Samstag, Mai 3, 2025
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Brennender Pkw in Saarfels

Beckingen (ots) – Am Montag, 16.12.2019, kurz vor Mitternacht, wurde der Polizei
ein brennender Pkw in Beckingen-Saarfels, Merziger Straße gemeldet. Bei 
Eintreffen der Einsatzkräfte stand ein BMW der 3-er Reihe in Vollbrand. Im 
Rahmen der ersten Ermittlungen wurden an dem BMW Sachbeschädigungen 
festgestellt, die vorsätzlich begangen wurden.

Da ein Zusammenhang mit dem Fzg.-Brand nicht ausgeschlossen werden kann, bitte 
die Polizeiinspektion Merzig, Telefon 06861/7040 um Zeugenhinweise.

St. Ingbert: Explosion in Keller – Katze tödlich verletzt

Die Feuerwehr St. Ingbert informiert: Am Montagmorgen, den 16.12.2019, meldete ein Anwohner eine Explosion in einem dreistöckigen Gebäude (gewerblich genutzt mit Wohneinheiten) in der Schlackenbergstraße in St. Ingbert. Ob sich noch Personen im Gebäude befinden, war zu diesem Zeitpunkt unklar. Im gesamten Stadtgebiet heulten um 10:41 Uhr die Sirenen. Die Freiwillige Feuerwehr St. Ingbert suchte mit allen Löschbezirken die Einsatzstelle auf.

Die ersteintreffenden Einsatzkräfte stellten eine starke Rauchentwicklung aus dem Keller fest. Ein Feuerwehrtrupp verschaffte sich mit schwerem Atemschutz Zutritt zum Keller. Infolge der Explosion waren Türen zum Teil gefaltet wie Papier, eine massive Kellerabschlusstür, die nach innen zu öffnen ist, drückte die Druckwelle  in die umgekehrte Richtung in den Treppenraum. Durch die fehlenden Türen breitete sich massiv Brandrauch im gesamten Gebäude aus.

Den Brand brachten die Feuerwehrleute zügig unter Kontrolle. Die Flammen hatten bereits auf andere Kellerräume übergegriffen. Besonders gefährlich wurde der Einsatz, als Gasflaschen in dem brennenden Keller aufgefunden wurden. Bei einer Gasflasche löste das Sicherheitsventil aus. Aus Sicherheitsgründen ließen die Einsatzkräfte die Flasche im Keller kontrolliert abbrennen. Später wurden die beiden Flaschen (ca. 6 kg) nach draußen verbracht und dort weiter abgekühlt.

Das verrauchte Gebäude wurde parallel Überdruck belüftet. Bei den Belüftungsmaßnahmen fanden die Einsatzkräfte eine tote Katze. Eine Echse brachten die Feuerwehrleute mit dem Terrarium in Sicherheit. Durch die Explosion kam es zu Schäden im Gebäude. Teilweise lösten sich Rigips-Platten von der Wand.

Die Nachlöscharbeiten dauerten bis ca. 13.30 Uhr. Um 15:00 Uhr erfolgte eine Brandnachschau.

Was zur Explosion in dem Keller führte, ist derzeit unklar und Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Verletzte gab es keine.

Neben den 60 Feuerwehrleuten und 12 Einsatzfahrzeugen waren der Kreisbrandinspekteur, das THW St. Ingbert zur Unterstützung der Einsatzleitung und der Fachberater Bau des THW im Einsatz. Der Rettungsdienst war mit drei Einsatzfahrzeugen an der Einsatzstelle und die Polizei mit drei Kommandos.

Mehrere Farbschmierereien in Losheim

Losheim (ots) – Gestern erschien ein Mitglied des Kirchengemeinderates Losheim 
beim Polizeiposten in Losheim und erstattete Strafanzeige wegen mehrerer 
Farbschmierereien, die im Zeitraum vom 11.12. bis 14.12., bis 17:00 Uhr begangen
wurden. U.a. wurde die Kirche, der Saalbau sowie etliche Wohnhäuser in der 
Weiskirchener Straße in Losheim mit Farbe besprüht. Zu erkennen sind Schriftzüge
wie „WAKI“, „MAKI“ und „MOS2“ in blauer Sprühfarbe.

Der Polizeiposten Losheim, Tel.: 06872-91501 und/oder die Polizei in Wadern, 
Tel.: 06871-90010, bitten um sachdienliche Zeugenhinweise, die zur Ermittlung 
des Verursachers führen.

Kirkel Limbach: Kennzeichendiebstahl am Bahnhof

Kirkel (ots) – In der Zeit von Freitag 14.12.2019, 20:00 Uhr, bis Samstag 
15.12.2019, 18:00 Uhr, wurde an einem schwarzen VW Golf, welcher am Bahnhof in 
Kirkel/Limbach abgestellt war, das hintere amtliche Kennzeichen 
(HOM-Kreiskennung) aus der Halterung gerissen und entwendet. Zeugen, welche 
sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der 
Polizeiinspektion Homburg in Verbindung zu setzen (06841-1060).

Mehrheitskoalition in Dudweiler fordert „Urwald vor den Toren der Universität“

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Für die Mitglieder des Bezirksrates Dudweiler war es ein wichtiger Schritt in die Zukunft des Stadtbezirks. Mit den Stimmen der Kooperationspartner CDU, Bündnis 90/Die Grünen und FDP verabschiedete der Dudweiler Rat in seiner Dezembersitzung die Beschlussvorlage über die Einrichtung eines „Urwaldes vor den Toren der Universität“. 

Die anstehende Ansiedelung des Helmholtz-Zentrums für Informationssicherheit berge große Chancen für den Stadtbezirk. Gleichzeitig gingen mit dem Neubau großflächige Baumrodungen einher, die sowohl für das ökologische Gleichgewicht als auch für die Attraktivität des Dudweiler Waldes als Erholungsort einen bedeutenden Einschnitt darstellten. 

Um die negativen Auswirkungen abzumildern, fordert die Kooperation der Bezirksratsfraktionen aus CDU, Bündnis 90/Die Grünen und FDP, die Abholzungen so gering wie möglich zu halten und zusätzlich einen Teil des umliegenden Waldes als „Urwald vor den Toren der Universität“ auszuweisen. Das ausgewiesene Waldgebiet solle aus der Bewirtschaftung genommen werden, jedoch für die Bürgerinnen und Bürger weiterhin jederzeit zugänglich sein. 

„Ein Urwald nach dem Vorbild des „Urwaldes vor den Toren der Stadt“ wird sowohl eine wichtige Funktion für das lokale Klima und die Biodiversität erfüllen als auch die Attraktivität des Bezirks als Naherholungs- und Freizeitgebiet steigern.“, so Xenia Löckmann, die Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen. 

Zwei Verletzte bei Wohnhausbrand in Wallerfangen

Wallerfangen (ots) – Beim Brand eines Einfamilienhauses in Wallerfangen wurden 
am Montagabend zwei Personen verletzt. Das Feuer war gegen 20:45 Uhr im 
Dachgeschoss des Anwesens ausgebrochen und hatte sich schnell ausgebreitet. Noch
vor dem Eintreffen der Rettungskräfte konnten sich alle Bewohner ins Freie 
flüchten. Ein 15-Jähriger und ein 44-Jähriger wurden wegen Verdachts auf 
Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus eingeliefert. Für die Dauer der 
Löscharbeiten sperrten Polizeibeamte die betroffene Straße. Die Ermittlungen zur
Brandursache dauern an.

St. Ingbert: Explosion in der Schlackenbergstraße

Explosion mit anschließendem Brand in einem Kellerraum in
einem mehrstöckigen,teilweise gewerblich genutzten Gebäude, in St.
Ingbert-Mitte, Schlackenbergstraße

St. Ingbert (ots) – Am 16.12.2019 kam es gegen 10:37 Uhr zu einer Explosion mit 
anschließendem Brand in einem Kellerraum eines mehrstöckigen Gebäudes. Das Feuer
konnte  von der Freiwilligen Feuerwehr St. Ingbert  gelöscht werden. Durch die 
starke Rauchentwicklung wurden fast alle Räume in dem Gebäude erheblich in 
Mitleidenschaft gezogen. Es wurde niemand verletzt Die polizeilichen  
Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

Kolling: Einigkeit über Finanzbedarf der saarländischen Kliniken

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Staatssekretär Stephan Kolling trifft Vertreter der Saarländischen Krankenhausgesellschaft zum Dialog über strukturelle Weiterentwicklung

Die saarländischen Krankenhäuser haben bis zum Ende der bis 2025 dauernden Planungsperiode, die der aktuelle Krankenhausplan definiert, einen Finanzbedarf von 500 Millionen Euro. Auf diesen Betrag aktuell realisierbarer Finanzmittel einigten sich Staatssekretär Stephan Kolling und die Saarländische Krankenhausgesellschaft (SKG) in einem Spitzengespräch, an dem am Montag (16. Dezember) Vertreter der saarländischen Kliniken im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie teilnahmen.

Kolling unterstreicht: „Wir haben einen intensiven Dialog über die Situation der saarländischen Krankenhauslandschaft geführt und uns darauf verständigt, welche Investitionen perspektivisch für eine sektorenübergreifende Zusammenarbeit notwendig sind.“

Einig sind sich der Staatssekretär und der Vorsitzende der Saarländischen Krankenhausgesellschaft, Manfred Klein, darüber, ,,dass das System nicht die Mittel erbringt, die notwendig sind“. Klein  betont: „Vor diesem Hintergrund kann man seitens der Krankenhausgesellschaft allenfalls von einem Systemversagen reden, keinesfalls aber von einem Staatsversagen.“

Vor dem Hintergrund dringend notwendiger finanzieller Unterstützung für die Krankenhäuser deutet Stephan Kolling an, dass man auch den Dialog mit dem Bund suchen müsse, um für strukturschwache Regionen weitere Mittel einzufordern. Auch auf europäischer Ebene gelte es, finanzielle Unterstützung für das Saarland anzufragen.

Kolling sagt: „Wir brauchen in den Jahren bis 2025 insgesamt 500 Millionen Euro, um die Krankenhausstruktur auf den Weg zu bringen. Mit Blick auf die nun definierte Summe, die maßgeblich für die Eckpunkteklausur der saarländischen Landesregierung ist, geht es darum, an der Weiterentwicklung der Krankenhauslandschaft im Saarland zu arbeiten.“ Die Träger forderte der Staatssekretär auf, ihren konkreten Bedarf hinsichtlich der geplanten Investitionen für die kommenden Jahre zu definieren.

Diese Zahlen fließen in die Investitionsplanung 2019 sowie die Perspektivplanung ein, die stetig fortgeschrieben wird. Kolling sagt: „Wir haben bereits jetzt viele Maßnahmen in der Perspektivplanung festgehalten. Und wir werden über das Jahr 2025 hinaus weitere Investitionen festschreiben.“ Grundsätzlich gehe es um die Frage, wie die saarländische Krankenhauslandschaft in Zukunft aussehen werde. „Es geht um den Abbau von Doppelstrukturen, es geht aber auch um mehr Kooperationen.“

Zwei Themen, die auch Ende Januar bei einem von Ministerin Monika Bachmann initiierten Krankenhausgipfel auf der Tagesordnung stehen werden. Dann geht es im strukturierten Dialog mit Klinikträgern und den Krankenkassen darum, die Frage zu beantworten, in welcher Struktur sich die Krankenhäuser im Saarland zukünftig präsentieren. Kolling sagt: „Die Aufgabenstellung ist klar definiert. Wir werden die Frage beantworten, wie die Versorgung in der Zukunft aussehen soll. Dabei darf es keine Denkverbote geben.“

Neue Reportage über E-Scooter – Aufruf an junge Nachwuchsjournalisten

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Saarbrücken, den 16. Dezember 2019. Das saarländische Schülermagazin „Der Jungreporter“ veröffentlicht nach einigen Wochen Videopause seine neue Reportage mit dem Titel „E-Scootern auf der Spur – Eine Recherche in Saarbrücken“. In dem knapp 10-minütigen Video wird sich der allgemeinen Thematik rund um E-Scooter gewidmet.

Interviewt wurden in der Reportage:

Anke Rehlinger, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr sowie stellvertretende Ministerpräsidentin des Saarlandes, SPD-Vorsitzende

Philipp Amthor, CDU-Politiker, Mitglied des Deutschen Bundestages

Florian Döllner, Head of Public Policy – Germany, Austria, Switzerland & Central and Eastern Europe, BIRD

Thomas Fläschner, Vorsitzender des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs Saar (ADFC Saar)

Roland Stimpel, Fachverband Fußverkehr Deutschland (FUSS e.V.), schriftliches Statement

Im Herbst letzten Jahres haben Fabius Leibrock und Francesco Zimmermann nach neuen Herausforderungen für ihre journalistische Tätigkeit gesucht. Es kam die Idee eines crossmedialen saarlandweiten Online-Schülermagazins.

So entstand das neue Projekt: Der Jungreporter – Das saarländische Schülermagazin (jungreporter.de). Im September 2018 begannen sie mit dem Aufbau der Webseite, im Januar 2019 ging „Der Jungreporter“ an den Start. Das Projekt hat das Ziel, junge Menschen aus der Region Saarland im Alter von 14 – 20 Jahren für den von Jugendlichen gemachten Journalismus zu begeistern. Das mittlerweile 11-köpfige Team trifft sich zu Redaktionssitzungen und schreibt nicht nur Online-Artikel, sondern produziert auch Video-Reportagen sowie das Kurzreportagen-Format „quick.reports“ – produziert & zugeschnitten für Instagram.

Der Jungreporter ruft alle junge saarländische Fotografen, Redakteure, Videoproduzenten und Schülerzeitungsmacher, die sich engagieren wollen, dazu auf, Teil eines saarlandweiten Netzwerkes für junge Medienmacher zu werden!

Kontakt

Der Jungreporter – Das saarländische Schülermagazin

Ansprechpartner: Fabius Leibrock, Francesco Zimmermann

Telefon: (+4 9) 0151 414 69936

E-Mail: redaktion@jungreporter.de

Web: www.jungreporter.de

Weiterführende Links

Reportage „E-Scootern auf der Spur – eine Recherche in Saarbrücken:

jungreporter.de/reportage-escooter

Logos / Bilder: jungreporter.de/cloud/index.php/s/Bcy4smxrekQJKWj

Social Media: fb.com/derjungreporter

instagram.com/jungreporter

Ab sofort Zuschüsse zu Demokratie-Projekten beantragen


Im Förderjahr 2020 stehen 70.000 Euro zur Verfügung


Das Jugendamt des Regionalverbandes Saarbrücken beteiligt sich bereits im sechsten Jahr am Bundesförderprogramm „Demokratie leben!“. Bislang wurden 115 Projekte gefördert. Für das Jahr 2020 stehen 70.000 Euro für soziale, kulturelle oder auch sportliche Themen zur Verfügung. Ab sofort können freie Träger und Vereine jeglicher Art, aber auch Personen der Zivilgesellschaft, die sich für eine lebendige Demokratie einsetzen wollen, Zuschüsse aus diesem Programm beantragen. Da die Landeshauptstadt Saarbrücken selbst am Bundesprogramm teilnimmt, sollten die beim Regionalverband eingereichten Projekte und Veranstaltungen die neun Städte und Gemeinden im Umland in den Fokus rücken.

Regionalverbandsdirektor Peter Gillo: „Ein Blick auf die Krisenherde in der Welt hält uns immer wieder vor Augen, dass Demokratie und Rechtsstaatlichkeit keine Selbstverständlichkeit sind. Besonders wichtig ist es, unserer jungen Generation die Errungenschaften unserer weltoffenen, vielfältigen und freien Gesellschaft und der Europäischen Einigung vor Augen zu führen.“ Insgesamt drei Förderschwerpunkte wurden im Hinblick auf die Herausforderungen 2020 entwickelt und vom Begleitausschuss beschlossen: Im Schwerpunkt „Mach mit!“ werden Projekte gefördert, die sich dafür einsetzen, dass alle Menschen am gesellschaftlichen und politischen Leben teilhaben können. „Demokratie: Wozu!?“ ist der Titel des zweiten Schwerpunktes, der Projekte umfasst, die das Thema Demokratie aufgreifen und zu einer kritischen Auseinandersetzung führen können. Drittens werden unter dem Motto „Respekt und Offenheit!“ beispielsweise Projekte gefördert, die den richtigen Umgang mit Extremismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit vermitteln.

Gefördert werden zwei Arten von Projekten: Sowohl auf Nachhaltigkeit angelegte Projekte, die lokale Strukturen und Netzwerke aktivieren, Forschungsprojekte oder Materialentwicklung als auch Aktionstage und themenbezogene Veranstaltungen wie beispielsweise Workshops, Weiterbildungen, Kultur- und Medienprojekte.

Ende der ersten Antragsfrist ist der 20. Januar 2020. Über die Projektanträge entscheidet der Begleitausschuss Ende Januar. Die entsprechenden Formulare sowie weitere Informationen können auf der Internetseite des Regionalverbandes unter www.regionalverband.de/demokratie-leben heruntergeladen werden.

Nähere Informationen beim Jugendamt des Regionalverbandes:
Tatjana Brauer, Tel. 0681 506-5139, tatjana.brauer@rvsbr.de
Pia Meiers-Heisel, Tel. 0681 506-5138, pia.meiers-heisel@rvbsr.de

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fcs@saarnews.com