Sonntag, Mai 11, 2025
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Nach Absturz: Tressel fordert Reduzierung von Übungsflügen

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Nach dem Absturz eines US-Kampfjets bei Trier zeigt sich der saarländische Bundestagsabgeordnete erleichtert, dass es dabei nicht zu schweren Personenschäden gekommen ist. Dennoch fordert Tressel eine politische Debatte über den militärischen Flugbetrieb in der Region Saarland und Westpfalz. Tressel dazu:

Die saarländische Landesregierung verspricht seit Jahren, sich für eine Entlastung beim Fluglärm einzusetzen. Erreicht hat sie bisher nichts. Deshalb liegt die Verantwortung jetzt umso mehr bei Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer. Sie muss endlich für eine Verbesserung der Situation sorgen. Das Thema sollte ihr aus Saarbrücker Tagen ja hinlänglich bekannt sein.“

„Unsere Region wird schon seit Jahren so intensiv für Übungsflüge genutzt, wie keine andere in Deutschland. Gleichzeitig ist die Region die am dichtesten besiedelte Flugübungszone. Vor allem der andauernde Fluglärm belastet die Bewohner des Nordsaarlandes, aber der gestrige Absturz verdeutlicht einmal mehr, dass es noch weitere Risiken gibt. Wir brauchen deshalb endlich eine verbindliche Beschränkung der Nutzungstage im Übungsgebiet TRA Lauter.

Säuberung der Grünflächen um das ehemalige WVD-Gelände in St. Ingbert

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Foto: Peter Gaschott

Ab Montag, 14. Oktober, bis voraussichtlich Samstag, 19. Oktober, muss im Bereich der Parkplätze auf dem ehemaligen WVD-Gelände wegen Rodungsarbeiten mit erhöhter Lärm- und Schmutzbelastung sowie kurzzeitigen Absperrungen einzelner Parkplätze gerechnet werden.

Es werden Rückschnitt- und Rodungsarbeiten durchgeführt und marode Mauer- und Zaunanlagen entfernt. Ebenso werden Müll und Unrat fachgerecht entsorgt. 

Ziel der Arbeiten ist die Aufwertung des Erscheinungsbildes rund um die zentralen Parkplätze sowie die Gewährleistung der Verkehrssicherheit und Sauberkeit auf den städtischen Flächen.

Meldungen der Homburger Polizei

Diebstahl aus Kraftfahrzeug in Bexbach
Ein bisher unbekannter Täter schlug in der Zeit von Samstag, 05.10.2019 (23:00 Uhr) und Sonntag, 06.10.2019 (10:00 Uhr), in der Parkstraße in Bexbach an einem weißen Kastenwagen (Firmenfahrzeug) die Scheibe der linken Hecktür großflächig ein, um anschließend die Tür von innen zu entriegeln.Anschließend entwendete der Täter ein im Kofferraum des Pkw (Dacia-Logan mit HOM-Kreiskennzeichen) abgelegtes Nagelschussgerät der Firma Hilti. Täterhinweise bitte an die Polizeiinspektion in Homburg (06841/1060) oder an denPolizeiposten in Bexbach (06826/92070). 
Fahrraddiebstahl am Bahnhof Bexbach
Ein bisher unbekannter Täter entwendete zwischen Freitag, 04.10.2019 (13:00 Uhr) und Montag, 07.10.2019 (13:00 Uhr), ein rotes Mountain-Bike am Bahnhof in Bexbach.Das Fahrrad war dort in einem Fahrradständer abgestellt und mittels Kettenschloss gesichert. Das Schloss lag nachspäter durchtrennt am Boden.Bei dem Fahrrad handelt es sich um ein rotes Mountain-Bike mit einer aufgeklebten kleineren Flagge der Schweiz unter dem Sattel. Am Rahmen ist der Schriftzug „Tornado“ aufgebracht, am Lenker befinden sich seitlich sogenannten „Höcker“.Täterhinweise bitte an die Polizeiinspektion in Homburg (06841/1060) oder an denPolizeiposten in Bexbach (06826/92070). 
Kirkel-Altstadt: Sachbeschädigung durch Graffiti
Zwischen dem 03.10.2019, 18:00 Uhr, und dem 08.10.2019, 13:00 Uhr, wurde an der Außenfassade der Hugo-Strobel-Halle in Kirkel-Altstadt eine Sachbeschädigung durch Graffiti begangen. Durch unbekannte Täter wurden verschiedene Schriftzüge und Symbole in unterschiedlichen Farben angebracht. Zeugen, die sachdienlichen Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei Homburg (06841/1060)  in Verbindung zu setzen.
Homburg: Verkehrsunfall mit verletztem Fußgänger
Am 08.10.2019 ereignete sich gegen 19:00 Uhr in der Richard-Wagner-Straße in Homburg, in Höhe der dortigen Tankstelle, ein Verkehrsunfall unter Beteiligung eines Fußgängers und eines Pkw. Ein Fußgänger (60 J.) wurde beim Überqueren der Fahrbahn von dem Pkw erfasst und auf den Gehweg geschleudert. Der Mann wurde dadurch schwer verletzt und musste in ein Krankenhaus verbracht werden. Der Fahrzeugführer (19 J.)  blieb unverletzt, stand jedoch unter Schock. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallgeschehen geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Homburg (Tel.: 06841 – 1060) in Verbindung zu setzen. 

Samstag, 19. Oktober: Führungen durch das Erlebnisbergwerk Velsen.

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Am Samstag, 19. Oktober, starten zwischen 10 Uhr und 12 Uhr wieder mehrere Führungen durch das Erlebnisbergwerk Velsen. 
An diesen kann man ohne vorherige Anmeldung oder Mindestgruppenstärke teilnehmen. Einfach vorbei kommen! Es gibt auch Führungen auf Französisch.
Der Eintritt für Erwachsene beträgt 10 Euro, für Kinder und Jugendliche 4 Euro.

Die Führung dauert etwa 1,5 Stunden. Sie werden von zwei Begleitern durch die Welt des Steinkohlenbergbaus geführt. 
Etliche Maschinen werden in Betrieb genommen. Bitte festes Schuhwerk tragen.

31. Abendmusik in der Kreuzkirche Herrensohr

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Freitag 1. November 2019, 19 Uhr

Almut Panfilenko (Harfe und Gesang)

– Eintritt frei – 

Musik in der Kreuzkirche Herrensohr, Johannesstraße 33

Jeden 1. Freitag im Monat

OFC: Ronny Marcos erleidet Jochbogenfraktur

Abwehrspieler Ronny Marcos von den Offenbacher Kickers hat am vergangenen Samstag in der Partie gegen die TSG Balingen eine Jochbogenfraktur erlitten. Der 26-Jährige wird heute operiert.

Nach einer ersten Diagnose besteht die Chance, dass Marcos schon bald wieder auf dem Feld stehen kann. Im besten Fall wird der Verteidiger bereits in zwei bis drei Wochen mit einer Gesichtsmaske trainieren können. Die endgültige Entscheidung obliegt Mannschaftsarzt Dr. Michael Joneleit, der den Genesungsprozess begleiten wird.

Dr. Michael Joneleit (Ortho-Klinik Rhein/Main Offenbach)

·      Bei optimalem Heilungsverlauf und entsprechender Anpassung einer Gesichtsmaske kann Ronny Marcos schon in zwei bis drei Wochen wieder am Mannschaftstraining teilnehmen.

Ministerpräsident Tobias Hans eröffnet mit Keynote-Rede die Messe für IT-Security it-sa in Nürnberg

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Vom 8. bis 10. Oktober findet im Messezentrum Nürnberg Europas führende Fachmesse für IT-Sicherheit it-sa statt. Rund 750 Aussteller aus 25 Ländern präsentieren dort aktuellste IT-Sicherheitslösungen. Ministerpräsident Tobias Hans eröffnete heute (8.10.19) die Messe mit einem Impulsvortrag zum Thema: „Cybersicherheit als Standortfaktor“.
 
„Cybersicherheit hat den Weg von einer Nische weniger Spezialisten in die breite Gesellschaft gefunden“, stellte Ministerpräsident Tobias Hans zu Beginn seiner Rede anlässlich der Eröffnung der weltweit ausstellerstärksten Messe für IT-Sicherheit it-sa in Nürnberg fest. 750 Aussteller aus 25 verschiedenen Ländern präsentieren dort noch bis Donnerstag (10.10.19) aktuellste Lösungen im Bereich der IT-Sicherheit. Hans lobte die Entwicklung der Messe. Ehemals mit Cybersicherheit als Teilaspekt aus der IT-Messe SYSTEMS heraus entstanden, habe sich die it-sa als eigenständige Messe in Nürnberg großartig entwickelt. Durch die Vielzahl an Ausstellern aus den verschiedensten Ländern, bietet die it-sa einen internationalen Marktüberblick und spiegelt so die Dynamik der internationalen Cybersicherheitsbranche wider. „Aus einem von vielen Aspekten der IT-Welt wurde Cybersicherheit das zentrale Thema der Digitalisierung“, betonte der saarländische Regierungschef. Im Saarland gelten daher als zentrale Leitlinien die Anfang des Jahres beschlossenen Innovationsstrategien „Cybersecurity first“ und „KI first“, erklärte Hans weiter.Der saarländische Ministerpräsident stellte in seiner Rede auch die mit Cybersicherheit verbundenen wirtschaftlichen Chancen für das Saarland in den Fokus. Die mit Cybersicherheit verbundenen Lösungen und Dienstleistungen seien ein dynamischer Wachstumsmarkt. „Aus Sicht des Saarlandes ist Cybersicherheit ein Chancenthema für Forscher und Entwickler, aber auch und gerade für Unternehmer und Gründer. Wer hier vorne mitspielt, hat gute wirtschaftliche Perspektiven“, stellte Hans fest, Cybersicherheit schaffe wie andere Sicherheitsstrukturen auch, Zuverlässigkeit und Vertrauen.Ministerpräsident Tobias Hans warb in seiner Rede ebenfalls für den Cybersicherheits-Standort Saarland.
Das Saarland hat sich als Standort für die Erforschung Künstlicher Intelligenz mit dem DFKI und der Forschung in verschiedensten Bereichen der IT-Security mit dem weltweit einzigartigen CISPA Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit eine herausragende Position in der IT-Forschungslandschaft verschafft. „Bei der Weiterentwicklung des CISPA gehe ich voll aufs Ganze, denn wir stehen in direkter Konkurrenz zu Universitäten wie Stanford und Berkeley. Das Ziel ist, die international herausragende Position des CISPA in Forschung, Transfer und Innovation mit hochmoderner, oft revolutionärer Grundlagenforschung und innovativer anwendungsorientierter Forschung weiter auszubauen und als weltweites Vorzeigezentrum zu positionieren“, sagte Ministerpräsident Tobias Hans. Die saarländische Innovationsstrategie baue konsequent auf vorhandenen Stärken auf und nutzte bestehende Strukturen in der saarländischen Forschungslandschaft. Neben dem DFKI und dem CISPA befinden sich in räumlicher Nähe noch zwei Max-Planck-Institute für Informatik und Softwaresysteme. „Ich will das Saarland zur Herzkammer Europas im Bereich der Cybersicherheit entwickeln“, sagte Ministerpräsident Tobias Hans.Im Anschluss an seine Rede besuchte Ministerpräsident Tobias Hans im Rahmen eines Rundgangs, neben dem Stand des Helmholtz-Zentrums CISPA, auch weitere Unternehmen aus dem Bereich der IT-Sicherheit und die Start-up-Area, in welcher mehrere neu gegründete Unternehmen ihre Forschung und Entwicklung zum Thema Cybersicherheit präsentierten.

FDP Saar: Zugang zum Bildungs- und Teilhabepaket erleichtern- Bürokratie vereinfachen

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Die bildungspolitische Sprecherin der FDP Saar Kirsten Cortez fordert die saarländische Landesregierung auf, den Zugang zum Bildungs- und Teilhabepaket zu erleichtern. Hierfür fordert Cortez ein einheitliches einfaches Antragsverfahren, welches allen berechtigten Familien im ganzen Land den Zugang zu den Leistungen vereinfacht:

„Es ist erschreckend, dass im Saarland lediglich 7 Prozent der Leistungsberechtigten nicht vom Bildungs- und Teilhabepaket profitieren und das Land damit bundesweit Schlusslicht ist. Das liegt zu einem großen Teil auch an den hohen bürokratischen Hürden im Saarland. Die zuständige Ministerin muss zügig ein im ganzen Land einheitliches Verfahren entwickeln, das den berechtigten Familien den Zugang erleichtert. Ein bürokratisches Monstrum, bei dem 30 Prozent der Mittel für Kosten der internen Verwaltung verwendet werden und welches den Menschen den Zugang zu Hilfen erschwert, bringt niemandem etwas. 

Mittelfristig wollen wir die Einführung eines Kinderchancengeldes, welches alle kindesbezogenen Leistungen bündelt und vereinfacht. Dieses Kinderchancengeld setzt sich zusammen aus einem Basisbetrag, der allen Kindern zusteht, einem einkommensabhängigen Flexibetrag, der alle bisherigen kindbezogenen Sozialleistungen vereint, sowie einem unbürokratischen Chancenpaket für Bildung und Teilhabe. Um einen eigenständigen Anspruch auf das Kinderchancengeld zu gewährleisten, werden Kinder in einer Bedarfsgemeinschaft mit ALG II-Empfängern aus dieser herausgelöst. Durch das Kinderchancengeld würden sich die Teilhabemöglichkeiten betroffener Kinder erhöhen und der Verwaltungsvorgang automatisiert und somit deutlich vereinfacht“.

Innenminister Bouillon spricht bei Vereidigung von Bundespolizisten

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Bei der Vereidigungsfeier von 67 neuen Bundespolizistinnen und -polizisten im Koblenzer Rathaus sprach auch Innenminister Klaus Bouillon ein Grußwort und verwies dabei auf die traditionell gute und erfolgreiche Zusammenarbeit der Vollzugspolizei des Saarlandes mit der Bundespolizei (BPOL).
 
„Mit der Wahrnehmung der grenz- und bahnpolizeilichen Aufgaben sowie der Luftsicherheitsaufgaben leistet die Bundespolizei einen wichtigen Beitrag zur Inneren Sicherheit im Saarland“, sagte der Minister. Und fügte an: „Durch diese Zusammenarbeit sind vielfältige dienstliche, kollegiale und private Verbindungen entstanden. Unsere ‚Partnerschaft‘ mit der Bundespolizei ist auch ein Beispiel des ‚gelebten Miteinanders‘.“Bei einem Festakt im historischen Festsaal des Rathauses in Koblenz vereidigte der Präsident der Bundespolizeidirektion Koblenz, Joachim Moritz, 33 neu ausgebildete Polizeimeisterinnen und -meister sowie 34 Polizeikommissarinnen und -kommissare. Im Saarland ist die BPOL mit der Inspektion in Bexbach, vier Bundespolizeirevieren in Saarbrücken-Hauptbahnhof, Saarbrücken-Goldene Bremm, Flughafen Saarbrücken, Perl und einem Dienstraum in Neunkirchen vertreten. Darüber hinaus versehen Mitarbeiter der Inspektion Kriminalitätsbekämpfung und ein Zug der Mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit ihren Dienst im Saarland.Im Zusammenhang mit der Pilotierung der AnkER-Einrichtung in Lebach hatte Bundesinnenminister Horst Seehofer angekündigt, dass der Bund ab 2019 eine Verstärkung der BPOL im Saarland um mindestens 50 Polizeivollzugsbeamtinnen und –beamten (PVB) vornehmen wird. Die Anzahl der Anfang des Jahres 2020 im Saarland tätigen PVB soll die Anzahl der Anfang 2019 dort tätigen PVB um 50 übersteigen. In den Jahren bis 2022 sollen weitere 50 hinzukommen.Die Ankündigung hat sich bereits konkretisiert: 47 Bundespolizistinnen und -polizisten wurden 2019 dem Saarland zugewiesen, drei werden bis Ende des Jahres nachpersonalisiert werden.Innenminister Bouillon: „Ich freue mich auf den Fortbestand und die Stärkung der Zusammenarbeit mit der Bundespolizei und möchte Ihnen versichern, dass die saarländische Landesregierung auch weiterhin Belange der Bundespolizei berücksichtigen und sich – wie in der Vergangenheit – im Rahmen politischer Möglichkeiten dort einsetzen wird, wo es geboten scheint.“

Vandalen auf dem Spielplatz

Ein Spielhaus sowie eine Sitzgruppe mit Tisch und Bank wurden am letzten Donnerstag zwischen 14.00 h und 18.00 h auf dem Spielplatz in der Glück-Auf-Straße in Elversberg beschädigt. Die Gegenstände wurden jeweils aus der Verankerung herausgerissen und einen Hügel hinuntergeworfen. An Bank und Tisch lösten sich Holzelemente. Das Spielhaus brach in zwei Teile.

Hinweise an die PI Neunkirchen erbeten (06821/2030)

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