Mittwoch, April 30, 2025
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Umzug des Jugendamtes startet am 9. Dezember

Innerhalb einer Woche ziehen 180 Mitarbeiter an den Saarbrücker Eurobahnhof

Das Jugendamt des Regionalverbands Saarbrücken zieht ab Montag, den 9. Dezember, von seinem derzeitigen Hauptsitz in der Alt-Saarbrücker Heuduckstraße in ein neu angemietetes Verwaltungsgebäude im Quartier Eurobahnhof. Innerhalb einer Woche wird der Umzug in die Europaallee 11 in 66113 Saarbrücken abgeschlossen sein. Der Betrieb wird dort am Montag, den 16. Dezember, vollumfänglich wiederaufgenommen.

In der Umzugswoche ist das Jugendamt für den Publikumsverkehr geschlossen. Bereits vereinbarte Termine werden wahrgenommen. Der Soziale Dienst und der Pflegekinderdienst sind über die Info-Telefonnummer 0681 506-5555 zu erreichen. Die Abteilung Kinder- und Jugendarbeit, die momentan noch in Dudweiler ansässig ist, zieht ebenfalls in das neue Verwaltungsgebäude am Eurobahnhof um. Die Jugendamts-Außenstelle Völklingen und die sieben Sozialraumbüros sind vom Umzug nicht betroffen.

Weitere Ämter ziehen im Januar an den Eurobahnhof

Das Sozialamt sowie das Rechts- und Ordnungsamt des Regionalverbandes ziehen voraussichtlich Ende Januar ebenfalls in das Verwaltungsgebäude am Eurobahnhof. Hierzu wird zeitnah ein genauer Umzugsplan bekanntgegeben. 

Dann arbeiten rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im neuen Verwaltungsgebäude für die Bürgerinnen und Bürger im Regionalverband. Das Gebäude ist barrierefrei und zweckmäßig gestaltet, verfügt über eine eigene Photovoltaikanlage, liegt bürgerfreundlich zentral und ist sehr gut auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.

Benefizverkauf zugunsten der ökumenischen Hospizbewegung und des Kickers-Fan-Museum

Am Sonntag findet nicht nur das letzte Heimspiel in diesem Jahr statt, Kickers Offenbach veranstaltet auch einen Benefizverkauf. Hierfür wird, wie schon im vergangenen Jahr, ein Stand vor dem Haupteingang/VIP-Eingang aufgebaut. 

Das Kickers-Fan-Museum ist am 7.3.2007 aus einer privaten Sammlung entstanden und wächst mit jedem Ausstellungsstück immer weiter. Zu der Sammlung gehören einzigartige Stücke wie z. B. das Replikat des DFB-Pokals von 1970, Originaltrikots von Spielern aus den unterschiedlichsten Jahrzehnten, der über 100 Jahre alte Gründungswimpel sowie Meisterschaftswimpel aus frühen OFC-Jahren uvm. Ohne das Fan-Museum wären viele dieser Schätze wahrscheinlich schon nicht mehr existent. Der Unterhalt der Räume, Schulungen etc. kosten allerdings Geld, welches immer dringend benötigt wird. 

Die ökumenische Hospizbewegung Offenbach gibt Familien und betroffenen Kranken den Halt, der für den letzten Lebensabschnitt so wichtig ist. Der Tod ist ein Thema, mit dem sich die Gesellschaft oft nur sehr wenig auseinandersetzen möchte, da man hierbei seiner eigenen Sterblichkeit bewusst wird. Umso bewundernswerter ist die Arbeit, die die Hospizbewegung leistet. Sie helfen bei der Trauerbewältigung und versuchen den Betroffenen ein selbstbestimmtes und würdiges Ableben zu ermöglichen. Auch dieses Engagement verdient unsere Unterstützung. 

Daher werden wir beim letzten Heimspiel in diesem Jahr, handsignierte Matchworn-Trikots unserer Spieler, weihnachtliche Handarbeiten, sowie kleinere Artikel, die sich perfekt als Geschenk eignen, verkaufen. Der Erlös aus dem Verkauf geht zu gleichen Teilen an das Kickers-Fan-Museum und die ökumenische Hospizbewegung Offenbach.

Weiterhin kann man sich an den bereits laufenden Aktionen von OFC-Hilft beteiligen. Hierfür werden noch Spielsachen, Kinderbücher, Gesellschaftsspiele etc. gesammelt. Da diese als Geschenke für Weihnachten etwas ganz Besonderes sein sollen, werden ausnahmsweise neue Sachen gesucht. Diese Präsente kann man gern in der Geschäftsstelle abgeben oder an unserem Stand vom Benefizverkauf. Die Geschenke werden dann, am Weihnachtsmarkt der Offenbacher Tafel, an bedürftige Kinder übergeben, deren Eltern sich diese nicht leisten können.

Es wurden bereits über 50 Geschenke aus unserer OFC-Amazon-Wunschliste gestiftet und das offizielle Mannschaftshotel der Offenbacher Kickers, dass IBIS Styles Hotel Offenbach, hat darüber hinaus noch 50 Kinderpuzzle gespendet.

Wer gerne die älteren Tafelgänger unterstützen möchte, kann weiterhin bei der Thalia (im „Komm – Shopping-Center“) Wünsche von unserem Wunschbaum erfüllen. Einfach ein Kärtchen vom Baum nehmen, den Geldbetrag bezahlen, der darauf steht und ein kleines Präsent als Dankeschön erhalten. Auch hier wurden schon über 45 Artikel gesponsert.  

Ab nächster Woche sind dann auch wieder die Lebensmitteltaschen bei Edeka Stenger verfügbar. Sie kosten 5 Euro. Man kann sie zusätzlich zum normalen Einkauf erwerben und vor Ort spenden. Die Lebensmittel werden dann am 24. Dezember an die Bedürftigen der Offenbacher Tafel ausgegeben.

Alle Tütenkäufer, die eine Lebensmitteltasche erwerben und spenden, erhalten als Dankeschön eine Sitzplatzkarte für das OFC-Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim II am zweiten Heimspieltag im Jahr 2020.

Wir bedanken uns bei den bisherigen Wohltätern und hoffen, dass unsere Projekte weiterhin eine so tolle Unterstützung erfahren, damit wir dieses Weihnachtsfest zu etwas ganz Besonderen machen können.

Aus der TAAlentschmiede in den Profikader: Julian Rümmele

Ein weiterer Spieler aus der TAAlentschmiede hat den Sprung in den Profikader geschafft: Der VfR Aalen bindet Julian Rümmele bis 2021. Der 18 Jahre alte Mittelfeldspieler ist nach Leon Gunst, Yannick Sagert und Yusuf Baran bereits das vierte Talent aus dem eigenen Nachwuchs, das in dieser Saison einen Profivertrag erhalten hat. 

„Ich bin sehr gespannt“ 

„Das ist ein unbeschreibliches Gefühl“, sagt Julian Rümmele. „Darauf habe ich die ganze Zeit hingearbeitet. Jetzt bin ich froh, den Vertrag unterschrieben zu haben. Aber die Arbeit ist noch nicht zu Ende – im Gegenteil. Ich bin 

Goson Sakai verlängert den Vertrag beim VfR Aalen

Der VfR Aalen hat sich mit Goson Sakai auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Der Mittelfeldspieler hat seinen Einjahresvertrag um eine weitere Saison verlängert. 

Präsidiumsmitglied Sport Michael Weißkopf: „Goson Sakai war von Anfang an eine wichtige Stütze für unsere Mannschaft. Wir freuen uns, dass wir ihn an den VfR binden konnten und dass er unseren Weg auch nächstes Jahr mitgehen wird.“ 

Hertha: Klinsmann übernimmt für Covic

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Ante Covic ist nicht mehr Cheftrainer von Hertha BSC. Darauf haben sich Geschäftsführer Sport Michael Preetz und der Cheftrainer nach intensiven Gesprächen und Aufarbeitung der aktuellen Situation verständigt. Beide spielten ehemals beim 1. FC Saarbrücken und beendeten ihre Karrieren bei Hertha BSC. Nun gehen die Wege auseinander.

Michael Preetz: „Die Entscheidung ist uns ungeheuer schwergefallen, denn Ante ist seit mehr als 20 Jahren Teil von Hertha BSC. Er hat den Job als Cheftrainer der Profimannschaft seit Sommer mit sehr viel Leidenschaft, Fachwissen und Akribie gelebt. Letztlich waren wir mit Blick auf die Entwicklung und die letzten Resultate der Meinung, dass Handlungsbedarf bestand. Wir bedauern diese Entwicklung. Ich möchte mich bei Ante für seinen Einsatz bedanken und wir werden mit etwas Abstand mit ihm über alternative Möglichkeiten zur Einbindung bei Hertha BSC sprechen.“

Ante Covic: „Die Art und Weise wie wir zuletzt gespielt haben und die Ergebnisse haben zu dieser Entscheidung geführt. Da Hertha BSC für mich nicht einfach nur ein Arbeitgeber ist, tut eine solche Entscheidung natürlich weh. Ich habe aber auch immer gesagt, dass dieser Verein bedeutender ist als einzelne Personen, denn ich liebe nicht nur diesen Beruf, sondern noch mehr liebe ich diesen Verein.“

Bis zum Saisonende wird Jürgen Klinsmann die Mannschaft von Hertha BSC übernehmen.

Behindertensportlerehrung 2019 im Landkreis Saarlouis

In festlicher Atmosphäre fand im großen Sitzungssaal des Landratsamtes die jährliche Behindertensportler-Ehrung des Landkreises Saarlouis statt. Seit mehr als 30 Jahren werden hier Behindertensportler für ihre großartigen Leistungen ausgezeichnet.

„Alle heute anwesenden Sportlerinnen und Sportler sind Aushängeschilder für unseren Landkreis. Denn Sie sind Vorbilder für andere und Mutmacher. Mit Ihren hervorragenden Leistungen zeigen Sie, dass Einschränkungen noch lange keine Beschränkungen sein müssen und ich freue mich sehr darüber, Ihnen heute zu Ihren bemerkenswerten Erfolgen gratulieren zu dürfen“, sagte Landrat Patrik Lauer an diesem erfreulichen Anlass. Die Leiterin des Amtes für Schulen, Kultur und Sport und Dezernentin, Margit Jungmann, der Vorsitzende des Saarländischen Behindertensportverbandes, Axel Riedschy, sowie weitere Mitglieder des Kreistags, aus den Gemeinden und der Landkreisverwaltung schlossen sich den Glückwünschen an. 

Denn auch im Jahr 2019 stellten die Sportlerinnen und Sportler aus dem Landkreis Saarlouis wieder ihre besondere Klasse unter Beweis:

Bei den Deutschen Meisterschaften im Kegeln in Morbach erreichte die Herrenmannschaft des RG Hüttersdorf den zweiten Platz. Es traten an: Andreas Müller, Oliver Schiffmann, Bodo Zweiacker, Andreas Will, Ingo Wagner, Roland Uhl und die Ersatzspieler Edgar Rupp, Erich Frate, Sieglinde Müller und Peter Brachmann. Aber auch im Einzel glänzten die Hüttersdorfer Keglerinnen und Kegler mit zahlreichen Spitzenplätzen: Beim Einzel der Damen belegte Sieglinde Müller den 3. und Maria Turner den 1. Platz. Im Einzel der Herren teilten sich Erich Frate und Winfried Frank den 1. Platz, während Roland Uhl, Peter Meier, Ingo Wagner und Josef Frate punktgleich auf Platz 2 landeten.

Bei den Deutschen Meisterschaften im Tischtennis in Osterburg im fernen Sachsen-Anhalt spielten die Hüttersdorfer ebenfalls ganz vorne mit. Im Doppel der Herren belegten Siegfried Nastulla und Hans-Joachim Szczeponek den 2. Platz, während Horst Groß und Aloys Heinrich sich den Platz auf dem Siegertreppchen sichern konnten. Aber auch im Einzel zeigten die Tischtennisexperten vom RG Hüttersdorf ihr Können: Hans-Joachim Szczeponek, Thomas Scherer, Horst Groß und Siegfried Nastulla erreichten allesamt Platz 3, Aloys Heinrich konnte sich über den 2. Platz freuen.

Zu guter Letzt wurden die Bogensportler geehrt. Im Fokus standen dabei gleich zwei Deutsche Meisterschaften: Im März fand die Hallenmeisterschaft in Eschwege statt, Anfang September die Meisterschaft im Freien in Bocholt. Bei den Damen durfte sich Gabriele Göbel vom SV Hubertus Saarwellingen in der Halle über den 3. Platz mit dem Blankbogen freuen. Und auch die Herren brachten einige Medaillen nach Hause: Die Dillinger Paralympics-Hoffnung Carmelo Gangarossa vom BRS Gersweiler konnte sich bei der Hallenmeisterschaft den 3. Platz mit dem Blankbogen sichern, im Freien erreichte er sowohl mit dem Blank- als auch mit dem 
Recurvebogen den 2. Platz. Aufgrund einer Verletzung muss Gangarossa zurzeit pausieren, jedoch drückten ihm alle Anwesenden die Daumen, rechtzeitig zu den Paralympics wieder fit zu sein. Bernd Scherer vom SV Hubertus Saarwellingen machte den Traum komplett und sicherte sich mit dem Recurvebogen zielsicher den 1. Platz in der Halle und im Freien.

Schramm: Politische Landschaftspflege muss ein Ende haben

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Astrid Schramm: Politische Landschaftspflege mit Landesmitteln muss ein Ende haben – Landesregierung muss derzeitige Praxis der Scheckübergabe beenden

Nachdem herausgekommen ist, dass in mindestens zwölf Fällen Landtagsabgeordnete der CDU Schecks aus Mitteln der Ehrenamtsförderung verteilt haben, fordert die Linksfraktion im Saarländischen Landtag von der Landesregierung Aufklärung darüber, welche Politiker welcher Parteien auf welcher rechtlichen Grundlage und nach welchen Kriterien insgesamt Schecks aus Mitteln des Landes verteilt haben. „Die CDU hat offenbar nichts aus dem Skandal beim Landessportverband gelernt und findet weiterhin nichts verwerfliches daran, wenn Abgeordnete aus ihren Reihen öffentliche Gelder zur politischen Landschaftspflege nutzen“, erklärt die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Astrid Schramm. „Vor der letzten Landtagswahl 2017 zogen bekanntlich vor allem CDU-Politiker aber auch zwei SPD-Vertreter mit Schecks aus öffentlichen Mitteln durch die Lande und verteilten sie, als seien es ihre Geschenke. Nun stellt sich heraus: Bei der Ehrenamtsförderung läuft es offenbar ganz ähnlich. Wenn Sozialministerin Bachmann jetzt erklärt, diese Scheckübergaben seien normal, weil schließlich die Landtagsabgeordneten den Ehrenamtsfonds aufgelegt haben, stellt sich die Frage: Warum sind es dann wieder einmal nur CDU-Politiker, die mit diesen Schecks durchs Land ziehen? Natürlich ist dies parteipolitisch motiviert, sonst würde sich die Regierung ja auch um eine transparente und nachvollziehbare Regelung bemühen und entweder keinen Abgeordneten oder Abgeordnete aller Fraktionen mit der Mittelübergabe betrauen. Wir werden das Thema nun auf die Tagesordnung des Sozialausschusses setzen.“

AfD: Internationale Schule nach St. Ingbert?

In einer Presseerklärung mutmaßt der Fraktionsvorsitzende der AfD im Saarbrücker Stadtrat, die geplante „Internationale Schule“ könne entgegen der bisherigen Planung nicht in Dudweiler, sondern in St. Ingbert eingerichtet werden. Hier sein Statement:

Prof. Backes vom Cispa des Helmholtz-Zentrum forderte die Errichtung einer internationalen Schule in erster Linie für die Kinder der Wissenschaftler und Mitarbeiter seines Instituts in direkter Nähe zum Universitätscampus. Naheliegend war das LPM, das frühere Gymnasium in Dudweiler. Dort bestehen auch Erweiterungsmöglichkeiten für Neubauten bis hin zum Bürgerhaus in Dudweiler. Die nahe Albert-Schweitzer-Schule sowie der ev. Kindergarten stehen ebenfalls für die internationale Schule zur Verfügung. Für Dudweiler, das seit seiner Eingemeindung nach Saarbrücken einen dauernden Niedergang erlebt, wäre die Einrichtung der internationalen Schule ein Zeichen der Umkehr. Eine Verzahnung Dudweilers mit der Universität des Saarlandes und seiner Institute ist die einzig erfolgversprechende Zukunftsperspektive für Dudweiler. Eine Verschönerung der Fußgängerzone ist nur Kosmetik und dient nur dazu, Bürger Dudweilers ruhig zu halten. Die Saarbrücker Stadtverwaltung ist nicht in der Lage, ein Stadtentwicklungskonzept für Dudweiler zu entwickeln. Auch deshalb wäre die internationale Schule so wichtig für Dudweiler.

Eigentlich war die Standortfrage schon im Sinne Dudweilers geklärt. 

Seit wenigen Wochen gibt es Pläne der CDU, von diesem Beschluss abzurücken und die Schule woanders anzusiedeln. Die Sache liegt eigenartigerweise in der Staatskanzlei und nicht im Kultusministerium zur abschließenden Entscheidung.

Der Fraktionsvorsitzende der AfD im Stadtrat von Saarbrücken, Bernd Georg Krämer, wäre nicht überrascht, wenn die Entscheidung zu Gunsten St. Ingbert ausfallen würde, nachdem dort ein CDU-Mann Oberbürgermeister geworden ist.

Die AfD-Fraktion im Stadtrat von Saarbrücken fordert den neuen OB Conrad auf, im Sinne von Saarbrücken und insbesondere Dudweiler beim Ministerpräsidenten zu intervenieren.

Dudweiler ist auf die internationale Schule angewiesen. 

Bernd Georg Krämer – Fraktionsvorsitzender der AfD Fraktion im Stadtrat von Saarbrücken –

ZKE saniert ab Montag Regenwasserkanal in der Memeler Straße

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Der Zentrale Kommunale Entsorgungsbetrieb (ZKE) saniert ab Montag, 2. Dezember, den Regenwasserkanal in der Memeler Straße auf dem Eschberg von Hausnummer 45 bis Hausnummer 51.

Dafür wird die Straße im Bereich der Baustelle halbseitig gesperrt. Eine Ampel regelt den Verkehr. Die Zufahrt zu den Grundstücken bleibt für Anlieger während der gesamten Bauphase möglich. Fußgänger können die Gehwege weiterhin nutzen. 

Die Zufahrt für Rettungs- und Feuerwehrfahrzeuge ist jederzeit gewährleistet.

Die Kanalsanierungsarbeiten dauern voraussichtlich bis Freitag, 20. Dezember, und kosten rund 100.000 Euro.

Graffiti beim LIDL Heusweiler

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Heusweiler (ots) – Unbekannte haben in der Zeit von Samstag (23.11.2019, 20:30 
Uhr) bis Montag (25.11.2019, 05:00 Uhr) mehrere großflächige Graffitis in 
schwarzer Farbe an der Gebäuderückseite der LIDL Filiale Heusweiler sowie auf 
einer dort angebrachten Leuchtreklame aufgesprüht. Die besprühte Fläche ist ca. 
20m lang und bis ca. 2,50m hoch. Die Graffitis bestehen aus mehreren 
Zahlenreihen, Buchstaben und „Figuren“ sowie der bekannten Abkürzung „ACAB“. Der
Schaden beläuft sich auf ca. 5.000,- Euro.

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