Freitag, Mai 9, 2025
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https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
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Saar 05 Tanzsport: Neuer Tanzkreis für Anfänger Singles und Paare

Am 30.September starten wir einen neuen Tanzkreis für Anfänger in den Standard- und Lateintänzen. Es werden Grundschritte und einfache Figuren unterrichtet.Immer Montags von 18.30-19.30 Uhr. Die ersten beiden Stunden sind als Schnupperstunden zum probieren gedacht. Der Kurs ist für Solotänzerinnen,Solotänzer und Paare geeignet.

Ort: Clubheim SV Saar05 Tanzsport e.V Strasse des 13.Januar 10 66121 Saarbrücken.

Infos unter: www.saar05-tanzsport.de. oder bei Kursbeginn.

SVE: Pokalspiel gegen Eppelborn bereits kommende Woche

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Seit der Auslosung am vergangenen Sonntag steht fest, dass die SV Elversberg mit der Partie gegen den FV Eppelborn in die diesjährige Saarlandpokal-Runde einsteigt.

Rahmentermin war ursprünglich der 02. Oktober. Da am Donnerstag, 03. Oktober, für die Elversberger Mannschaft von Trainer Horst Steffen das Regionalliga-Heimspiel gegen den FSV Frankfurt ansteht, wurde das Pokalspiel gegen den Saarlandliga-Fünften Eppelborn nun um eine Woche nach vorne verlegt.

Die Partie wird demnach am Dienstag, 24. September, ausgetragen und um 19.00 Uhr in Eppelborn angepfiffen.   

Jochen Flackus: Kabinettsumbildung ist wohl auch ein Ergebnis des andauernden Streits innerhalb der Regierungskoalition

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Zu den Meldungen über personelle Veränderungen in der Landesregierung erklärt der parlamentarische Geschäftsführer der Linksfraktion im Saarländischen Landtag, Jochen Flackus: „Die Bildungspolitik ist eine der entscheidenden Domänen der Landespolitik. Von daher ist es erstaunlich, dass die SPD-Fraktion, die Ulrich Commercon noch in der letzten Plenarsitzung in den höchsten Tönen für seine Arbeit gelobt hat, ihn nun als Bildungsminister abberuft und zu ihrem Vorsitzenden macht. Insgesamt ist diese Kabinettsumbildung wohl auch ein Ergebnis des andauernden Streits innerhalb der Regierungskoalition.“

Antrittsbesuch der australischen Botschafterin Lynette Wood

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Ministerpräsident Tobias Hans empfing am heutigen Dienstag (17.9.19) die australische Botschafterin, Lynette Wood, zu einem Antrittsbesuch in der Staatskanzlei.

Nach dem offiziellen Fototermin und dem Eintrag ins Gästebuch des Saarlandes fand ein Gespräch statt, in dem es u.a. um die wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen beider Länder sowie um die aktuellen Entwicklungen in der EU ging. Seit seiner Eigenständigkeit und aufgrund seiner Lage unterhält Australien heute intensivere Wirtschaftsbeziehungen zu den asiatischen Ländern und den USA als zu Europa. Dennoch findet ein Warenaustausch insbesondere von Rohstoffen, Teilen aus der Automobilbranche sowie pharmazeutischen Erzeugnissen zwischen beiden Ländern statt.

Bereits vor dem Treffen in der Staatskanzlei besuchte die Botschafterin das CISPA – Helmholtz-Zentrum und sprach dort mit dem Direktor und wissenschaftlichen Geschäftsführer, Prof. Dr. Michael Backes. Im Anschluss nahm Lynette Wood auf Einladung des Geschäftsführers der Industrie- und Handelskammer des Saarlandes, Oliver Groll, an einem Business-Lunch mit Vertreterinnen und Vertreter der Kammern und interessierter Unternehmen teil. Zudem führte sie ein Gespräch mit dem Bürgermeister der Landeshauptstadt Saarbrücken, Ralf Latz. Zum Abschluss ihres Aufenthaltes im Saarland besuchte die Botschafterin das DFKI.

Nach einem Studium der Fachrichtung Internationale Beziehungen an der Australian National University trat Lynette Wood 1994 in den diplomatischen Dienst ein. Zunächst arbeitete sie im Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten und Handel und war als Diplomatin in Deutschland (Bonn) und Kanada (Ottawa) tätig. Des Weiteren hat sie in den Bereichen Naher und Mittlerer Osten, ASEAN und Indonesische Politik gearbeitet. Zudem war sie in beratender Funktion für internationale Politik im Büro des Premierministers aktiv. Seit 2016 ist Lynette Wood als australische Botschafterin für Deutschland, Schweiz und Lichtenstein in der Bundesrepublik Deutschland akkreditiert.

Luksic zur Luftverkehrssteuer und den Folgen für den Standort Saarbrücken

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„Ein nationaler Alleingang in der Luftfahrt schwächt die Wettbewerbsfähigkeit der Luftfahrt in Deutschland. Die geplante Erhöhung der Luftverkehrssteuer wird dazu führen, dass Flughäfen im Ausland gestärkt werden und Airlines die notwendigen Investitionen für den Klimaschutz, etwa für neue, effizientere Flugzeuge, nur noch eingeschränkt tätigen können. Vorteile für das Klima ergeben sich so nicht, da der CO2-Ausstoß nur von Deutschland ins Ausland verlagert würde. Verlierer wären vor allem grenznahe Standorte wie Saarbrücken. Bereits heute ist die starke Konkurrenz durch den Flughafen Luxemburg in Saarbrücken deutlich zu spüren. Eine erhöhte Luftverkehrssteuer hätte eine Verschärfung des Wettbewerbs zu Ungunsten des Saarlands zur Folge, mit negativen Auswirkungen für den Wirtschaftsstandort und die Fluggäste. Es wäre ein weiterer Schritt auf den Weg in eine Zwei-Klassen-Mobilität.“

Preisträger des ersten Deutschen Verlagspreises nominiert

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Kulturstaatsministerin Grütters: „Leuchttürme unserer vielfältigen Literaturlandschaft“

66 kleine und unabhängige Verlage aus ganz Deutschland können sich über die erste Auszeichnung mit dem Deutschen Verlagspreis freuen. Am 18. Oktober wird Kulturstaatsministerin Monika Grütters den von ihr initiierten Preis auf der Frankfurter Buchmesse zum ersten Mal verleihen. Mit Blick auf die Juryentscheidung gratulierte die Staatsministerin den Gewinnern: „Die ausgezeichneten Verlage sind Leuchttürme in unserer weltweit einzigartig vielfältigen Literaturlandschaft. Dies ist etwas, worauf wir im Land der Dichter und Denker sehr stolz sein können. Es ist mir ein Herzensanliegen, die wertvolle Arbeit der Verlage mit dem Deutschen Verlagspreis noch sichtbarer für die Öffentlichkeit zu machen.“

Den Deutschen Verlagspreis hatte die Kulturstaatsministerin im vergangenen Jahr initiiert. Verliehen wird er in drei Kategorien: Drei herausragende Verlage erhalten für die besondere Qualität, Nachhaltigkeit und Innovationskraft ihrer Arbeit Gütesiegel und Prämien in Höhe von jeweils 60.000 Euro. 60 weitere Verlage werden für ihre hervorragende Leistung mit einem Gütesiegel und jeweils 15.000 Euro ausgezeichnet. Ein undotiertes Gütesiegel erhalten drei Verlage, die mit ihrem durchschnittlichen Jahresumsatz über drei Millionen Euro pro Jahr liegen. Wer zu den herausragenden drei Verlagen gehört, erfahren die Sieger erst bei der feierlichen Preisverleihung im Oktober.

Aus insgesamt 312 Bewerbungen hat eine unabhängige Fachjury die Preisträger ausgewählt. Entscheidende Kriterien waren dabei neben dem eigentlichen Verlagsprogramm das kulturelle Engagement des jeweiligen Bewerbers, die Umsetzung innovativer Projekte oder eine besonders hohe Qualität der verlegerischen Arbeit.

Zur Jury unter Vorsitz des Literaturkritikers und Fernsehmoderators Denis Scheck gehören die Germanistin und Literaturkritikerin Insa Wilke, die Buchgestalterin Iris Farnschläder sowie die Literaturübersetzerin Patricia Klobusiczky und ihr Kollege Hinrich Schmidt-Henkel. Weitere Mitglieder sind der Verantwortliche für Business Development bei der Frankfurter Buchmesse Lars Birken-Bertsch sowie der Buchhändler und Bookstagrammer Florian Valerius.

Die Preisträger des Deutschen Verlagspreis 2019 sind:

Alexander Verlag Berlin
Argobooks
Argument Verlag mit Ariadne
ars vivendi
AvivA Verlag
Berenberg Verlag
binooki Verlag
BuchkinderVerlag
cass verlag
CulturBooks Verlag
Deutscher Architektur Verlag
Edition Assemblage
Edition Faust
Edition Michael Fischer
Edition Nautilus
Elfenbein Verlag
Felix Meiner Verlag
Frankfurter Verlagsanstalt
Guggolz Verlag
Hädecke Verlag
Anton Hiersemann Verlag
Verlagshaus Jacoby & Stuart
konkursbuch Verlag
kookbooks
Kröner Verlag
Kulturverlag Kadmos
kunstanstifter – Verlag für Illustration
Lehmstedt Verlag
Liebeskind
Lilienfeld Verlag
Mabuse-Verlag
mairisch Verlag
mareverlag
MaroVerlag
Matthes & Seitz Berlin
mikrotext
Mitteldeutscher Verlag
Mixtvision
Peter Hammer Verlag
Poetenladen Literaturverlag
Psychiatrie Verlag
Reclam Verlag
Reprodukt
Schirmer/Mosel Verlag
Schöffling & Co. Verlag
Schwaneberger Verlag
Secession Verlag
speak low
Spector Books
supposé
Theater der Zeit
Transit Buchverlag
Tulipan Verlag
Verlag für Berlin-Brandenburg
Ventil Verlag
Verbrecher Verlag
Verlag Das Wunderhorn
Verlag Hermann Schmidt
Verlag Klaus Wagenbach
Verlagshaus Berlin
Vittorio Klostermann
Voland & Quist
Walde + Graf
Weidle Verlag
Wissenschaftliche Buchgesellschaft
zu Klampen Verlag

Weitere Informationen finden Sie unter:
www.deutscher-verlagspreis.de [http://www.deutscher-verlagspreis.de]

Bunte Demonstration der Sportvereine in Saarbrücken

Ein Beitrag von Lothar Ranta

Seit Monaten beherrscht das Thema Landessportverband (LSVS) die Medien und alle saarländischen Sportvereine und Verbände. Zurzeit hat der LSVS fast 367 000 Mitglieder in 2051 Vereinen bei nicht ganz 1 Millionen Einwohner im Saarland. Diese beeindruckenden Zahlen sind der Landesregierung natürlich auch bekannt. Bei so vielen Beteiligten im Saarsport ist eine annehmbare vertragliche Lösung dringend notwendig.

Jetzt haben die Sportvereine mit einer groß angelegten Demonstration unter dem Motto „Wir sind der Sport“ in der Landeshauptstadt Saarbrücken reagiert. Zum ersten Mal gingen Turn- und Sportvereine und fast 20 Landesverbände für ihr berechtigtes Anliegen auf die Straße. Obwohl beim LSVS noch nichts Konkretes beschlossen wurde, wollten sie in der Öffentlichkeit ihre Situation mit den angestrebten Änderungen des LSVS zu ihrem Nachteil deutlich zu machen.

Die gemeinsame Sportdemonstration sollte den Abgeordneten im Landtag, anderen Entscheidungsträgern und der neuen Führung des LSVS zeigen, dass die Basis nicht alles so widerstandslos hinnimmt.

Wofür wurde hauptsächlich demonstriert? Das sich aufgrund der desolaten Lage des LSVS etwas ändern muss ist allen klar. Aber die im Raum stehenden Schließungen der Geschäftsstellen beim LSVS sind nicht akzeptabel. Wer macht dann die Buchhaltung, Spiel- und Wettkampforganisation, Lehrgänge und die vielen anderen Tätigkeiten? Was wird aus der guten Zusammenarbeit zwischen den Geschäftsstellen und Vereinen, der Aus- und Fortbildung der Trainer und Übungsleiter? Das Verhältnis LSVS zu den Fachverbänden würde sich grundlegend ändern egal für welche externen Organisationsformen die Entscheidung fällt. Viele Vereine könnten die Umstrukturierung auch aus finanzieller Sicht nicht mehr verkraften?

Foto: Lothar Ranta

Auf jeden Fall war die Demonstration schon beeindruckend. Allein bei der Aufstellung an der Europagalerie trafen sich viele bekannte Vereine und Sportler sowie persönliche Bekanntschaften. Diese Stimmung unter den Sportlern findet man immer bei den überregionalen Turn- und Sportbegegnungen. Es war eine ausgelassene fröhliche Stimmung mit Musik und anderen akustischen Klängen. Viele Kinder und Jugendgliche waren dabei, die stolz ihre selbst erstellten Demonstrationstafeln hoch hielten. Auffallend waren die Segler mit ihren zwei großen Booten. Für die engstehenden Poller zum St. Johanner Markt wurden sie zerlegt und wieder aufgebaut.

Manche Zuschauer in der Bahnhofstraße fragten wer da demonstriert. Viele Saarländer haben einen Bezug durch ihren Verein zum LSVS und sind durch die ausführlichen Presseberichte informiert. Allgemein befürchtet man, dass die Vereine für das jahrelange Missmanagement des LSVS und durch die kommende Umstrukturierung Nachteile haben werden. Obwohl sie am wenigsten Schuld daran hätten, könnte es auch zu Vereinsschließungen führen. Deshalb war die Demonstration unbedingt notwendig und es wurde ein klares Zeichen des Widerstands gesetzt.

Foto: Lothar Ranta

Der Abschluss war am St. Johanner Markt. Dort versammeltete sich der harte Kern, meist Jugendliche und die Initiatoren, die lautstark ihre Petitionen vortrugen. Es war eine tolle Stimmung. Das gute Wetter hat den ganzen Tag mitgespielt. Einige Teilnehmer der Demonstration trafen sich am Markt zu geselligen Fachgesprächen und zur wohlverdienten Entspannung.

Arbeitskammer bekräftigt beim AK-Zukunftsforum Forderungen für bessere Bedingungen in der Pflege im Saarland

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„Um die Situation der Pflege im Saarland zu verbessern, ist ein ganzes Bündel von Maßnahmen wichtig“, sagt die AK-Geschäftsführerin Beatrice Zeiger am Montagabend beim Zukunftsforum der Arbeitskammer des Saarlandes. „In erster Linie müssen wir die Arbeitsbedingungen – allen voran Arbeitszeit und Bezahlung – der Pflegekräfte verbessern. Nur so können wir die dringend benötigten Fachkräfte binden und neue Pflegekräfte gewinnen“, betont Zeiger. In diesem Zusammenhang sei auch die Unterstützung einer Allgemeinverbindlichkeitserklärung seitens der Politik mit Blick auf das Gehaltsgefälle in der Altenpflege äußerst wichtig. „Und dazu gehört auch, den Personalbedarf am tatsächlichen Pflegebedarf zu bemessen, statt an statisch festgelegten Untergrenzen.“ 

„Hierbei ist von zentraler Bedeutung, dass das Land die notwendigen und nachgewiesenen Investitionskosten der Krankenhäuser übernimmt“, fordert Jörg Caspar, Vorstandsvorsitzender der Arbeitskammer.  „Sonst besteht die Gefahr, dass die Krankenhäuser notgedrungen noch mehr an der Stellschraube Personalkosten drehen.“ Der Investitionsrückstau der saarländischen Krankenhäuser ist mittlerweile auf 433 Millionen Euro gewachsen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Thema berufliche Weiterbildung für Pflegekräfte. Es sei dringend notwendig, eine Bedarfsanalyse im Bereich der Fort- und Weiterbildung zu erstellen. „Wir haben uns bereits der Ermittlung des Fort- und Weiterbildungsbedarfs im Saarland angenommen, bieten selbst Fortbildung für berufliche Pflegende an und bauen unsere Aktivitäten derzeit aus“, sagt Zeiger.

„Zur weiteren Verbesserung der Attraktivität des Pflegeberufes müssen aber auch die Arbeitgeber in die Verantwortung für die Fort- und Weiterbildung genommen werden“, betont Zeiger. Pflegebeschäftigte müssen vom Arbeitgeber für die berufliche Weiterbildung freigestellt werden. „Dass sich die Pflegekräfte nach ihrem regulären Dienst in der Freizeit weiterbilden, ist aufgrund der hohen Arbeitsbelastung und der vielen Überstunden nicht zu leisten“, betont Beatrice Zeiger. 

Außerdem sei es wichtig, die bestehenden Landespläne stärker zu nutzen. „Der Landespflegeplan muss aktualisiert und auf den ambulanten Bereich ausgeweitet werden, damit eine flächendeckende Versorgung in der ambulanten Pflege gewährleistet ist und auch hier die Versorgungsquote verbessert wird“, fordert Jörg Caspar. Denn das Saarland hat im Bundesländervergleich die geringste Versorgungsquote an ambulanten Pflegediensten. Im Bundesdurchschnitt kommen in diesem Bereich 20 Pflegekräfte auf 62 Pflegebedürftige, im Saarland ist das Verhältnis 20:80.

Ein zentraler Punkt für zu Pflegende und pflegende Angehörige ist der sogenannte Entlastungsbeitrag. „Um die große Mehrheit der auf sich selbst gestellten Angehörigen zu entlasten, ist es dringend notwendig, den Pflegebedürftigen den ihnen laut Pflegeversicherung zustehenden Entlastungsbeitrag von 125 Euro monatlich direkt auszuzahlen“, fordert Caspar. „Das würde sie in die Lage versetzen, unbürokratisch und bedarfsangepasst Hilfe im hauswirtschaftlichen Bereich zu organisieren.

Homburg: Neuwahl beim Stadtverband für Sport

Der Stadtverband für Sport Homburg (SfS) führt am Montag, 23. September 2019, um 18 Uhr in der Sporthalle des TV Jägersburg seine Delegiertenversammlung durch. Im Mittelpunkt stehen der Rechenschaftsbericht der SfS-Vorsitzenden Astrid Bonaventura sowie die Neuwahl der gesamten Vorstandschaft. Alle dem Stadtverband angehörenden Vereine werden gebeten, ihre Vertreter in die Versammlung zu schicken.

Klima-Aktionstag: Grüne regen SaarVV-Sonderticket an

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Tressel: Bedeutung von Bus und Bahn für den Klimaschutz hervorheben

Anlässlich des zentralen Klima-Aktionstags von „Fridays for Future“ am kommenden Freitag in Saarbrücken regen die Saar-Grünen eine SaarVV-Sondertageskarte für einen Euro an. Grünen-Landeschef Tressel betont, ein SaarVV-Sonderticket wäre ein starkes Signal, das auf die Bedeutung von Bussen und Bahnen für den Klimaschutz aufmerksam mache. Zugleich würde ein entsprechendes Sonderticket den meist jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmern die klimafreundliche An- und Abreise erleichtern.

„Am 20. September rufen ‚Fridays for Future‘ wieder zum weltweiten Klimastreik auf. Die zentrale Veranstaltung für das Saarland beginnt um 14:30 Uhr auf dem Saarbrücker Landwehrplatz. „Fridays For Future“ fordern völlig berechtigt die Verantwortlichen zum konsequenten Handeln beim Klimaschutz auf. Vor diesem Hintergrund fände ich es ein sehr starkes Signal, wenn der SaarVV am Freitag sein Bus- und Bahn-Angebot für einen Tag zum symbolischen Betrag von einem Euro für ein Tagesticket öffnet“, sagt Markus Tressel MdB, Landesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen Saar.

Ein Sonderticket ermögliche nicht nur den meist jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Klima-Aktionstags eine klimafreundliche An- und Abreise, sondern hebe gerade die Bedeutung des öffentlichen Verkehrs für den Klimaschutz hervor. Tressel: „Busse und Bahnen sind im Verkehrssektor das entscheidende Instrument zur Erreichung der Klimaziele, die noch stärker in den Fokus gerückt werden müssen. Gerade im Saarland, das durch eine extrem hohe Autodichte und sinkenden ÖPNV-Fahrgastzahlen auffällt.“

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