Dienstag, Mai 6, 2025
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Homburg: Müllablagerungen auf dem Friedhof

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Wieder einmal haben unbeirrbare Umweltsünder in Homburg ihr Unwesen getrieben. Dieser Tage wurde die Abteilung Umwelt und Grünflächen der Stadt über illegale  Müllablagerungen informiert, die sich in den Containern auf dem Homburger Friedhof befanden. Offenbar gibt es immer noch einige Unbelehrbare, die nicht wissen, dass es dafür ein Wertstoffzentrum am Zunderbaum gibt. Vor dem Hintergrund, dass vor dem Feiertag Allerheiligen auf allen Friedhöfen der Stadt Säuberungs- und Pflegearbeiten durch den Baubetriebshof durchgeführt werden, appelliert die Friedhofsverwaltung an alle Bürger, ihren Müll ordnungsgemäß zu entsorgen. Was das Verhalten auf dem Friedhof betrifft, habe sich dort jeder der Würde des Ortes entsprechend zu verhalten und den Anordnungen des Friedhofspersonals Folge zu leisten. Es sei nicht gestattet, Abraum und Abfälle außerhalb der dafür vorgesehenen Stellen und Behälter abzulagern, den Friedhof, seine Einrichtungen, Anlagen und Grabstätten zu verunreinigen. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass künftig verstärkt Kontrollen durch das Ordnungsamt durchgeführt werden. Aufmerksame Friedhofsbesucher oder Anwohner werden gebeten, die Augen offen zu halten und  dem Ordnungsamt mitzuteilen. Darüber hinaus sei es untersagt, das Friedhofsgelände mit Kraftfahrzeugen zu befahren. Ausgenommen sind Kraftfahrzeuge der Friedhofsverwaltung, der auf dem Friedhof zugelassenen Gewerbetreibenden, kraftbetriebene Krankenfahr- oder -rollstühle sowie solche Kraftfahrzeuge, mit denen Personen transportiert werden, die im Besitz einer gültigen Ausnahmegenehmigung sind. Der auf Friedhöfen zugelassene Fahrverkehr darf nur die Hauptwege innerhalb des Friedhofsgeländes befahren. Die Fahrzeugführer müssen Schrittgeschwindigkeit fahren und auf Fußgänger Rücksicht zu nehmen. Nicht gestattet ist auf dem Friedhof auch das Mitbringen von Hunden – ausgenommen Assistenzhunde. Auch hier gab es in letzter Zeit mehrere Beschwerden, dass Hundebesitzer ihre Vierbeiner frei auf dem Homburger Friedhof herumlaufen ließen.

SPD Ortsverein St. Ingbert: 120 Jahre alt – und die SPD ist stolz darauf!

Die SPD St. Ingbert teilt mit:

Der Ortsverein St. Ingbert der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands hat im Oktober seinen 120. Geburtstag. Das genaue Gründungsdatum am 1. Oktober 1899 ist aufgrund der historischen Unterlagen bekannt. Die SPD St. Ingbert wird als erster sozialdemokratischer Verein im bayerischen Saarrevier gegründet und gehört zu einem der ältesten Ortsvereine der SPD im Saarland.

Einer der Gründungsväter Hugo Dullens (geb. 1827, gest. 1904) führte ein bewegtes Leben mit einer Vielzahl an Berufen, „vor allem aber war Dullens ein Agitator für die Verbreitung sozialdemokratischen Gedankenguts“, so wird es in der Broschüre „100 Jahre SPD St. Ingbert“ ausführlich beschrieben. Er verbüßte Gefängnisstrafen u.a. wegen Verstöße gegen das Sozialistengesetz. Am 3. Oktober 1899 teilte Hugo Dullens dem „wohllöblichen Bürgermeister Amt St. Ingbert“ mit, dass sich am „1. Oktober ein sozialdemokratischer Verein gebildet hat“. Erster Vorsitzender war Johann Seel. 1909 wurde Hugo Dullens, „dem Kämpfer für Freiheit und Recht“, geehrt mit einem Grabdenkmal auf dem Alten Friedhof in St. Ingbert.

„Die heutige SPD blickt mit Hochachtung auf jene mutigen Menschen zurück, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts für ihre Überzeugung öffentlich eintraten und Nachteile oder gar Gefahr für Leib und Leben in Kauf nahmen“, so Sven Meier, der Vorsitzende des SPD Ortsvereins St. Ingbert. Die Verwirklichung von Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität ist letztlich stärker gewesen als alle Anfechtungen, Willkürakte und Verbote, denen die Sozialdemokraten ausgesetzt gewesen sind.

Zeiten des Verbots, der Weltkriege und Verfolgung, des Wirtschaftswunders und Kalten Kriegs bis zum heutigen globalisierten Finanzmarktkapitalismus hat der SPD Ortsverein St. Ingbert überlebt und für die Durchsetzung von Demokratie und sozialer Gerechtigkeit gekämpft. Hinter ihm liegen also 120 wechselvolle Jahre an politischer Arbeit für die Menschen, für Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität.Doch die Herausforderungen werden nicht weniger: die Demokratie steht unter Druck, die soziale Gerechtigkeit nimmt ab, Klimawandel und neue Herausforderungen wie Globalisierung und Digitalisierung sind in aller Munde. Wie sehen unsere sozialdemokratischen Antworten für eine bessere Zukunft aus? Der SPD Ortsverein St. Ingbert wird mit vielen Interessengruppen, Bürgerinnen und Bürgern in Themenforen und Projektwerkstätten über einen Aufbruch und die Zukunft für St. Ingbert gemeinsam diskutieren.

Für mehr Verkehrssicherheit in der Wiesbacher Hauptstraße –

Geschwindigkeitsdisplays aufgestellt

Wiesbach. Seit Beginn dieser Woche stehen zwei Geschwindigkeitsdisplays in der Hauptstraße. Sie zeigen dem Autofahrer die momentan gefahrene Geschwindigkeit an und warnen, wenn diese die vorgeschriebenen 50 km/h überschreitet.
Die Initiative zu dieser Aktion ging von der CDU Wiesbach aus. Sie hatte in der September-Sitzung des Ortsrates den Antrag gestellt, die Verwaltung zu bitten, in der Hauptstraße Geschwindigkeitsdisplays aufzustellen und auch weitere Maßnahmen zu prüfen, um die Verkehrssicherheit in dieser Straße zu erhöhen. Der Ortsrat hatte diesen Antrag einstimmig befürwortet.
Im Kommunalwahlkampf, so Adrian Bost von der CDU Wiesbach, hätten Anwohner mehrfach CDU Mitglieder darauf hingewiesen, dass in Teilabschnitten der Hauptstraße oft zu schnell gefahren werde. Seitens der CDU habe man zugesagt, das Problem anzugehen, sobald sich der neue Ortsrat konstituiert habe.
„Ich freue mich, dass die Verwaltung die Displays schon so schnell hat aufstellen lassen. Ich bedanke mich dafür recht herzlich. Dank gilt nochmals allen Ortsratsfraktionen für die einstimmige Annahme des Antrages.“

Jugendlicher bei versuchtem Einbruchdiebstahl festgenommen

Saarbrücken/Neunkirchen. Am vergangenen Sonntagabend (20.10.19) wurde ein 17-Jähriger, beim Versuch in ein Wohnhaus in Neunkirchen-Furpach einzubrechen, von Beamten der Polizeiinspektion Neunkirchen festgenommen.

Ermittler konnten zurückgelassenes Einbruchwerkzeug sicherstellen. Einem Komplizen des jungen Mannes gelang unerkannt die Flucht. Den Tätern war es jedoch nicht gelungen, in das Wohnhaus einzudringen.

Der Jugendliche ohne festen Wohnsitz wurde heute (21.10.19) von Ermittlern des Dezernats für Eigentumskriminalität dem Haftrichter vorgeführt und nach Verkündung des Haftbefehls in die JVA Ottweiler eingeliefert.

Vermisste 38-Jährige wurde aufgefunden

Wie die Polizei Merzig mitteilt, konnte die aus der SHG-Klinik Merzig vermisste Person am heutigen Nachmittag, gegen 14:30 Uhr, im Stadtbereich Saarbrücken aufgegriffen werden konnte.

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Erstmeldung:

Seit Montag, 20.10.2019, 20:00 Uhr, ist Frau Katalin B. aus der SHG-Klinik Merzig abgängig. Frau B. ist aufgrund ihres Krankheitsbildes orientierungslos und auf fremde Hilfe angewiesen. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Frau B. ein Leid zugestoßen ist. 

Frau B. ist 38 Jahre alt, ca. 1,65m groß und schlank. Sie hat schulterlange, glatte Haare und ist bekleidet mit Crocs-Sandalen, gelber Jacke und grauer Hose.

Die Vermisste pflegt Kontakte nach Hessen und ist möglicherweise mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs.

Hinweise zum Aufenthalt der vermissten Frau bitte an die Polizeiinspektion Merzig, Telefon 06861/7040 oder jede andere Polizeidienststelle.

Wadern: Wildmarkt, Wildwoche, Wanderungen und mehr

Der Herbst wird bunt und genussreich in Wadern: Am Samstag, 26. Oktober, startet hier mit dem großen Wildmarkt die Wildwoche Saar-Hunsrück, die älteste der kulinarischen Herbst-Veranstaltungen in Hunsrück und Hochwald. Von 9 bis 15 Uhr kann man an den Ständen entlang schlendern, Köstlichkeiten entdecken und Interessantes rund um unsere heimische Natur erfahren. Die Wildwoche findet vom 9. bis zum 17. November statt. Natürlich beteiligen sich auch wieder Partnergastronomen der Initiative „Ebbes von hei“ aus dem Stadtgebiet an der Wildwoche: das Hofcafé auf dem idyllischen Hofgut Dösterhof und das Hotel-Restaurant Zum Schloßberg in Büschfeld. 

Quelle: Stadt Wadern

Nicht verpassen dürfen Wild-, Natur- und Jagdfreunde den Waderner Wildmarkt am Samstag, 26. Oktober, der die Hochwälder Wildwoche wie immer eröffnet. An dem Tag verbinden sich Essen und Trinken, Leckeres aus der Region und Information zu Wald, Jagd, Natur und Landschaft zu einem besonderen, herbstlichen Markterlebnis. Zu Edelbrandverkostung, deftiger Wildbratwurst, Flammlachs und frisch geräucherten Forellen spielen die Jagdhornbläsercorps Hochwald und Nonnweiler auf. Gemeinsames Fachsimpeln beim Einkauf von Schinken und Rehkeule, am gemütlichen Weinstand, bei der Präsentation der Naturpark Pilzberatung, den Falknern, den Imkern oder dem Infoangebot des Naturparks Saar-Hunsrück ergeben sich von selbst. Die heimischen Greifvögel werden durch einen Falkner während des Wildmarktes präsentiert. Ein besonderer Leckerbissen, der beim Wildmarkt nicht fehlen darf, ist das Wildschwein am Spieß. Eine Vorführung der Jagdhunderassen darf beim Wildmarkt natürlich nicht fehlen. 

Quelle: Stadt Wadern

Wer gerne selbst durch die herbstliche Natur streifen möchte, den lädt die Tourist-Info der Stadt Wadern regelmäßig zu geführten Wanderungen ein. Wollte sich jemand schon immer einmal auf die Spuren einer Sagengestalt begeben? Am 9. November führt eine „Wilde Wanderung“ tief in die Wälder von Reidelbach und Steinberg, die Heimat des „Hundscheider Männchens“. Der Treffpunkt ist am Sportplatz Steinberg um 12 Uhr. Die Wanderung ist kostenlos, eine Einkehr ins Gasthaus „Bäckersch“ in Morscholz ist nach Voranmeldung zu Selbstkosten möglich. 

Weitere Infos und das Programmheft zu allen kulinarischen Events im Hochwald gibt es bei der Tourist-Information der Stadt Wadern: Telefon 0 68 71 – 50 70; E-Mail: touristinfo@wadern.de; Internet: www.wadern.de.

Erlebnisbergwerk Velsen: Es brennt!

So ruft im Bergbau der Sprengmeister unmittelbar vor der Zündung. Und dieses Jahr zu Halloween brennt es gewaltig im Erlebnisbergwerk Velsen. Dieses Jahr tritt nämlich Sidera Fire mit seiner Feuershow dort auf (um 18, 19 und 20 Uhr). Wem da noch nicht angst und bange geworden ist, der lernt im Bergwerk dann richtig das Fürchten. In den dunklen Stollen des Erlebnisbergwerks Velsen sorgen allerlei finstere Gestalten für Angst und Schrecken! Für gruselige Momente ist bestens gesorgt. Schlangen, Spinnen und Geister inklusive!

Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr, letzter Einlass ist um 21 Uhr. Das Licht im Bergwerk bleibt aus. Die Besucher dürfen, mit Helmen und Taschenlampen ausgestattet, allein durchs dunkle, gruselige Bergwerk gehen (Kinder bis 14 Jahren nur in Begleitung von Erwachsenen). Immer den Fledermäusen nach! Das ganze ist als Familienevent ausgelegt, es gibt für Groß und Klein reichlich Verpflegung. Außer Kürbissuppe und Fledermausblut gibt es auch Gegrilltes und leckeres Stockbrot.

Im Stollen soll es von allen Seiten gruselig zugehen, Besucher mit Halloween-Verkleidung sind besonders willkommen. Der Eintritt beträgt für Erwachsene 7, für Kinder bis 14 Jahre 5 Euro.  

Halloween erfordert stets vollen Einsatz von allen Aktiven des EBV. Unterstützung leisten dabei u.a. die Feuerwehr Ludweiler, das Rote Kreuz Dorf im Warndt sowie die Karnevalsvereine „Die Beeles“ aus Ludweiler und die „Kesselflicker“ aus Altenkessel. Außerdem eine ganze Reihe besonders gruseliger Gestalten, über die wir hier nicht mehr verraten wollen. Auf dass es bald heißt: Süßes oder Saures.

Erlebnisbergwerk Velsen, Alte Grube Velsen 7, 66127 Saarbrücken
www.erlebnisbergwerkvelsen.de
info@erlebnisbergwerkvelsen.de

Wer Lust auf mehr bekommt: Am Sonntag nach Halloween (3.11.) gibt es wieder offene Führungen für jedermann zwischen 10 und 12 Uhr!

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Termine 2019:

Donnerstag, 31. Oktober – HALLOWEEN – Allein durch’s gruselige Bergwerk – 17 Uhr bis 21 Uhr    
Sonntag, 3. November – Ungebuchte Führungen zwischen 10 Uhr und 12 Uhr
Sonntag, 1. Dezember – Ungebuchte Führungen zwischen 10 Uhr und 12 Uhr

Hasseler Handballer im Aufwind

Die erste Mannschaft des Handball-Saarland-Ligisten SGH St. Ingbert (Platz 3) möchte nach vier Siegen in Folge am kommenden Samstag, dem 26. Oktober, ihren fünften Sieg einfahren. Im letzten Spiel haben die Hasseler Handballer im Lokalderby gegen den TV Niederwürzbach mit 27:24 gewonnen. Der Gegner am Samstag heißt TuS Brotdorf (Platz 12).

Mit von der Partie ist der neue Spieler Hennadii Kucher, der erste slowakische Liga gespielt hat. Um 19 Uhr ist Anwurf in der Ingobertushalle.

„Unser Saisonziel ist ein Platz unter den ersten Fünf“,

so Trainer Martin Rockay.

„Wir hoffen auf viele Zuschauer“,

so Manager Karsten Müller,  zumal ab 15 Uhr Heimspieltag in der Halle ist, denn die dritte und zweite Mannschaft werden auch mit von der Partie sein.

Die Polizei Völklingen informiert

Trunkenheitsfahrt endet vor Polizeidienststelle

Völklingen. Zu einer Trunkenheitsfahrt kam es am Sonntagnachmittag durch einen 55-jährigen Rollerfahrer. Der Mann stürzte ausgerechnet vor der Polizeidienststelle in der Cloosstraße beim Versuch, den Roller auf der Fahrbahn zu wenden. Bei der anschließenden Personenkontrolle wurde festgestellt, dass dieser unter alkoholischer Beeinflussung stand. Ein freiwilliger Alkoholtest wurde abgelehnt. Den Mann erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr.

Diebstahl aus Garage

Völklingen. Am späten Samstagmorgen kam es in der Schellingstraße zu einem Diebstahl. Ein unbekannter Mann entwendete aus einer offenen Garage einen Akku-Bohrschrauber der Marke „Makita“ im Wert von ca. 300 €. Der Unbekannte wurde bei der Tatausführung videografiert. Er ist 180 cm groß, und etwa 30 Jahre alt, heller Hauttyp, hat dunkle Haare mit auffallend ausgeprägten Geheimratsecken. Er trug einen roten Pullover, eine gelbe Hose und dunkle Schuhe. Darüber hinaus hatte er eine  Bauchtasche umgeschnallt und  hatte eine dunkle Jacke über der Schulter hängen. Hinweise erbittet die Polizei in Völklingen unter der Telefonnummer: 06898 2020.

14. Internationale Sulzbacher Glaskunsttage 2019 vom 31. Oktober bis 3. November

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Vom 31. Oktober bis 3. November laden der Kunstverein und die Stadt Sulzbach zu den 14. Sulzbacher Glaskunsttagen ein. Dabei bietet Sulzbach wieder einen breit gefächerten Einblick in die Welt der Glaskunst. Auch historisch begründet, steht Sulzbach wieder ganz im Zeichen des Glases, denn während der Glaskunsttage kommen in der Sulzbacher AULA Glaskünstler aus ganz Europa zusammen, um ihre Exponate zu zeigen. Auch in diesem Jahr sind unter den 26 Einzel- und Gruppenausstellern aus den europäischen und deutschen Glashochburgen wieder einige neue Künstler zu finden. All diese Glaskünstler beweisen auf beeindruckende Weise, was man mit diesem fragilen Werkstoff so alles anstellen kann. Und wie jedes Jahr werden auch gläserne Schalen, Schmuckstücke, Skulpturen und vieles mehr rund um diesen unglaublich vielseitigen Rohstoff gezeigt. Da es immer wieder Neues zu entdecken gibt, versprechen die Sulzbacher Glaskunsttage einen großartigen Einblick in die vielen Facetten der Glaskunst. Wenn dann die Glasbläser im Hemlé-Forum ihre ausgefeilte Handwerkskunst am brennenden Ofen vorführen, scheint zudem ein Teil der mehr als 140-jährigen Geschichte der saarländischen Glasindustrie lebendig zu werden. All das macht den Charme dieser hochkarätigen Veranstaltung aus unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Tobias Hans. Dieser Event strahlt seit einigen Jahren, wie heute, weit über die Grenzen der Region hinaus und trägt so auch den Europa-Gedanken in besonderer Weise in sich.  Die 14. Sulzbacher Glaskunsttage beginnen dieses Jahr am Donnerstag, 31. Oktober mit der offiziellen Eröffnung in der AULA, Gärtnerstraße um 19 Uhr. Von Freitag Sonntag ist die Ausstellung ab 10.30 für Besucher geöffnet. Am Sonntag werden ausgewählte Glasobjekte unter den Interessierten versteigert. Die Stadt Sulzbach und der Kunstverein laden zu dieser außergewöhnlichen Veranstaltung herzlich ein. An allen Tagen ist der Eintritt frei.    

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