Freitag, Mai 2, 2025
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CDU, B90/Grüne und FDP im Saarbrücker Stadtrat zur ÖPNV-Reform

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Kurzer Stoß statt großem Wurf!

Die Saarbrücker Stadtratskoalition aus CDU, B90/Die Grünen und FDP sieht in der von Verkehrsministerin Rehlinger angekündigten ÖPNV-Reform keine entscheidenden Verbesserungen für die Landeshauptstadt. Sie vermisst echte Anreize für Pendlerinnen und Pendler, vom PKW auf den ÖPNV umzusteigen. Diese wären gerade für Saarbrücken aufgrund des hohen Aufkommens an motorisiertem Individualverkehr enorm wichtig. Angebote wie das Bürgerticket bezögen sich lediglich auf das Wochenende und gingen damit am Bedarf vorbei.

„Frau Rehlinger ist Kugelstoßerin, insofern konnte man den großen Wurf auch nicht erwarten, aber eine gewisse Stoßweite im Sinne einer Verbesserung hätten wir uns erhofft. Der vorgelegte Pakt ist kein Lösungsansatz. Die wirklichen Herausforderungen werden nicht angegangen. Während Luxemburg den kostenlosen ÖPNV einführt und auf Bundesebene ein 365 Euro-Ticket diskutiert wird, kommen keinerlei ähnlichen Impulse von der saarländischen Verkehrsministerin. Das Jahresticket für das gesamte Saarland kostet aktuell immer noch 2.241 Euro, alleine für den Bereich der Stadt Saarbrücken 651 Euro. Frau Rehlinger gelingt es noch nicht einmal, für Schüler*innen ein attraktives  Angebot zu schaffen und überlässt es den Kommunen, diesen Schritt zu gehen“, zeigen sich Yvonne Brück und Torsten Reif, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Stadtrat, enttäuscht von dem Entwurf.

Auch Helmut Isringhaus, Fraktionsvorsitzender der FDP, sieht die Stadt mit ihrer Aufgabe, den ÖPNV attraktiver zu gestalten, allein gelassen. „Wir brauchen dringend eine Attraktivitätssteigerung des ÖPNV, um die Stadt vom Individualverkehr zu entlasten. Frau Rehlinger bewegt sich mit ihren Vorschlägen nur bei den Nebenprodukten des Gesamtangebots. Vergünstigungen sollen erst ab neun Uhr gelten, um die Busse, die außerhalb der Stoßzeiten fahren, besser auszulasten. Das wirkliche Problem fasst sie nicht an. Wir haben uns in der Koalition darauf geeinigt, ein 365 Euro-Ticket einzuführen. Während es in der Vergangenheit diesbezüglich bereits positive Äußerungen seitens der Landesregierung gab, scheint man im aktuellen Entwurf nichts mehr davon wissen zu wollen.“

„Derzeit entwickelt der Regionalverband in Zusammenarbeit mit der Stadt Saarbrücken eine Tourismusstrategie. Und zentral für die Attraktivität der Region wird auch das Mobilitätsangebot für unsere Gäste sein. Auch in diesem Bereich erkennen wir keinerlei Impulse seitens Frau Rehlinger. Als sich die Stadt Saarbrücken bei der Verabschiedung ihres Verkehrsentwicklungsplans die Aufgabe stellte, aus dem Regionalverkehr der Bahn ein S-Bahn-Konzept zu entwickeln, erklärte Frau Rehlinger, die Stadt müsse dies alleine finanzieren. An dieser Einstellung hat sich offenbar nichts geändert. Es stellt sich die Frage, ob die Verkehrsministerin die Verbesserung beim Bürgerticket schon im Sinn hatte, als sie die Taktung der Regionalbahnzüge nach Saarbrücken an den wichtigen Samstagen im Weihnachtsgeschäft auf die Hälfte gekürzt hat. Offenbar galt das Motto: Schnell die Ausgaben senken, um dann in einem Jahr mit dem Ticketpreis heruntergehen zu können. Was uns Frau Rehlinger als Pakt für die Kommunen vorgaukelt, bringt zumindest für Saarbrücken keine wirkliche Verbesserung. Ergänzend kommt hinzu, dass die Verkehrsunternehmen vor enormen Herausforderungen stehen, um die Umstellung auf emmisionsfreie Antriebe zu bewältigen, wie es eine EU-Richtlinie vorsieht, die allerdings noch in nationales Recht umgesetzt werden muss. Wie das Land den Kommunen und deren Verkehrsbetrieben helfen will, ist völlig offen. Dieses Thema wenigstens anzusprechen, hätte man von der zuständigen Ministerin erwarten können, wenn sie sich zur Zukunft des ÖPNV äußert“, kommentiert auch Hermann Hoffmann, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion und verkehrspolitischer Sprecher, das Paket als unzureichend und ungenügend.

Neues vom Kaffeehauspoeten

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Erich Kipper und die Haustiere

ALS HAUSTIERHALTUNG IMPOSANT             

EMPFAND ICH EINST DEN ELEFANT‘,                  

ER DURFTE IN DER KÜCHE TROLLEN,     

AUCH IM BAD VERSPIELT RUMROLLEN,              

ER DURFTE AUCH DAKTARI SEHEN,        

ZUM TRINKEN AN DIE HAUSBAR GEHEN.                      

DOCH MUSSTE ER SICH SCHON VERPFLICHTEN,           

DIE NOTDURFT DRAUßEN ZU ENTRICHTEN.              

DAS JEDOCH GING NUR IM GARTEN,      

WAR NICHT ANDERS ZU ERWARTEN,                  

ALLE TÜREN SONST WOHIN           

GABEN FÜR IHN KEINEN SINN,           

NUR DIE BALKONALE TÜR      

WAR GROẞGENUG GEMACHT DAFÜR.   

DAS GANZE GING NICHT LANGE GUT,   

SCHUF AUCH BEIM NACHBARN BÖSES BLUT.                            

ICH MUSSTE MICH VON JUMBO TRENNEN,                  

KEIN ÄRGERN NUTZTE ODER FLENNEN.                  

GAB DEM ZOO IHN FÜR DIE PAARUNG,     

SO MACHT MIT TIEREN MAN ERFAHRUNG,             

DARAUS GELERNT – WAS MACHT‘ ICH DANN,                        

ICH SCHAFFT MIR EIN OKAPI AN.

Regelbetrieb im Elektro-Netz Saar:

Verkehrsministerium sorgt gemeinsam mit vlexx und DB Regio für Problemlösung

Das Fahrplan-Ersatzkonzept wird aufgehoben: Das saarländische Verkehrsministerium hat gemeinsam mit der vlexx GmbH und DB Regio Mitte eine Lösung erarbeitet, um das Problem der aktuellen Zugausfälle im Saarland zu lösen. Ab dem 1. Februar 2020 soll die DB Regio zwischen St. Wendel und Saarbrücken Leistungen übernehmen. Dadurch wird der Regelfahrplan im Elektro-Netz Saar (ENS) gewährleistet. 

Der bisherige Betreiber vlexx hatte dem saarländischen Verkehrsministerium mitgeteilt, dass er nicht über ausreichende Ressourcen verfügt, um den Betrieb auf dem Abschnitt Saarbrücken – St. Wendel ausreichend sicherzustellen und bat um Unterstützung. Dieser Bitte ist das Land nachgekommen und wird die DB Regio beauftragen, auf der Linie RB 73 zwischen Saarbrücken und St. Wendel von Montag bis Freitag Leistungen zu übernehmen, um die lückenlose Versorgung der Fahrgäste sicherzustellen. Erste Fahrt ist am Montag, 3. Februar 2020.

Dafür stellt vlexx der DB Regio vier der vom Land angemieteten Fahrzeuge des Typs ET 426 zur Verfügung. Diese Leistungsübernahme soll für den Zeitraum vom 1.2.2020 bis 12.12.2020 vereinbart werden.

FDP: Landesregierung muss in einen offenen und ehrlichen Dialog mit den Landwirten eintreten

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Die FDP Saar fordert die Landesregierung auf, mit den Landwirten in einen offenen und ehrlichen Dialog einzutreten statt über ihre Köpfe hinweg zu entscheiden und sie weiter zu belasten. Zudem soll Minister Jost als neuer Vorsitzender der Agrarministerkonferenz auf die Bundesregierung einwirken, die Beratungen über den Agrarpaket und speziell die Düngeverordnung auszusetzen und diese auf der Basis wissenschaftlicher Grundlagen neu zu erarbeiten.

Dazu der Landesvorsitzende Oliver Luksic:

„Die Landesregierung muss ebenso wie die Bundesregierung endlich mit den Landwirten reden statt nur über ihre Köpfe hinweg zu entscheiden. Die bundesweiten Bauerndemos sind notwendig, um die Landwirte wieder ins Bewusstsein der Politik zu bringen. Die geplanten Maßnahmen wie der Agrarpaket und speziell die Düngeverordnung schaden einem ganzen Berufsstand. Agrarminister Jost muss dringend als neuer Vorsitzender der Agrarministerkonferenz auf die Bundesregierung einwirken, die Beratungen über den Agrarpaket und speziell die Düngeverordnung auszusetzen und diese auf der Basis wissenschaftlicher Grundlagen neu zu erarbeiten. Zudem müssen europaweit einheitliche Messmethoden festgelegt werden, damit klar ist, wo und wie beprobt werden darf. Natürlich muss die Nitratbelastung des Grundwassers in den problematischen Gegenden gesenkt werden. Hierfür muss aber mit den Bauern eine fachlich fundierte Lösung gefunden werden. Die Landwirte an den Rand ihrer Existenz zu bringen, ist die denkbar schlechteste Lösung“.

Nachkontrolle im beanstandeten Betrieb mit Pferdehaltung in Saarwellingen

Die Polizei informiert:

Saarwellingen (ots) – Im Dezember berichtete die Polizei Lebach über gravierende
Missstände in einem Betrieb mit Pferdehaltung in Saarwellingen. In der 2. KW 
2020 wurde durch den Amtstierärztlichen Dienst vom Landesamt für Umwelt-und 
Verbraucherschutz (LUA) eine Nachkontrolle durchgeführt. Diesmal habe es keine 
Beanstandungen gegeben, der Verantwortliche hat offenbar nachgebessert, was die 
Versorgung und Unterbringung der Tiere betrifft. Auch die Kadaver wurden 
mittlerweile der ordnungsgemäßen Entsorgung zugeführt. Von der Polizei Lebach 
wurde aufgrund der im Dezember getroffenen Feststellungen dennoch ein 
Strafverfahren wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz 
eingeleitet. Ermittlungen ergaben, dass es offenbar in der Branche des 
Pferdehandels eine übliche Praxis ist, Tiere in größeren Gruppen zu kaufen und 
wieder zu verkaufen. Somit werden leider auch Tiere in einem schlechten 
gesundheitlichen Zustand oftmals einfach „mit gekauft“ und wechseln innerhalb 
kürzester Zeit mehrfach den Eigentümer, so dass sich schwer nachweisen ließe, 
wer denn letzten Endes für den schlechten Zustand des Tieres verantwortlich 
gemacht werden könne. Auch sind diese Tiere bei einer Nachkontrolle nicht mehr 
in dem jeweiligen Betrieb zu finden. Die Polizei rät Pferdeliebhabern, die ein 
gesundes Pferd erwerben möchten, sich an renommierte Anlaufadressen zu wenden, 
wo man unangemeldet jederzeit die Stallungen und den gesamten Tierbestand in 
Augenschein nehmen kann.

Nach Raubüberfall auf Spielcasino in Primstal – Zeugen gesucht

Die Polizei informiert:

Nonnweiler-Primstal (ots) – Am Freitag,  10.01.2020, gegen 20:15 Uhr, betrat 
eine weibliche  Person das Spielcasino in der Hauptstaße in Nonnweiler-Primstal.
Unter Vorhalt eines Messers forderte sie die Angestellte  auf, ihr den 
Kasseninhalt auszuhändigen. Nach Erhalt des Geldes ( vierstelliger Betrag ), 
floh die  Täterin zu Fuß in Richtung Ortsmitte. Der Tatablauf wurde durch die 
Überwachungskameras des Casinos  aufgezeichnet.

Kurzbeschreibung der Täterin: Ca. 30 Jahre alt, ca. 165 cm groß, korpulent.

Wer kann Angaben zu der  bislang unbekannten Täterin machen. Hinweise bitte an 
die Polizeiinspektion St. Wendel, Telefon: 06851/8980.

TSV Steinbach Haiger: Hessenpokal-Halbfinale am 8. April

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Das Mittelhessen-Derby im Halbfinale des Bitburger-Hessenpokals ist endgültig terminiert worden. Fußball-Regionalligist TSV Steinbach Haiger reist am Mittwoch, 8. April, zum Ligakonkurrenten FC Gießen. Anpfiff der Begegnung wird wegen der fehlenden Flutlicht-Anlage im Gießener Waldstadion schon um 17.30 Uhr sein.

Das zweite Halbfinale steigt bereits vier Wochen früher. Am 11. März (19 Uhr) empfängt Hessenliga-Spitzenreiter TSV Eintracht Stadtallendorf den Regionalligisten FSV Frankfurt. Das Endspiel des Hessenpokals findet im Rahmen des Finaltags der Amateure am 23. Mai statt. Ort und Anstoßzeit stehen noch nicht fest. Der Sieger des Hessenpokals ist automatisch für die erste Runde des DFB-Pokals 2020/2021 qualifiziert.

Festnahme eines Serienbetrügers durch Kriminaldienstbeamte der PI Saarlouis

Die Polizei informiert:

Saarlouis (ots) – Am 16.01.2020 konnten Beamte des Kriminaldienstes Saarlouis 
einen mit Haftbefehl gesuchten 28-jährigen Serienbetrüger an seiner 
Wohnanschrift in Saarlouis festnehmen. Gegen den Gesuchten lag ein Haftbefehl 
wegen zahlreicher Betrugstaten vor. Bei den Taten ging er immer nach gleichem 
Muster vor. Auf verschiedenen Internetplattformen bot er Waren zum Verkauf an, 
die er tatsächlich nicht in seinem Besitz hatte. Nachdem die gutgläubigen Käufer
das Geld auf ein Konto des Betrügers überwiesen hatten, lieferte er die 
versprochene Ware nicht an die Geschädigten. Durch umfangreiche Ermittlungen des
Kriminaldienstes Saarlouis konnte ein Haftbefehl erwirkt und am 16.01.2020 
vollstreckt werden. Derzeit geht die Polizei Saarlouis von rund 40 Einzeltaten 
aus, wobei damit zu rechnen ist, dass es bundesweit weitere Geschädigte gibt. 
Die Schadenshöhe beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Der Täter wurde nach 
Vorführung und Verkündung des Haftbefehls beim Amtsgericht Saarlouis in die JVA 
Saarbrücken eingeliefert.

Dudweiler als Standort der Annerkannten Europäischen Schule (AES) empfohlen

Die „Anerkannte Europäische Schule (AES)“ soll am Standort des Landesinstituts für Pädagogik und Medien (LPM) in Dudweiler errichtet werden. Das ist die gemeinsame Empfehlung der Staatskanzlei, des Ministeriums für Bildung und Kultur (MBK) sowie der beiden Schulträger, dem Regionalverband und der Landeshauptstadt Saarbrücken, die am Mittwoch  zum Spitzengespräch zusammenkamen. Der endgültige Beschluss soll zeitnah im Ministerrat gefasst werden.

Das pädagogische Konzept der AES sieht laut MBK vor, dass die Schule mit den Klassenstufen 1 und 5 und insgesamt vier Klassen starten soll. In jeder Klassenstufe soll es jeweils eine Klasse mit einer deutschen und einer englischen Sprachsektion geben, insgesamt also vier Klassen. Nach dem Start wird die Schule um jährlich vier weitere Klassen aufwachsen. Voraussetzung dafür ist ein geeigneter Übergangsstandort mit ausreichender Raumkapazität bis zum Bezug der Räumlichkeiten am endgültigen Schulstandort in Dudweiler. 
Hinsichtlich einer Übergangslösung hat man sich nach einer Diskussion über verschiede Standorte darauf verständigt, noch nicht abschließend geklärte Punkte in den kommenden Wochen zu bearbeiten und bis Ostern eine abgestimmte Lösung zu benennen. Da auch das vorliegende pädagogische Konzept des MBK erst im April vom Obersten Rat der Europäischen Schulen endgültig gebilligt werden wird, soll der Start der Schule zum Schuljahr 2021/22 erfolgen.

Gemeinsames Ziel aller beteiligten Akteur*innen ist, dass am Ende eine gute, funktionierende Schule mit einem gesicherten Übergangsstandort steht, bis die Schule startet. Darauf müssen sich Eltern und künftigen Schüler*innen bei der Anmeldung zur AES verlassen können. Vor allem anderen maßgeblich ist dabei für das MBK unsere Verantwortung für die künftigen Schüler*innen der Schule. Wir wollen gute Bildung von Anfang an. Das gilt auch für die Lernbedingungen. Eine neue Schulform zügig und vor allem nachhaltig an den Start zu bringen, ist kein Selbstläufer – zumindest nicht, wenn es ein dauerhafter Erfolg werden soll. Daran arbeiten wir mit vollem Einsatz. So schnell wie möglich, aber eben auch so gründlich wie nötig.

Ungeachtet der Standortfragen hat das MBK das Akkreditierungsverfahren der AES in Brüssel eingeleitet. Der Oberste Rat der Europäischen Union (EU) hat das Dossier Allgemeinen Interesses im Dezember 2019 verabschiedet. Der Ausschuss für Bildungsfragen des Rates der EU befindet im Februar über das Konformitätsdossier des MBK mit Angaben zum Pädagogischen Konzept der künftigen AES. Das Akkreditierungsverfahren schließt mit einem Audit nach dem Start der Schule ab.

Statement von Ministerpräsident Tobias Hans zu Protest der Landwirte

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Ministerpräsident Tobias Hans zeigt Verständnis für die Landwirte, die am Freitag (17. Januar) vor dem Landtag des Saarlandes protestiert haben:

„Der Frust unserer Landwirte ist nachvollziehbar. Sie stecken trotz harter Arbeit unverschuldet in einer schwierigen Situation. Ich nehme den Protest sehr ernst und stehe hinter unseren Bäuerinnen und Bauern. Wir dürfen den Klimaschutz nicht auf dem Rücken unserer Landwirtschaft austragen, sondern müssen alle mit ins Boot nehmen und in den Dialog treten. Aus diesem Grund habe ich mich vor ein paar Wochen mit den Akteuren in der Staatskanzlei getroffen und werde mir zeitnah auch vor Ort ein Bild der Situation machen.“

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