Donnerstag, Mai 8, 2025
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Dritter Twitter-Marathon der Polizei Saarland

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#12hPolizei

Saarbrücken. Zwölf Stunden lang werden Mitarbeiter der Pressestelle des Landespolizeipräsidiums am kommenden Samstag (14.09.2019) aus der Führungs- und Lagezentrale Informationen zu Einsätzen, die sich aus eingehenden Notrufen ergeben, über den Kurznachrichtendienst „Twitter“ verbreiten.


Zwischen 12:00 Uhr und Mitternacht ermöglicht der „Twitter-Marathon“ einen Einblick in die Arbeit der saarländischen Polizei. Die Aktion soll den Bekanntheitsgrad des  Twitter-Accounts „PolizeiSaarland“, dem schon mehr als 8.000 Personen folgen, weiter steigern.

Daneben dient die unter #12hPolizei laufende Kampagne auch der Nachwuchswerbung. So sollen junge Erwachsene auf die Vielfältigkeit des Polizeiberufs aufmerksam werden. Interessierte können sich noch bis zum 30. September 2019 über www.interamt.de Stellen-ID 510712 bewerben.

Die Polizei Völklingen informiert

Roller-Diebstahl in Fürstenhausen

Fürstenhausen.  In dem Zeitraum von Montag, den 09.09.2019 bis Donnerstag, den 12.09.2019 kam es in der Kurt-Schumacher-Straße zum Diebstahl eines Rollers. Ein unbekannter Täter entwendete den Roller, obwohl das Lenkradschloss eingerastet war. Der Roller stand auf einem Stellplatz vor dem Haus Nr. 57.

Diebstahl aus Kraftfahrzeug

Heusweiler-Holz. Am Donnerstagmorgen gegen 07:20 Uhr kam es in der Jungenwaldstraße 1 zu einem Diebstahl aus einem Kraftfahrzeug. Ein unbekannter Täter schlug die Fensterscheibe der Beifahrerseite eines weißen Seat Ibiza ein, der vor dem Anwesen Nr. 1 geparkt war.  Im Anschluss entnahm er aus dem Rucksack, der auf dem Beifahrersitze lag, die Geldbörse mit 170 Euro Bargeld und flüchtete in unbekannte Richtung.

Hinweise erbittet die Polizei in Völklingen unter der Telefonnummer: 06898 2020

„!Kost Nix-Taugt Nix, von wegen!“-Wochen an der Musikschule Sulzbach-/Fischbachtal

Ab sofort gilt bis zum 30.11.2019: 

Für die Fächer Kontrabass, Querflöte, Trompete, Posaune und Euphonium stellt die Musikschule insgesamt 25 kostenlose Schnupperpakete zur Verfügung.
Pro „Mini-Flex 30“-Paket bedeutet das 4 kostenlose Unterrichtseinheiten zu je 30 Minuten in einem der vorgenannten Instrumente (Leihinstrument inbegriffen!).
Achtung: Pro Nutzer ist nur ein Paket erlaubt. Diese Aktion gilt nur für bislang nicht an der Musikschule angemeldete Interessenten. 

Reservierung deiner kostenlosen Schnupperstunden im Sekretariat der Musikschule zu folgenden Öffnungszeiten: 
Montag – Donnerstag: 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr (Tel. (06897) 567762) bzw. Montag – Freitag: 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr (Tel.  (06897) 6898134)

Arbeitsministerin Anke Rehlinger eröffnet Beratungsstelle ‚Frau und Beruf‘ in Saarlouis

Arbeitsministerin Anke Rehlinger hat am Donnerstag, 12. September, die Beratungsstelle ‚Frau und Beruf‘ bei der Diakonie Saar in Saarlouis eröffnet. Mit ihrer Hilfe sollen Frauen individuell und ganz konkret darin unterstützt werden, sich eine Erwerbstätigkeit zu erschließen. 

Rehlinger: „Auch wenn es in den letzten Jahren gelungen ist, mehr Frauen für den Arbeitsmarkt zu gewinnen, gilt dennoch: Das Saarland muss gerade vor dem Hintergrund des demographischen Wandels das Beschäftigungspotenzial von Frauen noch erheblich besser nutzen als bisher. Ich bin mir sicher, dass wir es mit der Beratungsstelle in Saarlouis schaffen, Frauen in den nächsten Jahren wieder in den Arbeitsmarkt zu bringen.“ 

Im Fokus stehen Berufsrückkehrerinnen, Wiedereinsteigerinnen sowie die ‚Stille Reserve‘, also die Frauen, die noch nie gearbeitet haben oder schon längere Zeit aus dem Beruf ausgeschieden sind. Die Beratung will die berufliche Identität  der Frauen stärken und bei der Orientierung für eine Erwerbstätigkeit unterstützen. Von besonderer Bedeutung sind dabei die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Sensibilisierung der Unternehmen für eine familienfreundliche Personalpolitik.

„Die beruflichen Biografien von Frauen sind oft noch geprägt durch Brüche“, so Anne Fennel, Geschäftsführerin der Diakonie Saar, bei der Eröffnung in Saarlouis. „Die Frauen, die zu uns kommen, haben oft selbst schon viel versucht, um beruflich wieder Fuß zu fassen. Dabei sind sie gescheitert.“ Anne Fennel betont daher, wie wichtig die Unterstützung durch die Beratungsstelle ‚Frau und Beruf‘ für die Ratsuchenden ist. Nicht selten befänden sich die Frauen in handfesten Lebenskrisen und trauten sich selbst kaum noch etwas zu. In der Beratungsstelle finden betroffene Frauen kompetente Hilfe. „Wir beraten, ermutigen und unterstützen bei der Umsetzung einer realistischen beruflichen Perspektive.“

Die regionale Beratungsstelle in Saarlouis ist ein Baustein im Landesprogramm „Frauen in Arbeit“. Für dieses stehen im Landeshaushalt 2019/2020 pro Jahr 715.000 Euro zur Verfügung. Darüber hinaus stehen durch die Kofinanzierung aus ESF weitere Mittel zur Verfügung. „Bisher hatten wir jeweils eine Beratungsstelle im Saarpfalz-Kreis und in Neunkirchen. Durch die Landesmittel  können neben Saarlouis weitere regionale Beratungsstellen landesweit eingerichtet werden“, erklärt die Ministerin. So plant die Beratungsstelle ‚Frau und Beruf‘ im Regionalverband Saarbrücken ihre Arbeit zum 1. Oktober 2019 aufzunehmen.

Außerdem können mit den Mitteln auch Orientierungskurse für die ‚Stille Reserve‘ umgesetzt werden. Die regionalen Beratungsstellen können die Kurse in Ergänzung zu ihrer Beratungsarbeit nutzen. Inhalte sind Kompetenzermittlung, Erwerbs- und Lebenswegplanung, Erstellen von Bewerbungsunterlagen, Kommunikationstraining, Einzel- und Gruppencoaching, EDV-Grundlagen oder betriebliche Praktika. Erste Kurse sind in Vorbereitung.

Ein weiterer wichtiger Baustein im Landesprogramm ist die  Netzwerkstelle „Frauen im Beruf – FiB“, die bereits im Januar 2017 vom Wirtschaftsministerium initiiert wurde. Sie ist bei der Arbeitskammer des Saarlandes angesiedelt und vernetzt Frauen überregional mit den verschiedenen Akteuren im Saarland, bietet gebündelte Informationen an einer Stelle und schließt Lücken in der Beratungs- und Infokette. „Durch unser Landesprogramm schaffen wir es, dass die Netzwerkstelle verstetigt wird“, so Rehlinger abschließend.

Herbstferien-Programm für Jugendliche ab 12 Jahren

Jugendamt des Regionalverbands bietet insgesamt vier Tagesfahrten an

In den Herbstferien kann schnell Langeweile aufkommen. Abhilfe schafft das Jugendamt des Regionalverbandes, das sich erneut ein interessantes und abwechslungsreiches Programm überlegt hat. An den Fahrten können alle Jugendlichen ab 12 Jahren teilnehmen, die im Regionalverband Saarbrücken leben.

Am Dienstag, den 8. Oktober, geht es nach Trier. Neben der Möglichkeit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden, steht auch eine interessante Führung auf dem Programm. So gibt ein römischer Centurio einen Einblick in die Geheimnisse der Porta Nigra. Die Kosten für den Städtetrip inklusive Zugfahrt und Führung betragen zehn Euro.

Ein doppelter Spaß erwartet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Donnerstag, den 10. Oktober. Neben Badespaß im Merziger „Das Bad“ wird es noch mal knifflig. Zum Abschluss warten spannende Rätsel im EscapeRoom der Saarbrücker Exit Adventures auf alle Beteiligten. Für die Eintritte inklusive Hin- und Rückfahrt mit der Bahn sind 15 Euro zu zahlen.

Wer schon immer einmal Reptilien hautnah erleben wollte, ist am Montag, den 14. Oktober, im Reptilium in Landau genau richtig aufgehoben. Der größte Reptilienzoo Deutschlands bietet auf 3.400 Quadratmetern unter anderem Schlangen-Präsentationen, Schaufütterungen und zahlreiche Spinnen, die gerne auch angefasst werden dürfen. Das Beste an kalten Herbsttagen: Im Indoor-Zoo ist es bis zu 30 Grad warm. Eintritt sowie Hin- und Rückfahrt mit dem Zug kosten zehn Euro.

Frankfurt einmal mit anderen Augen sehen. Dies ermöglicht am Mittwoch, den 16. Oktober, eine spezielle Gruselführung durch die Stadt. Wer starke Nerven hat und mindestens 14 Jahre alt ist, dürfte hier voll auf seine Kosten kommen. Natürlich ist auch genügend Zeit eingeplant, um Frankfurt auf eigene Faust zu erkunden. Die Teilnahme am Städtetrip inklusive Fahrt und Führung beträgt zehn Euro.

Die Verpflegung während der Aktionen muss selbst mitgebracht werden.

Da nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung steht, sollte eine schnelle Anmeldung bei Martina Lessel-Litzenburger unter 0681 506-5133 oder per E-Mail an martina.lessel-litzenburger@rvsbr.de erfolgen. 

Die zur Anmeldung notwendigen Formulare können hier angefordert oder unter www.regionalverband.de/ferienprogramm heruntergeladen werden.

Homburger Lesezeit – Vip’s lesen vor

Horst Schneider liest am Dienstag, 24. September 2019, um 19 Uhr im Bistro 1680

Zum Auftakt der Reihe „VLV-Vips lesen vor“ im Rahmen der Homburger Lesezeit ist am Dienstag, 24. September 2019, um 19 Uhr der Geschäftsführer der Psychosozialen Projekte (PSP), Horst Schneider, im Bistro 1680 zu Gast und stellt eines seiner Lieblingsbücher vor. Er liest aus dem 2002 erschienenen Roman-Bestseller „Das Herzenhören“ von Jan-Philipp Sendker.

Der 1960 in Hamburg geborene Journalist und Schriftsteller war viele Jahre Amerika- und Asienkorrespondent des „Stern“. Seine Romane sind in mehr als 35 Sprachen übersetzt. Mit weltweit über drei Millionen verkauften Büchern ist Sendker einer der aktuell erfolgreichsten deutschsprachigen Autoren.

Sein Debutroman „Das Herzenhören“ ist eine der großen Liebesgeschichten unserer Zeit. Zum Inhalt: Die Suche nach ihrem vermissten Vater führt Julia Win von New York nach Kalaw, einem malerischen, in den Bergen Burmas versteckten Dorf. Ein 40 Jahre alter Liebesbrief ihres Vaters an eine unbekannte Frau hat sie an diesen magischen Ort geführt. Hier findet sie nicht nur einen Bruder, von dem sie bisher nichts wusste, sie stößt auch auf ein Familiengeheimnis, welches ihr Leben für immer verändert.

Therapeutisches Videospielen in Pflegeheimen

Wissenschaftliche Studie erreicht Wadern-Nunkirchen

Wadern-Nunkirchen, 13. September 2019 – Im Alten- und Pflegeheim St. Sebastian in Wadern-Nunkirchen wird ab sofort getestet, wie die geistigen und körperlichen Fähigkeiten von Pflegeheimbewohnern durch den Einsatz der therapeutischen Spielkonsole „memoreBox“ verbessert werden können. Initiiert wurde das Projekt von der BARMER und dem Spieleentwickler RetroBrain aus Hamburg. Projektschirmherrin im Saarland ist die saarländische Ministerin für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, Monika Bachmann. Wissenschaftlich begleitet wird der Test von der Charité Universitätsmedizin Berlin, der Humboldt-Universität Berlin und der Alice Salomon Hochschule Berlin.

Dunja Kleis, Landesgeschäftsführerin der BARMER in Rheinland-Pfalz und im Saarland, sagt: „Die memoreBox ist keine handelsübliche Spielkonsole. Sie ist ein computergesteuertes Bewegungsspiel mit therapeutisch abgestimmten Übungen für ältere Menschen.“ Die Spiele würden therapeutische, präventive und rehabilitative Elemente integrieren, die unter anderem aus Erkenntnissen der Geriatrie, der Neuropsychologie sowie der Physio- und Musiktherapie entwickelt wurden. Die BARMER finanziert die begleitende Forschung und übernimmt die Mietkosten für die memoreBox. Als gesetzliche Krankenkasse hat sie die Aufgabe, gesundheitsförderliche Präventionsangebote in Pflegeeinrichtungen zu unterstützen.

Bachmann: Prävention durch digitale Medien wichtiger Baustein

Gesundheitsministerin Monika Bachmann sagt: „Prävention durch digitale Medien wird in unserer Gesellschaft, in der die Digitalisierung künftig eine weitaus größere Rolle spielen wird, ein dauerhaft wichtiger Baustein sein. Die memoreBox ist ein gutes Beispiel, das zeigt, dass die Chancen der Digitalisierung auch für ältere und pflegebedürftige Menschen genutzt werden können.“

RetroBrain-Projektmanager Key Account Jens Brandis erklärt: „Die Videospiele lassen sich mit leichten Körperbewegungen im Sitzen und Stehen steuern.“ Die memoreBox sei von erfahrenen Experten aus Wissenschaft, pflegerischer Praxis und Spieleentwicklung konzipiert worden, um den Pflegealltag zu bereichern und zeichne sich durch besonders einfache und verständliche Spielabläufe sowie positive Spielerlebnisse aus. „Das Spielen in der Gemeinschaft fördert die Kommunikation untereinander sowie mit dem Pflegepersonal oder den Angehörigen“, erläutert Brandis. Die Spielkonsole könne Auswirkungen altersbedingter Erkrankungen wie Demenz und Parkinson verringern, das Risiko von Stürzen mindern und durch gemeinsame Aktivitäten die Inklusion in Seniorenheimen fördern.

memoreBox überträgt Bewegungen der Spieler direkt auf Fernseher

Sabine Lang, Einrichtungsleiterin des Alten- und Pflegeheims St. Sebastian, sagt: „Angeregt durch die Presseberichte über die memoreBox war schnell klar, dass dieses Projekt im Rahmen unserer aktuellen Planungen zur Umgestaltung und Modernisierung der bisherigen Angebote im Bereich der Alltagsgestaltung für die Bewohner unserer Einrichtung genau das richtige Medium ist. Glücklicherweise konnten wir noch in die Studie aufgenommen werden. Bereits bei der Projekteinführung zeigten sich sowohl Mitarbeiter als auch Bewohner sehr begeistert. Wir erwarten mit Spannung das Ergebnis der Studie und glauben schon jetzt, dass das Training mit der memoreBox positive Auswirkungen haben wird.“

Bei der memoreBox werden die Bewegungen der Spieler direkt auf einen Fernseher übertragen. Sechs Spiele stehen zur Auswahl: Tanzen, Kegeln, Postbote, Tischtennis, Sonntagsfahrt mit dem Motorrad und Singen. Bundesweit nehmen 100 Pflegeheime an dem Test teil, drei davon im Saarland. Weitere teilnehmende Einrichtungen im Saarland sind das Seniorenzentrum Furpach in Neunkirchen sowie das Johanna-Kirchner-Haus in Saarbrücken, deren Träger die Arbeiterwohlfahrt ist.

Pro Heim werden zwei Gruppen zu je fünf Spielern gebildet. Eine Gruppe spielt drei Stunden pro Woche mit der memoreBox, die andere bildet eine Kontrollgruppe, die nicht spielt. In regelmäßigen Abständen wird über die Begleitforschung erfasst, wie sich die körperliche und geistige Verfassung der teilnehmenden Pflegeheimbewohner verändert. Die Pflegeheimbewohner können unabhängig von ihrer Kassenzugehörigkeit teilnehmen. Die Projektlaufzeit für die teilnehmenden Pflegeheime beträgt ein Jahr.

SVE: U21 empfängt Hassia Bingen an der Kaiserlinde

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Die U21 der SV Elversberg darf an diesem Wochenende wieder zuhause ran. Am 9. Spieltag dieser Oberliga-Saison tritt die Elversberger Zweite von Trainer Marco Emich am Sonntag, 15. September, gegen Hassia Bingen an. Die Partie auf dem Kunstrasen an der Kaiserlinde in Elversberg beginnt um 14.00 Uhr. 

Hassia Bingen steht in der Oberliga-Tabelle zurzeit etwas mit dem Rücken zur Wand. In den bisherigen acht Saisonspielen gab es erst fünf Punkte – zuletzt setzte es drei Niederlagen in Folge. Aber: Bingen trat in den entsprechenden Spielen unter anderem auch gegen die Meisterschaftsfavoriten Wormatia Worms (1:2) und Eintracht Trier (0:2) an. Demnach misst Trainer Emich den kommenden Gegner nicht nur an der Punkteausbeute. „Punktemäßig sind sie im Moment noch nicht dort, wo sie hin wollen. Aber sie haben Qualität“, sagt Emich und erinnert an die Rückrunde der vergangenen Oberliga-Saison. „Bingen hat mit einer ganz starken Rückrunde den Klassenerhalt geschafft. Diese Mannschaft ist sehr zweikampfstark, fußballerisch gut und ganz unangenehm zu bespielen“, sagt Marco Emich: „Aber wir wollen das Spiel zuhause natürlich gewinnen und weiterhin Punkte sammeln, um den Abstand nach hinten in der Tabelle groß zu halten.“ Im SVE-Kader fehlen dabei weiterhin Nico Staub und Luis Kerner. Ein Einsatz von Gibriel Darkaoui, der zurzeit Probleme mit der Wade hat, ist noch fraglich. 

Die Spiele unserer Nachwuchs-Teams im Leistungsbereich im Überblick:

Oberliga RPS: SVE U21– Hassia Bingen

(Sonntag, 15. September, 14.00 Uhr, Kunstrasen in Elversberg)

Regionalliga Südwest: SVE U19– JFG Saarlouis/Dillingen

(Samstag, 14. September, 16.00 Uhr, Kunstrasen in Spiesen)

Regionalliga Südwest: SG Andernach – SVE U17

(Sonntag, 15. September, 13.30 Uhr, Kunstrasen in Andernach)

Regionalliga Südwest: SVE U15 – JFV Rhein-Hunsrück

(Samstag, 14. September, 14.30 Uhr, Kunstrasen in Elversberg)

Musikschule der Stadt Homburg bietet noch freie Plätze

Kompetente Fachkräfte unterrichten zahlreiche Instrumente

Wer sich für das Erlernen eines Instrumentes interessiert, ist in der Musikschule Homburg herzlich willkommen. Der Instrumentalunterricht fördert individuelle musikalische Fähigkeiten und schafft die Grundlage für vielfältige musikalische Entwicklungen. Eine große Bedeutung und Wichtigkeit erhält neben dem Einzelunterricht auch das gemeinsame Musizieren in Ensembles an der Musikschule Homburg.

Der Instrumentalunterricht und die Ensembleleitung werden von fachkompetenten pädagogischen Lehrkräften durchgeführt. In folgenden Fächern sind noch Unterrichtsplätze frei. Saxophon/ Klarinette, E-Bass / E-Gitarre, Akustische Gitarre, Schlagzeug und Percussion, Blechblasinstrumente, Akkordeon und Keyboard sowie Violine und Violoncello.

Wer weitere Fragen zum Unterrichtsangebot hat, kann sich im Sekretariat der Musikschule Homburg gGmbH melden. Die Musikschule Homburg gGmbH befindet sich in der Schongauer Straße 1 und ist unter der Telefonnummer 06841/64204 sowie per E-Mail unter musikschule@homburg.de zu erreichen. Weitere Infos gibt es auch unter www.musikschule-homburg.de.

Interkulturelle Wochen 2019 in Saarbrücken vom 22. September bis 3. Oktober

Bei den Interkulturellen Wochen in Saarbrücken von Sonntag, 22. September, bis Donnerstag, 3. Oktober, geht es um das Zusammenleben der Menschen aus aller Welt in Saarbrücken, um einen respektvollen Umgang und darum, Vorurteile abzubauen. Die Landeshauptstadt Saarbrücken, Vereine, Kulturschaffende und Akteure der Integrationsarbeit laden zu über 30 Veranstaltungen ein.

Friedensgebet und Konzert zum Auftakt im Schlossgarten

Zum Auftakt lädt der Arbeitskreis Interreligiöser Dialog am Sonntag, 22. September, 15 Uhr, zu einem Friedensgebet der Religionen in den Schlossgarten ein. Im Anschluss spielt die Global Shtetl Band aus Nürnberg ein Konzert. Ihr Repertoire reicht von traditionellen jiddischen Texten bis zu aktuellen Kompositionen. Die Musik ist eine Mischung aus Klezmer- und Balkantraditionen sowie Salsa, Bolero und Cumbia, einem Paartanz aus Kolumbien. Bei Regen findet die Veranstaltung im VHS-Zentrum statt.

Musikalisch wird es auch am Montag, 23. September, 17 Uhr, im Café Biblio in der Stadtbibliothek. Dort singt Liza Montez de Oca von Liebe und Freiheit. 

Ausstellung, Beratungsbörse und Fachausschuss informieren über Integration
Am Dienstag, 24. September, startet in der Stadtbibliothek die Ausstellung „Rap, Rassismus, Ramadan“. Sie zeigt, wie unterschiedlich Religion im Alltag gelebt wird, und beschäftigt sich mit Vorurteilen über muslimisches Leben.

Ebenfalls am Dienstag, 24. September, öffnet die Informations- und Beratungsbörse IMMIGRA von 9 bis 14 Uhr im VHS-Zentrum am Schloss. Besucherinnen und Besucher erfahren Wissenswertes zu Aufenthalt und Arbeit, Alltag und Freizeit, Aus- und Fortbildung sowie Jobsuche. Die Börse richtet sich vor allem an eingewanderte Menschen und Fachpublikum aus dem Bereich der Integrationsarbeit.

Auf Begegnung und Verständigung setzt das Erzählcafé Lebenswelten am Donnerstag, 26. September, 15 Uhr, im Johanna-Kirchner-Haus in der Trifelsstraße 25 in Malstatt. Hier tauschen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Hilfe von Erinnerungsstücken über unterschiedliche Lebensgeschichten aus.

Der Fachausschuss für Migration und Integration der Liga der Freien Wohlfahrtspflege lädt am Donnerstag, 26. September, 18 Uhr, in den Rathausfestsaal ein. Die Veranstaltung trägt den Titel „Wer kommt nach Europa – und wie?“. Der Ausschuss beleuchtet die aktuelle Lage auf den Fluchtrouten und in den Aufnahmeländern und diskutiert Lösungsvorschläge.

Kinder- und Jugendprogramm 
Die 19. Europäische Kinder- und Jugendbuchmesse bringt sich mit dem Schwerpunkt „Entdeckung“ in die Interkulturellen Wochen ein. Von Donnerstag bis Sonntag, 26. bis 29. September, geht es in der Alten evangelischen Kirche St. Johann um die Ermutigung zur Offenheit gegenüber anderen Kulturen.

Am Sonntag, 29. September, lädt das Kultur- und Bildungszentrum Kalinka ab 11 Uhr in den Bürgerpark ein. Dort gibt es Spiele und Wettbewerbe, die unter dem Motto stehen: „Zusammen spielen, zusammen wachsen.“ Spielend können Kinder neue Freundschaften knüpfen und Interessantes aus anderen Kulturen erfahren.

Kostenloser Kaffee am Coffee Friday, Tag der offenen Moschee zum Abschluss

Die Fairtrade Initiative informiert am Samstag, 28. September, von 11 bis 14 Uhr vor dem „Weltraum“ am St. Johanner Markt über fairen Handel und Gender-Gerechtigkeit. Bei der Aktion zum Coffee Friday wird kostenlos fair gehandelter Kaffee ausgeschenkt.

Der Gemischte Saarbrücker Damenchor präsentiert am Dienstag,1. Oktober, 20 Uhr, in der Deutschherrnkapelle ein Konzert über die Kultur und Geschichte der Sinti und Roma.

Am Donnerstag, 3. Oktober, dem bundesweiten Tag der offenen Moschee, heißt die Alevitische Gemeinde in Gersweiler alle Interessierten willkommen. Weitere islamische Gemeinden schließen sich an.

Programmhefte gibt es an der Rathaus-Info, beim Zuwanderungs- und Integrationsbüro und zum Downloaden unter www.saarbruecken.de/ikw. Alle Veranstaltungen sind auch im städtischen Veranstaltungskalender unter www.saarbruecken.de zu finden.

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