Montag, Mai 12, 2025
- Werbung -
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
Start Blog Seite 2920

Dillinger Bürgermeister besorgt über die angekündigte Kurzarbeit bei der Dillinger Hütte

Dillingen. Mit großer Betroffenheit reagierte Bürgermeister Franz-Josef Berg auf die jüngste Ankündigung der Stahl Holding Saar (SHS), wonach die Dillinger Hütte für Januar 2020 Kurzarbeit angemeldet hat. „Es kann nicht sein, dass eine der modernsten und umweltfreundlichsten Stahlproduzenten Not leidet, während billiger und schmutziger Stahl den Markt überschwemmt und bei uns dadurch Arbeitsplätze und Existenzen massiv bedroht sind“, erklärt Franz-Josef zeigt seine Solidarität mit den Beschäftigten der Dillinger Hütte. 
 „Wir Dillinger machen uns Sorgen um die Menschen, die bei Dillinger in Brot und Lohn stehen“, erklärt Berg. Die Stahlindustrie sei für die Region und insbesondere für Dillingen von herausragender Bedeutung. Der Bürgermeister wiederholt die Forderungen, die auch der Dillinger Stadtrat in einer Resolution formulierte, auf allen politischen Ebenen weiter dafür zu kämpfen, dass sauber produzierter Stahl aus Deutschland Zukunft hat. „Die Politik, vor allem auf EU-Ebene muss jetzt zwingend Rahmenbedingungen schaffen, um Stabilität und Planungssicherheit zu garantieren, sowohl aus wirtschaftlichen, als auch aus sozialen Aspekten“, erklärt Franz-Josef Berg.

Stadt Saarbrücken antwortet auf die Darstellung von Gross Bau

0

OB Uwe Conradt telefonierte am Morgen mit Philipp Gross

Die Veröffentlichung des Schreibens von Philipp P. Gross, dem geschäftsführenden Gesellschafter der Peter Gross Bau Holding GmbH, hatte für großes Aufsehen gesorgt. Letztlich lässt sich seiner Stellungnahme entnehmen, dass nicht – wie beispielsweise in einem SR-Bericht laut wurde – Fertigungstoleranzen an Dachfundamenten Grund für die angkündigte Verzögerung sei. Nun haben wir auf Nachfrage eine Antwort der städtischen Pressestelle erhalten, die wir wieder ungefiltert weitergeben möchten:

Baudezernent Heiko Lukas: „Die Firma Peter Gross Bau ist ein kompetentes und engagiertes Unternehmen, dessen Arbeit wir schätzen. Oberbürgermeister Uwe Conradt hat heute morgen bereits mit Geschäftsführer Philipp Gross telefoniert und das Vertrauen der Stadt in das Unternehmen zum Ausdruck gebracht. Wir sind zuversichtlich, dass uns weiterhin ein konstruktives Miteinander gelingen wird.

Die Verzögerungen der Montage der Dacharbeiten hat mehrere Gründe, dazu zählen beispielsweise zeitintensive statische Prüfungen, unter anderem aber auch die Maßabweichungen an den Stahleinbauteilen. Diese hatte die zur Erstellung der Membrandächer beauftragte Firma am 19. September an der Ost- und Südtribüne festgestellt. Bei einem Projekt dieser Größenordnung sind solche Abweichungen und notwendigen Anpassungsarbeiten nicht ungewöhnlich. Sie führen aber zu Verzögerungen im weiteren Bauablauf, die über die Dauer der eigentlichen Anpassungsarbeiten hinausgehen. Das Unternehmen, das die Membrandächer erstellt, konnte mit der Montage nicht wie geplant im November starten. Wegen der Abweichungen mussten zunächst die Werk‐ und Montageplanung überarbeiten und die Pläne statisch geprüft werden. Erst dann konnte die Fertigung der angepassten Teile erfolgen. Da die im Stahlwerk für die Fertigung ursprünglich reservierten Produktionsfenster nicht eingehalten werden konnten, mussten neue Produktionszeiträume im Fertigungsprozess geschaffen werden. Wir sind bereits in konstruktiven Gesprächen mit dem Unternehmen, um einen frühestmöglichen Beginn der Dachmontage zu ermöglichen. Das Unternehmen zeigt sich sehr entgegenkommend. Ich bin zuversichtlich, den Prozess beschleunigen zu können.

Bei der Stadt sind in der vergangen Woche Fragen der Presse zu den Verzögerungen und unter anderem auch zu den Überschreitungen der Maßtoleranzen eingegangen. Diese haben wir beantwortet. Wir haben uns aber an keiner Stelle negativ über das Unternehmen Peter Gross Bau geäußert, in der Presse gab es auch keine entsprechenden Berichte. Dazu gibt es auch keinen Grund. Sollte ein anderer Eindruck entstanden sein, bedauern wir das.“

TSV Steinbach Haiger: Das schmerzhafte Hinspiel motiviert

Das letzte Heimspiel des TSV Steinbach Haiger im Kalenderjahr 2019 hat es in sich. Zum Topspiel der Fußball-Regionalliga Südwest kommt der 1.FC Saarbrücken nach Haiger. Anstoß der Partie am Samstag, 30. November, ist um 14 Uhr.

Die Trainerstimme von Adrian Alipour:
… über den FCS: „Saarbrücken hat eine herausragende Qualität und nicht umsonst den Regionalliga-Punkterekord geknackt. Der FCS kann zu jedem Zeitpunkt auch den Unterschied einwechseln. Sie sind einfach überragend gut besetzt und können ein Spiel auch mal gewinnen, wenn sie nicht so gut spielen. Das ist auch eine wichtige Qualität. Was Saarbrücken leistet, ist unfassbar gut und deshalb stehen sie auch völlig verdient auf dem ersten Platz.“
… über das Hinspiel: „Das Hinspiel tut nach wie vor brutal weh. Immer wieder wenn man Spiele nicht gewinnt, dann erinnert man sich ja auch zurück. Man sieht die Chancen vor sich, die man nicht genutzt hat und im Nachhinein auch nicht mehr regulieren kann. Wir hätten das Spiel damals glasklar gewinnen müssen, haben jedoch 0:2 verloren. Das ist nach wie vor sehr schmerzhaft. Aber genau das motiviert uns auch für das Rückspiel am Samstag.“

Die Ausgangslage:
Das Topspiel des 19. Spieltags ist der zehnte Versuch der Hausherren einen Erfolg gegen den aktuellen Spitzenreiter zu erzielen. 46 Punkte hat der 1.FC Saarbrücken bisher eingefahren. Das bedeutet einen Punkterekord seitdem es die Spielklasse in dieser Form gibt. In den vergangenen zwölf Pflichtspielen kassierte der FCS lediglich eine Niederlage und fuhr dabei elf Siege ein. Der Vorsprung der Elf von Chefcoach Dirk Lottner auf den TSV Steinbach Haiger beträgt derzeit sieben Zähler.

Das Personal:

TSV-Trainer Adrian Alipour muss im Spitzenspiel auf David Haider Kamm Al-Azzawe verzichten. Der Verteidiger wurde in Mainz vom Feld gestellt und für zwei Ligaspiele gesperrt. Ansonsten fehlen auch weiterhin die Langzeitverletzten Tino Bradara und Moritz Göttel. Beim 1.FC Saarbrücken muss José Pierre Vunguidica ebenfalls wegen einer Rotsperre aussetzen.
Die bisherigen Duelle:

Neun Spiele bestritten die beiden Kontrahenten in der Vergangenheit. Acht Partien gewannen die Saarbrücker, darunter auch das Hinspiel in Völklingen. Dabei zeigten die Saarländer eine gnadenlose Effektivtität und stellten den Spielverlauf vollkommen auf den Kopf. Lediglich eine Begegnung endete mit einem 1:1-Remis und dass ausgerechnet dieses Spiel in Haiger stattfand, gibt den Hausherren zusätzlichen Mut, dass diesmal endlich der erste Sieg gegen den FCS möglich ist.

FC Giessen: Offener Brief des ehemaligen Geschäftsführers Jörg Fischer

Liebe FC Giessen Fans, liebe Sponsoren und Partner

liebe Fußballfreunde,

mit der heutigen Pressemitteilung möchte ich auf die Ereignisse der letzten Tage und meiner emotionalen Rede im vollen VIP Zelt nach unserer Niederlage gegen Elversberg eingehen.

Zunächst einmal möchte ich mich für meine Aussage: “Die Presse sei die 4. Gewalt in Deutschland“, sowie den direkten Angriff dem Journalisten Sven Nordmann und der Gießener Allgemeinen gegenüber  entschuldigen, und habe dies auch in einem persönlichen Treffen Herrn Dr. Max Rempel, Herrn Ralf Waldschmidt und Herrn Marc Schäfer von der Giessener Allgemeinen Zeitung mitgeteilt.

Weiterhin habe ich mich auch persönlich diesbezüglich bei Herrn Sven Nordmann entschuldigt.

Als frei denkender Demokrat stelle ich selbstverständlich keinesfalls die Bedeutung der Presse in Frage und halte die Pressefreiheit für eines der kostbarsten Grundwerte in unserer Gesellschaft.

Um den FC Giessen in der Liga zu festigen und weiter nach vorne zu bringen, haben wir auch in den letzten Wochen verstärkt versucht Investoren und Sponsoren zu finden. Der Zeitungsbericht vom vergangenen Donnerstag erschwert jedoch unsere Arbeit auch in diesem Bereich, und eigentlich haben wir doch alle zusammen nur ein Ziel: Sportlicher Erfolg mit spannenden Momenten und emotionalen Höhenpunkten. 

Zu den verspäteten Gehaltszahlungen bleibt festzuhalten, dass dies bei Mannschaften in der Regionalliga tatsächlich immer einmal vorkommen kann. Diese Liga ist wie keine andere stark abhängig von Investoren und Sponsorengeldern.

Ich hätte mir gewünscht, dass der Bericht vom Donnerstag letzter Woche nicht erschienen wäre und wir einfach mehr Ruhe im Umfeld des Teams gehabt hätten. Verschiedene Themen wurden ja bereits offen im Vorfeld mit der Mannschaft besprochen. Auf diesen Bericht wurde ich dann am Samstag von vielen Fans und Sponsoren angesprochen.

All diese Ereignisse, sowie das anschließend verlorene Spiel, nach der vielleicht besten Leistung unserer Mannschaft in dieser Saison, waren mit ein Grund für meine emotionale Reaktion am vergangenen Samstag. 

Wenn dann noch ein volles VIP-Zelt lang anhaltenden Beifall spendet, dann sollte das nicht irritieren, sondern mich und auch alle anderen nachdenklich stimmen!

Der FC Gießen ist für viele von uns eine Herzensangelegenheit geworden! Ich wünsche mir nichts mehr, dass die Fans, die Partner, Sponsoren und die Presse diesen Weg weiterhin positiv bestreiten und alles daran setzen, die Klasse zu halten, um zukünftig in unserem geliebten Waldstation vor möglichst vielen tausenden Fans und Zuschauern aufregenden, spannenden und sportlich fairen Fußballsport erleben dürfen.

Herzlichst Euer

Jörg Fischer

Jochen Flackus: Landesregierung muss endlich verlässliche und stimmige Zahlen für Sozialen Wohnungsbau vorlegen

0

Die Linksfraktion im Saarländischen Landtag hält die Ankündigung der Landesregierung, den sozialen Wohnungsbau vorantreiben zu wollen, nach der Erfahrungen der Vergangenheit für wenig glaubwürdig. „Es wäre schon viel gewonnen, wenn die Landesregierung beim sozialen Wohnungsbau einmal einheitliche und verlässliche Zahlen präsentieren würde und nicht alle paar Monate mit neuen Zahlen und Ankündigungen hausieren gehen würde“, erklärt der wirtschafts- und finanzpolitische Sprecher Jochen Flackus. „Im April letzten Jahres hat Bauminister Bouillon sein ‚Aktionsprogramm Wohnbauförderung‘ vorgestellt und erklärt, dass allein im Jahr 2018 rund 53 Millionen Euro aus Bundesmitteln für den Wohnungsbau ausgeschüttet werden sollen – aber bekanntlich gab es im Jahr 2018 keine einzige neue Sozialwohnung im Land. Anfang April diesen Jahres versprach Bouillon, dass mittelfristig 400 neue Wohnungen gebaut werden sollen, im Juni sprach er dann vom Ziel, 500 neue Wohnungen in den kommenden beiden Jahren bauen zu wollen. Vor diesem Hintergrund ist auch die jetzige Erklärung Bouillons, 550 Wohneinheiten binnen fünf Jahren bauen zu wollen, kein Aufbruchssignal. Erst Recht nicht, wenn man bedenkt, dass auf den Wartelisten der Wohnungsbaugesellschaften nach Angaben der Landesregierung im letzten Jahr 3300 Personen standen. Die CDU-geführten Landesregierungen haben jahrelang keine einzige neue Sozialwohnung gebaut, seit dem Jahr 2005 ist die Zahl der Wohnungen mit Mietpreisbindung darum von 5000 auf nur noch gut 500 gesunken. Wenn der Bauminister jetzt behauptet: ‚Keine Zahl stimmt‘, ist das besonders irritierend, da die Zahlen auf Antworten der Landesregierung auf meine Anfragen beruhen.“

Reden: Auto beschädigt und weitergefahren

Neunkirchen/Landsweiler-Reden (ots) – Ein im Bereich der Grube Reden – 
Alexander-von-Humboldtstraße – geparktes Fahrzeug wurde am Mittwoch zwischen 
07:00 h bis 17:00 h beschädigt. Der Schadensverursacher entfernte sich von der 
Unfallstelle. An dem geparkten Fahrzeug, einem grauen Audi, wurde der linke 
hintere Kotflügel beschädigt.

Verkehrsunfall mit 2 Schwerverletzten auf der L 133 im Bereich Marpingen

Marpingen (ots) – Am Dienstagabend, gg. 22.30 Uhr, kam es zu einem 
Verkehrsunfall auf der L 133 zwischen Marpingen und Berschweiler. Dort war ein 
52-jähriger Mann aus der Gemeinde mit seinem PKW von Marpingen in Rtg. 
Berschweiler unterwegs. Im Verlauf einer Rechtskurve kam er auf die 
Gegenfahrbahn und stieß dort mit dem PKW eines 43-jährigen Mann aus der Gemeinde
Tholey frontal zusammen. Die beiden PKW-Fahrer wurden hierbei schwer verletzt 
und mussten in Krankenhäuser verbracht werden. Da die Unfallursache vor Ort 
nicht eindeutig geklärt werden konnte, wurde ein Gutachter hinzugezogen. Die 
o.g. Streckenabschnitt musste wegen dem Verkehrsunfall längere Zeit gesperrt 
werden.

„Unterwegs in Polen“ Lesung mit Hans Bollinger

… am 18. Dezember 2019 um 19.00 h im Dorfgemeinschaftshaus Ormesheim

Hans Bollinger, Pädagoge, Musiker, Schulleiter, Volkssänger, bereist seit nun 40 Jahren Polen. Seit 1976 mit einer Polin aus Schlesien verheiratet, kennt er Polen besser als seine deutsche Heimat, von Danzig bis Bialystock, von Stettin über Krakau nach Przemysl, von Posen bis Warschau. Alle Gegenden Polens, viele Naturschutzgebiete sind ihm bestens vertraut.


In den vielen Jahren seiner Reisen kam der Autor in die großen Städte des Landes, aber auch in die entlegensten Gebiete Polens, ob es die immer noch atemberaubende Natur Masurens oder die wilden Berge im Biesciady-Gebirge oder die Wildnis des Bialowieza-Parkes waren.
Und immer wieder traf er auch auf Menschen: Bauern, die noch nach Großvaters Art und Weise ihre Felder bestellen, urige Köhler, die in der Wildnis leben und Holzkohle produzieren, Förster und Wildhüter, dieihn zu kapitalen Hirschen, Wisenten, Adlern und Schwarzstörchen führten, Bergleute in Schlesien, die erleben mussten, wie ihre Kohle nach Russland abtransportiert wurde, um die Gier des aussaugenden kommunistischen Bruderlandes zu stillen.
Aber er wurde auch konfrontiert mit der Geschichte des Landes und der eigenen Geschichte. So musste er im Magurski-Park erfahren, wie die SS in kurzer Zeit Dörfer liquidierte und Tausende von Juden ermordete.
Es ist eine Hommage an Polen, an ein Land mit seinen Menschen und Landschaften. Ein Land, das drei Teilungen miterleben musste, das praktisch ausradiert war, das immer ein Spielball zwischen Ost und West war. Aber auch ein Land, dessen Menschen immer wieder aufbegehrt haben, für Freiheit gekämpft und es verstanden haben, ihre Identität zu bewahren.


Die Lesungen mit Hans Bollinger werden von ihm selbst durch
Lieder umrahmt.

Einbruch in Sportgeschäft in Wallerfangen – Polizei sucht Zeugen

Wallerfangen (ots) – Saarbrücken. Bei dem Einbruch heute Nacht (28.11.2019) 
erbeuteten der oder die Täter hochwertige Fahrräder im Wert von mehreren 10.000 
Euro. Die Ermittler des Dezernats für Eigentumskriminalität gehen davon aus, 
dass zum Abtransport der Beute ein größeres Fahrzeug, eventuell ein Transporter,
verwendet wurde.

Der oder die Einbrecher drangen durch die Eingangstür in das in der Hauptstraße 
in Wallerfangen gelegene Sportgeschäft ein. Elf Fahrräder der gleichen, 
hochwertigen Marke wurden offenbar gezielt entwendet. Andere, teilweise teurere 
Räder blieben zurück.

Die Polizei bittet deshalb die Bevölkerung um Mithilfe: Zeugen, die in der 
vergangenen Nacht verdächtige Fahrzeuge oder Personen in der Nähe des 
Sportgeschäfts bemerkt haben, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst 
unter der Rufnummer 0681/962-2133 oder jeder anderen Polizeidienststelle in 
Verbindung zu setzen.

Lebach: Weihnachtszeit ist Märchenzeit

0

„Rotkäppchen“, ein lustiges Märchenmusical

Die Musikbühne Mannheim bringt ein altbekanntes Märchen ganz neu erzählt auf die Bühne. Frisch, lebendig und kindgerecht. „Rotkäppchen“, ein lustiges Märchenmusical nach den Gebrüdern Grimm wird am Freitag, 20.12.2019 in der Nikolaus-Jung-Stadthalle in Lebach zu sehen sein. Das Stück ist geeignet für Kinder ab fünf Jahren.

Rotkäppchen ist ein modernes und unerschrockenes Mädchen, das sich von niemandem einschüchtern lässt – auch nicht vom hinterhältigen und gefräßigen Wolf. Gemeinsam mit ihrer resoluten Großmutter nimmt sie den Kampf gegen ihn auf.  Wie im Märchen üblich, siegt das Gute über das Böse und der Wolf muss mit hängenden Ohren und hungrig abziehen. Mit viel Witz und eingängigen Liedern begeistert das Ensemble nicht nur die Kleinen.  Der Eintritt kostet 6 Euro. Geschwisterermäßigung 5 Euro.

Die Musikbühne Mannheim bringt ein altbekanntes Märchen ganz neu erzählt auf die Bühne.

Immer frisch informiert sein mit dem FCS-Newsletter von saarnews!
Regelmäßig alle News rund um den größten Verein des Saarlandes.

fcs@saarnews.com