarlouis

Die Polizei informiert:

Saarlouis (ots) – Die Polizei sucht nach Zeugen eines Diebstahls von 27 Feldern 
Stahlmattenzaun, die im Bereich der B51, gegenüber der Einfahrt zur Firma 
Nedschroef in Saarlouis Fraulautern, am dortigen Leinpfad installiert waren. Die
Tat hat sich offensichtlich am Wochenende vom 14.02. bis 17.02.2020 zugetragen. 
Die Schadenshöhe wird auf etwa 4000 Euro geschätzt. Aufgrund der Größe und der 
Anzahl der Zaunelemente wird davon ausgegangen, dass diese mit einem Transporter
oder Anhänger abtransportiert wurden. Wer kann Angaben zu den Tätern bzw. zu dem
Diebstahl der Zaunmatten machen? Zeugenhinweise bitte an die Polizeiinspektion 
Saarlouis richten, Tel. 06831-9010.

Homburger Kinder- und Jugendbüro präsentiert in den Osterferien ein abwechslungsreiches Programm

Das Kinder- und Jugendbüro der Stadt Homburg bietet in den Osterferien wieder ein zusammenhängendes Ferienprogramm für Kinder von 6 bis 13 Jahren  an. Auf dem Plan stehen viele verschiedene Punkte. So können sich die Teilnehmer zusammen mit Artefix kreativ austoben, die Stadt erkunden und die neue Eislaufbahn in Homburg testen. Zusätzlich gibt es zwei spannende Tagesausflüge. Einen Tag lang kann man in der Zirkusschule Kokolores in Saarbrücken in einem richtigen Zirkuszelt unter Anleitung  gemeinsam verschiedene Kunststücke erlernen und am Ende eine kleine Aufführung für alle präsentieren. Der zweite Ausflug führt zur faszinierenden Unterwasserwelt Sealife nach Speyer. Dort gibt es eine Führung, bei der man die Meeresbewohner der Ozeane kennenlernen und anschließend auf Entdeckungsreise gehen kann. An den beiden Ausflugstagen benötigen die Kinder Rucksackverpflegung und/oder ein kleines Taschengeld, um sich etwas zum Essen zu kaufen. An den restlichen Tagen werden alle mit Frühstück und Mittagsessen versorgt. Treffpunkt ist in der Regel um 8 Uhr am Rathaus, ab 16.30 Uhr können die Kinder wieder abgeholt werden. Die Kosten der gesamten Woche belaufen sich auf 80 bzw. 70 Euro ermäßigt, inklusive aller Eintritte, Workshops, Fahrten und Verpflegung.

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