Freitag, Mai 2, 2025
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Das Digitale Deutsche Frauenarchiv erhält institutionelle Förderung durch den Bund

Margarethe Kees, Mitarbeiterin der FrauenGenderBibliothek Saar, vertritt als Vorständin den Dachverband der Fraueninformationseinrichtungen – i.d.a. -, der Projektträger des Digitalen Deutschen Frauenarchivs (DDF) ist, bei der Pressekonferenz von Ministerin Giffey in Berlin.

Bundesministerin Dr. Franziska Giffey verkündet die institutionelle Förderung für das Digitale Deutsche Frauenarchiv: Mit 1,85 Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt 2020 wird Sichtbarmachung der Frauenbewegungsgeschichte nachhaltig gefördert. 

Das Digitale Deutsche Frauenarchiv (DDF) bündelt das Wissen der deutschsprachigen Frauenbewegungen. Es präsentiert Material aus den feministischen Erinnerungseinrichtungen, die im i.d.a.-Dachverband organisiert sind. Bücher, Zeitschriften, Plakate, teils unveröffentlichte Briefe und Protokolle machen eine der größten sozialen Bewegungen des 20. Jahrhunderts online greifbar. 

Im Rahmen einer Pressekonferenz am 14. Januar 2020 erklärt Bundesministerin Dr. Franziska Giffey: „Ich freue mich sehr, dass wir das Digitale Deutsche Frauenarchiv ab diesem Jahr institutionell fördern. Durch dieses digitale Archiv können wir uns praktisch an jedem Ort der Welt und zu jeder Zeit ansehen und bestaunen, was die Frauenbewegung erkämpft hat. Für eine moderne Gleichstellungspolitik ist es wichtig, sich diese historische Errungenschaft bewusst zu machen. Die Erinnerung an Vorbilder macht Mut für aktuelle Auseinandersetzungen, wie den Einsatz gegen häusliche Gewalt und die Aufwertung der sozialen Berufe.“

Für die beginnende institutionelle Förderung des DDF stehen 2020 1,85 Millionen Euro bereit. Damit setzt die Bundesregierung ihr im Koalitionsvertrag von 2018 formuliertes Ziel um, das DDF verlässlich abzusichern. 

Sabine Balke Estremadoyro, i.d.a.-Vorstand und DDF-Geschäftsführung: „Frauen machen Geschichte. Dafür streitet der i.d.a.-Dachverband seit Jahrzehnten. Wir freuen uns über das politische Zeichen, Frauen- und Lesbenbewegung nachhaltig sichtbar zu machen. Diese institutionelle Förderung des DDF schafft die nötige Grundlage für diese wichtige Arbeit.“

Hintergrund

Von Juli 2016 bis Dezember 2019 förderte das BMFSFJ den Aufbau des DDF. Seit September 2018 ist das Portal online. Als Institution kann das DDF ab 2020 nun langfristig ausgebaut werden. Getragen wird das Projekt von i.d.a., dem Dachverband von über 40 deutschsprachigen Lesben/Frauenarchiven, -bibliotheken und -dokumentationsstellen. Über den DDF-Projektfonds erhalten deutsche i.d.a.-Einrichtungen eine Förderung zur Digitalisierung analoger Bestände, die im DDF präsentiert werden. 

Mehr als 540.000 Datensätze und 10.000 Digitalisate sind bereits online zu entdecken: vom Tagebuch der Minna Cauer (1841-1922) bis zu Aufrufen bewegter Frauengruppen der DDR. Kontinuierlich werden neue Objekte in das Portal eingestellt. Es ist verlässliche Quelle für Bildungs-, Forschungs- und Medienarbeit. Die Berliner DDF-Geschäftsstelle verantwortet die Umsetzung technisch wie wissenschaftlich. 

Die FrauenGenderBibliothek Saar beteiligt sich seit 2016 mit der Aufarbeitung von Materialien des Archives der saarländischen Frauenbewegung am DDF. 

Margarethe Kees, Mitarbeiterin der FGBS, ist seit 2016 Vorständin des Dachverbandes i.d.a., dem Träger des Digitalen Deutschen Frauenarchives, und vertrat diesen zusammen mit Sabine Balke-Estremadoyro bei der Pressekonferenz der Ministerin Giffey am 14.1.2020 in Berlin. 

Internetportal Digitales Deutsches Frauenarchiv
www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de

Neubesetzung des Kunst- und kulturwissenschaftliche Vorstandes der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz ausgeschrieben

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Die Stiftung Saarländischer Kulturbesitz hat die Neubesetzung ihres Kunst- und kulturwissenschaftlichen Vorstands ausgeschrieben. Die Position ist ab dem 1. April 2020 zu besetzen.

Gesucht wird eine Persönlichkeit, die die Stiftung und ihre Museen – das Saarlandmuseum mit der Modernen Galerie und der Alten Sammlung, das Museum für Vor- und Frühgeschichte (alle Saarbrücken) mit dem Römischen Mosaik (Nennig) und das Deutsche Zeitungsmuseum (Wadgassen) – mit Kreativität und Innovationskraft in die Zukunft führt. 
 
Der neue Kunst- und kulturwissenschaftlichen Vorstand wird insbesondere die strategische Entwicklung, die wissenschaftliche Leitung, Pflege und Ausbau der Sammlungen, das Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm sowie die weitere Profilierung verantworten. 
 
Zur künftigen Profilierung gehört auch die Neupositionierung des Saarlandmuseums und des Museums für Vor- und Frühgeschichte. Erwartet wird die Entwicklung innovativer Ausstellungskonzepte, analoger sowie digitaler Vermittlungsangebote und neuer Zugangsformen, um bestehende und neue Zielgruppen anzusprechen. Der neue Vermittlungs-Schwerpunkt soll mit einer neuen Marketingstrategie zur Ausrichtung und Kommunikation der Stiftung und ihrer Angebote flankiert werden.
 
Die Ausschreibung ist hier abrufbar: 
www.kulturbesitz.de/stellenausschreibung
 
Bewerbungen werden bis spätestens 14. Februar 2020 entgegengenommen.

Rehlinger bietet Pakt für modernen und bezahlbaren ÖPNV an

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Bei einem Gespräch mit den saarländischen Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern und Landrätinnen und Landräten hat Verkehrsministerin Anke Rehlinger einen Pakt für modernen und bezahlbaren ÖPNV angeboten: „Land und Kommunen tragen gemeinsam Verantwortung für den saarländischen ÖPNV. Nur Hand in Hand gelingt ein Nahverkehr, der günstiger und besser ist, aber auch besser angenommen und wahrgenommen wird.“ 

Die Ministerin bot den Kommunen an, die Kosten für bereits ausgesetzte Preissteigerungen im SaarVV landesseitig endgültig und vollumfänglich zu übernehmen. Zudem bot sie an, die geplante Tarifoffensive ab 2021 vollständig mit Landesmitteln zu finanzieren – insgesamt eine millionenschwere Entlastung für die Kommunen. Im Gegenzug sollen die Landkreise und Kommunen sich verpflichten, das Angebot im kommunalen Nahverkehr mindestens zu halten, perspektivisch aber auszubauen. „Die größte Tarifreform seit Bestehen des SaarVV bringt nichts, wenn der Bus nicht fährt. Deshalb muss auch die Angebotsseite gestärkt werden.“, so die Verkehrsministerin.

Auch für den Radverkehr sollen Land und Kommunen noch enger zusammenarbeiten. Rehlinger: „Das Land macht bereits Tempo vorne im Wind. Viele Kommunen sind auch bereits in die Führungsarbeit eingestiegen. Aber nur wenn das ganze Peloton zusammenhält, wird es wirklich gut.“ Landesseitig habe man mit Fördergeldern, mehr Personal und mit Kampagnen wie STADTRADELN und SCHULRADELN vorgelegt. Es komme aber zur Steigerung des Radverkehrs auch auf den innerörtlichen Radverkehr an. Daher bezuschusst das Land kommunale Radverkehrskonzepte mit 80 Prozent. Eine „Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen“ mit eigener Geschäftsstelle soll künftig mehr Verbindlichkeit in die Zusammenarbeit bringen. Auf einem Fahrradgipfel am 2. April soll dies auf den Weg gebracht werden.

Oberbürgermeisterin begrüßt Jenny Ungericht als neue Fachdienstleiterin für VHS, Kultur, Sport und Archiv und Stadtbibliothek

Oberbürgermeisterin Christiane Blatt, die neue VHS-Direktorin Jenny Ungericht mit ihrem Stellvertreter Michael Bauer (Foto: Stadt Völklingen/Lars Hüsslein)

Völklingens Oberbürgermeisterin Christiane Blatt und Bürgermeister Christof Sellen freuen sich, die neue Fachdienstleiterin für VHS, Kultur, Sport, Archiv und Stadtbibliothek sowie Direktorin der VHS Völklingen begrüßen zu dürfen.

Jenny Ungericht folgt somit auf Karl-Heinz Schäffner, der vergangenes Jahr in den Ruhestand getreten ist.

Oberbürgermeisterin Christiane Blatt: „Damit ist Jenny Ungericht in Zukunft für kulturelle und sportliche Belange der Stadt zuständig und leitet daneben auch das Stadtarchiv, die Stadtbibliothek und natürlich die VHS als Direktorin. Es warten auf sie viele Aufgaben und spannende Herausforderungen, um die VHS und die Kulturarbeit in Völklingen weiter voranzubringen.“ 

Ungericht wurde in Pforzheim geboren und hat an der Universität Mannheim Germanistik und Anglistik mit den Schwerpunkten Literatur, Lehr- und Lernforschung sowie Deutsch als Zweit- und Fremdsprache studiert. Nach Aufenthalten u. a. in Stockholm und Berlin arbeitete sie als Sprachlernberaterin für Deutsch als Fremdsprache am Zentrum für Sprache und Kommunikation der Universität Regensburg und als wissenschaftliche Mitarbeiterin der dortigen Professur für Deutsch als Zweitsprache, wo sie auch demnächst ihre Dissertation abschließen wird. 

In einem von ihr selbst gegründeten Regensburger Bildungsinstitut konnte sie als geschäftsführende Gesellschafterin nicht nur eigene Projekte realisieren, sondern außerdem ihre Führungskompetenz unter Beweis stellen. Zuletzt war sie in einem berufsschulischen Modellprojekt für Jugendliche ohne Ausbildung mit besonderem emotionalen und sozialen Förderbedarf tätig und hat in ihrer Arbeit als verantwortliche Klassenleitung Komponenten der Didaktik des Deutschen als Zweitsprache mit Sonderpädagogik vereint. Aus dieser Arbeit heraus übernahm sie dann auch im letzten Semester einen Lehrauftrag am Lehrstuhl Sonderpädagogik I der Universität Würzburg. 

Privat besucht Ungericht gerne kulturelle Veranstaltungen und treibt Sport. Daher wird sie natürlich selbst an Veranstaltungen und Kursen der VHS Völklingen teilnehmen und freut sich außerdem schon auf lange Wanderungen in den saarländischen Wäldern und auf die Angebote des Völklinger Stadtbades. 

Aus privaten Gründen hielt sich Frau Ungericht die letzten Jahre regelmäßig im Saarland auf und kennt daher die Bildungsbedürfnisse des Saarlandes und vor allem der Stadt Völklingen. Daher freut sie sich sehr, nun in Völklingen arbeiten und so ihr Wissen und ihre Erfahrungen im Dienst der Stadt und der Bevölkerung einsetzen zu dürfen. 

Jenny Ungericht: „Ich möchte bewährte Konzepte meins Vorgängers, wie z. B. das kommunenübergreifende Projekt „Saarland lebt gesund“, weiterführen und ausbauen, will aber auch mit neuen Ideen die Stadt bereichern.“ Wichtig sind ihr ein Wir-Gefühl innerhalb der Stadtbevölkerung und die Möglichkeit zur Teilhabe aller Gesellschaftsschichten jeglichen Alters an Bildungsprozessen, Kultur- und Sportangeboten. Die neue Fachdienstleiterin strebt daher Kooperationen mit unterschiedlichen Institutionen, Vereinen, Verbänden und dergleichen an, um Bedarfe feststellen und ihnen begegnen zu können. Miteinander arbeiten, wachsen und sich gemeinschaftlich für Stadt und Bevölkerung einsetzen ist ihre oberste Devise.

Spende an Homburger Tafel

Bürgermeister Michael Forster (rechts) und Beigeordnete Christine Becker überreichten dem Vorsitzenden der Homburger Tafel, Roland Best (2.v.r.), eine Scheck über 1.000 Euro. Links Antonius Daschner. Foto: Bernhard Reichhart/Stadt Homburg

Über eine Geldspende in Höhe von 1.000 Euro darf sich die Homburger Tafel freuen. Gemeinsam mit der Beigeordneten Christine Becker überreichte Bürgermeister Michael Forster vor kurzem im Rathaus den symbolischen Scheck an den Vorsitzenden der Homburger Tafel, Roland Best, und Antonius Daschner, der bei der Tafel eine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement absolviert.

Statt wie in den vergangenen Jahren in der Adventszeit Weihnachtskarten und einige Präsente an verschiedene Personen und Institutionen zu versenden, habe sich die Stadtverwaltung dazu entschieden, einen Großteil der so eingesparten Gelder für einen sozialen Zweck zu spenden, betonte der Bürgermeister. Als erste Einrichtung konnte nun die Homburger Tafel eine Geldspende entgegennehmen. Die Tafel sei „eine ganz wichtige Institution in Homburg, die eine hohe gesellschaftliche Aufgabe erfüllt“, erklärte Forster. Es sei“ nicht hoch genug zu bewerten, was die Tafel an Diensten für die Gesellschaft leistet“, fügte er hinzu. Im Namen der Stadt bedankte sich der Verwaltungschef  bei der Einrichtung sowie allen Helferinnen und Helfern, die sich teilweise seit Jahren schon bei der Tafel ehrenamtlich engagieren und viele Stunden ihrer Freizeit opfern.

„Die Spende bedeutet für uns finanziell echt eine Entlastung“, bedankte sich Roland Best bei der Stadt Homburg für die willkommene Unterstützung. Die Homburger Tafel sei für den ganzen Saarpfalz-Kreis zuständig und versorge im Schnitt annähernd 1600 Menschen pro Woche mit Lebensmitteln, so der Vorsitzende der Tafel.  

Wohnhausbrand in Schmelz

Schmelz (ots) – Am 16.01.2020, gegen 17:05 Uhr erging die Mitteilung über den 
Brand eines mehrgeschossigen Wohnhauses in Schmelz, in der Goldbacher Straße. 
Das Feuer brach nach derzeitigem Erkenntnisstand in einem Kellerraum, im 
Erdgeschoss des Anwesens aus. Durch die Hitze platzte glücklicherweise eine 
Wasserleitung, was eine Ausbreitung des Feuers zu einem Vollbrand verhinderte. 
Der Brand konnte schließlich durch die Kräfte der Feuerwehren aus Schmelz, 
Michelbach und Hüttersdorf gelöscht werden. Die Schadenshöhe kann derzeit noch 
nicht beziffert werden, dürfte sich aber im fünfstelligen Bereich bewegen. 
Personen waren zum Zeitpunkt des Brandes nicht im Gebäude. Die Ermittlungen zur 
Brandursache dauern noch an.

Versuchter Einbruch in Kirkel-Neuhäusel

Kirkel (ots) – Am 16.01.2020, gegen 17:15 Uhr, ereignet sich ein versuchter 
Tageswohnungseinbruch in ein Einfamilienhaus in der Straße „Im Talgarten“ in 
Kirkel Neuhäusel. Mindestens drei bisher unbekannte Täter begeben sich zur 
Tatzeit auf die frei zugängliche Gebäuderückseite des Tatanwesens. Hier 
versuchen die Täter insgesamt drei Fenster sowie eine Terrassentür gewaltsam 
aufzuhebeln. Bei der Tatausführung werden die Täter von einem Nachbarn gestört, 
weshalb sie von einer weiteren Begehung absehen und zu Fuß in Richtung 
Brunnengasse / Zu den Bruchwiesen flüchten. An den angegangenen Fenstern und der Terrassentür entsteht Sachschaden, die Täter machen keine Beute.

Verdächtige Wahrnehmungen sowie sachdienliche Hinweise zu Tat bitte an die 
Polizeiinspektion Homburg (Tel.: 06841 / 1060).

Homburg: Verkehrsunfallflucht in der Unteren Allee

Homburg (ots) – Am 16.01.2020, in der Zeit von 17:55 Uhr bis 21:45 Uhr, begeht 
der oder die Fahrerin eines grünen Mazda mit Zweibrücker-Kreiskennzeichen eine 
Verkehrsunfallflucht, indem er/sie vor einem Gasthaus in der Unteren Allee in 
Homburg beim Ausparken gegen einen weißen Toyota Aygo, ebenfalls mit 
Zweibrücker-Kreiskennzeichen, fährt und sich im Anschluss unerlaubt von der 
Unfallörtlichkeit entfernt.

Der Zeuge, welcher die Nachricht an dem geschädigten Fahrzeug hinterlassen hat 
und weitere Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, 
sich mit der Polizeiinspektion Homburg (Tel.: 06841 – 1060) in Verbindung zu 
setzen.

Homburg: Verkehrsunfall mit leicht verletztem Motorradfahrer

Homburg (ots) – Am 16.01.2020, gegen 13:55 Uhr, ereignete sich in der Berliner 
Straße ein Verkehrsunfall unter Beteiligung eines Pkw und eines Motorrads. Ein 
45-jähriger Motorradfahrer hatte den Bremsvorgang einer vor ihm fahrenden 
39-jährigen Autofahrerin nicht rechtzeitig wahrgenommen und konnte sein Kraftrad
nicht mehr anhalten. Er kam zu Fall und kollidierte mit dem Heck des vor ihm 
fahrenden VW Golfs. Bei dem Sturz erlitt der  Motorradfahrer leichte 
Schürfwunden, beide Fahrzeuge wurden durch das Unfallgeschehen beschädigt.

Verkehrsunfallzeugen werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Homburg 
(Tel.: 06841 – 1060) in Verbindung zu setzen.

Diebstähle aus Pkw in Blieskastel und dem Mandelbachtal

Blieskastel (ots) – Im Mandelbachtaler Ortsteil Erfweiler Ehlingen sowie im 
Blieskasteler Ortsteil Webenheim mussten am Morgen des 16. Januar insgesamt vier Fahrzeugführer feststellen, dass in der Nacht zuvor ihre Fahrzeuge aufgebrochen worden waren. In allen Fahrzeugen hatten sich Taschen befunden, auf die es der oder die Täter abgesehen hatte/n. Meist hatten diese auf dem Rücksitz gelegen. 
Der entstandene Schaden liegt allerdings deutlich über dem des erhaltenen 
Diebesgutes. Die Polizei geht derzeit von einem Zusammenhang der Taten aus und 
weist erneut daraufhin möglichst wenig reizvolle Gegenstände im Fahrzeug zu 
belassen. Hinweise bitte an Polizei Homburg 06841-1060.

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