Dienstag, Mai 6, 2025
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Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte bei Verkehrskontrolle

Saarbrücken-Burbach (ots) – Am Dienstag, den 21.01.2020 wurde in der Zeit von 10:30 bis 12:25 Uhr in Saarbrücken-Gersweiler, Hauptstraße, durch die bei der Polizeiinspektion Saarbrücken-Burbach angegliederte Operative Einheit eine 
stationäre Kontrollstelle durchgeführt. Neben mehreren Ordnungswidrigkeiten nach der Straßenverkehrsordnung wurden drei Fahrer ohne gültige Fahrerlaubnis festgestellt. Es wurden Strafverfahren eingeleitet. Bemerkenswert war die Kontrolle eines Fahrzeugführers nach einem Verstoß gegen das sog. ‚Handyverbot‘.
Der Fahrer, sein Beifahrer und ein Passant waren mit der polizeilichen Kontrolle nicht einverstanden und leisteten Widerstand gegen die Maßnahmen. Auch in diesem Fall wurden Strafverfahren wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Durch die strafbaren Handlungen wurde glücklicherweise niemand verletzt.

Grüne für Erhalt des Waldes in Püttlingen

Anlässlich der Planung der Erweiterung eines Sandabbaugebietes und der damit verbundenen Rodung von artenreichem Waldes nahe Püttlingen-Ritterstraße sprechen sich die Grünen im Regionalverband sowie die Grünen im Ortsverband Püttlingen für den Erhalt des Ritterstraßer Waldes aus. In Zeiten klimatischer Änderungen und der immer stärker bedrohten natürlichen Lebensgrundlagen kommen Flächen von hohem ökologischen Wert in direkter Wohnnähe eine besondere Bedeutung zu, so Patrick Ginsbach, Kreisvorsitzender der Grünen im Regionalverband.

„Das Anliegen des Unternehmers, sein Abbaugebiet in direkter Umgebung zu vergrößern, ist verständlich. Aber dies darf nicht der alleinige Grund sein, eine ökologisch wertvolle Waldfläche zu opfern, die zudem in einem Landschaftsschutzgebiet liegt und für viele Anwohner der Naherholung dient. Vielmehr sollte das Land in Verantwortung genommen werden und den Sandtagebau landesweit sowie nach strengen ökologischen Kriterien besser steuern und dafür Sorge tragen, dass das Recycling des wichtigen Wertstoffes Sand künftig noch stärker im Vordergrund steht“, so Ginsbach.

„Viele Anwohner in Püttlingen haben sich eindeutig gegen eine Rodung der Waldfläche ausgesprochen und führen dabei gute Gründe an, die wir nachvollziehen können, auch wenn die Debatte über das Vorhaben noch am Anfang steht. Gerade vor dem Hintergrund der immer stärkeren gesellschaftlichen Diskussionen über Klima- und Naturschutz müssen wir auch in der Stadt Püttlingen den Erhalt unserer Wälder ernst nehmen. Es geht nicht darum, gegen eine Wirtschaftsentwicklung in der Stadt zu sein. Diese muss aber mit Augenmaß erfolgen, und nicht zu Lasten der Anwohner und der Natur“, so Michael Dörr, Ortsverbandsvorsitzender der Grünen in Püttlingen.

Aktuelle Meldungen der Polizei Neunkirchen

Die Polizei informiert:

Kehrmaschine macht sich selbständig

Wiebelskirchen – Am 21.01. gegen 09:45 h machte sich in Wiebelskirchen in der Lessingstraße eine Kehrmaschine selbständig. Das Fahrzeug war vom Fahrer zum Parken abgestellt worden. Offensichtlich löste sich die Feststellbremse aufgrund eines technischen Defekts. Die Kehrmaschine rollte die abschüssige Straße rückwärts hinunter. Sie stieß gegen eine Vorgartenmauer. 
Dadurch kippte das Fahrzeug um und stürzte gegen die dortige Hauswand. 
Sicherheitshalber wurde die Untere Bauaufsichtsbehörde in Kenntnis gesetzt. 
Diese konnte aber Entwarnung geben, da für das Haus durch den Anstoß keine 
Einsturzgefahr bestand. Letztlich wurde das Gebäude sowie zwei Nachbaranwesen 
durch das führerlose Fahrzeug beschädigt. Auch an der Kehrmaschine entstand 
erheblicher Sachschaden.

Kennzeichenschilder gestohlen

Eppelborn. Beide Kennzeichenschilder eines VW Polo wurden am Sonntag in der Zeit von 18:45 h – 22:45 h gestohlen. Das Fahrzeug war zu dieser Zeit am Bahnhof in Eppelborn geparkt.

Heckscheibe eingeschlagen

NK-Hangard. Im Neunkircher Ortsteil Hangard, Im Schachen, wurde am Montag (20.01.) zwischen 15:30 h und 18:00 h die Heckscheibe eines dort abgestellten Fahrzeuges eingeschlagen. Bei dem beschädigen Fahrzeug handelt es sich um einen grauen VW Polo. Hinweise an die PI Neunkirchen (Tel.: 06821/2030)

Untersuchungshaft nach Angriff auf Angestellte in Tankstelle

Saarlouis (ots) – Nach einem räuberischen Diebstahl in der Saarlouiser Schanzenstraße konnte ein 23-jähriger Täter am vergangenen Sonntag, 19.01.2020, im Zuge einer Fahndung durch Einsatzkräfte der Polizei festgenommen werden.

Der Beschuldigte betrat gegen 19:15 Uhr den Verkaufsraum einer Tankstelle und entwendete dort zunächst mehrere alkoholische Getränke. Beim Verlassen der Tankstelle stieß er die anwesende Angestellte, die ihm die Beute wieder abnehmen wollte, gewaltsam zur Seite und setzte anschließend seine Flucht zu Fuß fort. 
Nachdem der Täter im Verlauf der sofort eingeleiteten Fahndung von der Polizei aufgespürt werden konnte, beleidigte er während seiner Festnahme die eingesetzten Beamten mehrfach.

Der Festgenommene ist für die Beamtinnen und Beamten des Kriminaldienstes Saarlouis, der die weiteren Ermittlungen übernahm, kein Unbekannter. In den vergangenen Wochen fiel der junge Mann bereits mehrfach wegen gleichgelagerter Fälle, aber auch wegen Widerstandes gegen Polizeibeamte, Körperverletzungen und Sachbeschädigungen auf. Er wurde daher am Montag dem Haftrichter in Saarbrücken vorgeführt. Dieser erließ einen Untersuchungshaftbefehl wegen Wiederholungs- und Fluchtgefahr. Anschließend wurde der Beschuldigte der Justizvollzugsanstalt in Saarbrücken zugeführt.

Die Tankstellenangestellte wurde glücklicherweise bei der Tat nicht verletzt. 
Der 23-jährige Räuber stand bei seiner Festnahme unter alkoholischer 
Beeinflussung.

Hochwaldbahn: Tressel für Rückbau-Stopp

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Naturlandstiftung Saar muss Haltung überdenken – Vereinbarkeit mit Stiftungszwecken fragwürdig

Als Reaktion auf die Abrissgenehmigung für die Hochwaldbahn fordert der saarländische Bundestagsabgeordnete und Grünen-Landeschef Tressel ein Rückbau-Moratorium. Wer die Gleise herausreiße, konterkariere alle Reaktivierungschancen. Die Naturlandstiftung Saar unter Vorsitz von Umweltminister Jost müsse ihre Haltung überdenken und sich ernsthaft fragen, ob der Abriss von Bahnstrecken mit ihren satzungsgemäßen Stiftungszwecken vor dem Hintergrund des Klima- und Umweltschutzes überhaupt vereinbar sei.

„Mit der Genehmigung für den Abriss der Hochwaldbahn trägt Verkehrsministerin Rehlinger leichtfertig zu einem weiteren Kahlschlag von Bahninfrastruktur im Saarland bei. Vor dem Hintergrund der Klimakrise und der notwendigen Verkehrswende ein massiver Fehler, der auch zu Lasten kommender Generationen geht. Sind die Gleise erstmal weg, kommen sie meist nie wieder. Verkehrsministerin Rehlinger muss zumindest nun ein Rückbau-Moratorium verhängen und darf ab sofort keine neuen Genehmigungen mehr erteilen“, sagt Markus Tressel, Bundestagsabgeordneter und Chef der Saar-Grünen.
Der Grünen-Politiker fordert die Eigentümerin der Bahnstrecke, die Naturland-Ökoflächenmanagement-Gesellschaft, eine 100-prozentige Tocher der gemeinnützigen Naturlandstiftung Saar auf, ihre Haltung grundlegend zu überdenken. Tressel: „Die Naturlandstiftung Saar unter Vorsitz von Umweltminister Jost muss sich fragen, ob der Abriss der Hochwaldbahn mit ihren satzungsgemäßen Stiftungszwecken überhaupt vereinbar ist. Klar ist, nur mit einer starken Bahn und weniger Auto- und LKW-Verkehr werden wir die Klimaziele erreichen und damit unsere natürlichen Lebensgrundlagen erhalten.“

Verkehrsunfall mit Flucht am OBI St. Ingbert

Die Polizei informiert:

St. Ingbert (ots) – Am Dienstagvormittag, 21.01.20, kam es zwischen 11:00 Uhr 
und 11:15 Uhr auf dem Parkplatz des OBI-Baumarktes St. Ingbert zu einem 
Verkehrsunfall mit anschließender Flucht. Der Verursacher beschädigte beim Ein- 
oder Ausfahren in oder aus einer Parklücke den Scheinwerfer eines daneben 
abgestellten, braunen Audi Q3.

Zeugen, die Hinweise auf den flüchtigen Unfallverursacher geben können, werden 
gebeten sich mit der Polizeiinspektion St. Ingbert unter der Telefonnummer 
06894/1090 in Verbindung zu setzen.

Polizei sucht Zeugen nach Verkehrsunfallflucht

Losheim am See (ots) – Gestern gg. 21:20 Uhr, meldeten sich Anwohner der 
Hochwaldstraße in Losheim am See und teilten der Polizei in Wadern mit, dass ein
Mofa geparkte Fahrzeuge beschädigt habe. Von den polizeilichen Einsatzkräften 
konnte vor dem Anwesen Hochwaldstr. 29 in Losheim auf einem Stellplatz ein 
schwarzer Ford Kuga vorwärts eingeparkt festgestellt werden. Neben dem rechten 
Hinterrad des Pkw lagen mehrere, blaue Kunststoffteile sowie ein Teil eines 
schwarzen Motorradhelms und ein transparentes Visier. An der Felge des rechten 
Hinterrads konnten mehrere Kratzer sowie blaue Lackantragungen konstatiert 
werden. Eine Anwohnerin der Hochwaldstraße teilte mit, sie habe aus ihrem 
Fenster heraus beobachtet, wie ein blaues Mofa mit deutlich überhöhter 
Geschwindigkeit aus Richtung McDonalds kommend die Hochwaldstraße herunter in 
Richtung Vogteistraße fuhr. Der Fahrer habe zunächst gewendet und sei wieder 
zurück in Richtung McDonalds gefahren. Anschließend habe er erneut gewendet und 
sei wieder mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit die Hochwaldstraße herunter 
gefahren. Am Ende der dortigen Rechtskurve sei er mit dem Ständer des Mofas an 
der Bordsteinkante angestoßen und daraufhin zu Fall gekommen. Im Anschluss sei 
das Mofa in das Hinterrad des o.g.schwarzen Ford Kuga hinein gerutscht. Nach dem
Unfall haben an der Unfallstelle haben zwei weiße Fahrzeuge angehalten und dem 
gestürzten Mofafahrers geholfen, die durch den Unfall abgebrochenen 
Kunststoffteile des Mofas aufzusammeln.

Die Fahrer dieser noch unbekannten Fahrzeug werden gebeten, sich mit der Polizei in Wadern, Tel.: 06871-90010, zeitnah in Verbindung zu setzen. Insbesondere sind eine Beschreibung des Mofafahres sowie Angaben zum Versicherungskennzeichen für die polizeilichen Ermittlungen von Bedeutung.

PKW-Brand in Riegelsberg

Die Polizei informiert:

Riegelsberg. Zu einem Fahrzeugbrand kam es am frühen Morgen in der Überhofer Straße 33. Ein grauer Mercedes CLK 320, Baujahr 1998, wurde zuvor nach Angaben des Halters gegen 22:00 Uhr vor dem Haus zum Parken abgestellt. Gegen 03:15 Uhr wurde eine starke Rauchentwicklung durch einen Anwohner entdeckt, der daraufhin den neben dem brennenden Wagen abgestellten weißen Transporter umparkte und die Feuerwehr informierte. Der Mercedes brannte im Motorraum vollständig aus, bevor er von der Freiwilligen Feuerwehr Riegelsberg abgelöscht werden konnte. Die Feuerwehr war mit zwei Löschfahrzeugen und 19 Einsatzkräften vor Ort. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wird von vorsätzlicher Brandstiftung ausgegangen. Es entstand Sachschaden im vierstelligen Bereich.

25jähriger wird Opfer einer Raubstraftat

Die Polizei informiert:

Losheim am See (ots) – Gestern gg. 21:00 Uhr, alarmierte in 25jähriger luxemburgischer Staatsangehörige, dass er in der Bachstraße in Losheim am See von einem arabisch aussehenden Mann überfallen worden sei. Hierbei wollte der Täter zuerst Geld haben. Nachdem der Mitteiler erklärte, dass er kein Geld habe, habe ihn der Täter zu Boden gestoßen und die Taschen seiner Jacke durchsucht. 
Hier fand er lediglich ein Feuerzeug, das er an sich nahm. Danach wurde der Täter aggressiver und drückte das 25jährige Opfer gegen eine Hauswand. Hier bedrohte er den 25jährigen mit den Worten: „Gib mir Handy sonst Messer“. Ob der Täter wirklich ein Messer mitführte, konnte das Opfer nicht mehr definitiv sagen. Jedenfalls fühlte sich der Angegriffene derart bedroht und fürchtete um 
sein Leben, dass er sein Handy herausgab. Erst jetzt realisierte der 25jährige aus Luxemburg, dass noch eine junge Frau neben beiden stand, die weinte und den Täter aufforderte, von seinem Tun abzulassen. Nach der Tat verließen der Mann und die Frau die Tatörtlichkeit. Ein mittlerweile an der Fahndung beteiligtes Einsatzfahrzeug der Polizei in Wadern sichtete das Pärchen in der Trierer Straße in Losheim. Der arabisch aussehende Mann wollte sofort weglaufen und warf ein Handy weg. Er konnte jedoch ergriffen werden, wobei er sich heftig wehrte. 
Hierbei verletzte er einen Polizeibeamten durch Fußtritte. Erst nach dem Eintreffen von Verstärkungskräften, u.a. auch von der benachbarten Polizeiinspektion Merzig, konnte der Tatverdächtige überwältigt und mit Handschellen fixiert werden. Bei der Durchsuchung des Mannes fand die Polizei 
auch noch das dem Opfer weggenommene Feuerzeug. Desweiteren konnten bei der Durchsuchung noch Drogen in Form von Kokain und Marihuana festgestellt und sichergestellt werden. Der Tatverdächtige stand offenbar unter Drogeneinfluss. 
Ihm wurde auf der Wache der PI Nordsaarland eine Blutprobe entnommen. Bei ihm handelt es sich um einen 23jährigen Mann mit syrischer Staatsangehörigkeit, der aktuell seinen Wohnsitz in Saarbrücken hat. Er ist in jüngster Vergangenheit 
mehrfach strafrechtlich in Erscheinung getreten. Die Personalien der jungen 
Frau, die den 23jährigen begleitet hat, sind bis dato noch nicht bekannt.

Den 23jährigen erwarten nun Stafanzeigen wegen des Verdachts einer Raubstraftat, einer Körperverletzung, eines Widerstand gg. Polizeivollzugsbeamte sowie von Verstößen gg. das Betäubungsmittelgesetz.

Unfall mit Roller

Saarbrücken (ots) – Am gestrigen Montag, 20. Januar 2020, ereignete sich kurz 
vor 22 Uhr in der Halbergstraße in Saarbrücken ein folgenschwerer Verkehrsunfall. Ein 34-Jähriger fuhr dabei mit seinem Pkw vom rechten 
Fahrbahnrand auf die Straße. Im Zuge des Einfahrens in den fließenden Verkehr übersah er den aus Richtung Innenstadt kommenden Mofa-Roller. Trotz eines 
sofortigen Bremsmanövers konnte die Kollision durch den Rollerfahrer nicht mehr verhindert werden. Das Zweirad stieß gegen die vordere linke Pkw-Ecke und kippte um. Der Fahrer und sein Sozius wurden leicht verletzt. Beide Fahrzeuge wurden stark in Mitleidenschaft gezogen und waren nicht mehr fahrbereit. Die Beamten der PI Saarbrücken-Stadt, die den Unfall aufnahmen, stellten fest, dass der Roller offenbar nicht versichert war und ein ungültiges Versicherungskennzeichen angebracht war. Fahrer und Sozius des Rollers, 17 und 16 Jahre alt, wurden zur Behandlung in ein Saarbrücker Krankenhaus verbracht.

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