Donnerstag, Mai 8, 2025
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Kochen und schlemmen wie vor 2.000 Jahren

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Workshop findet am 21. September im Römermuseum statt

Am Samstag, 21. September 2019, können alle Kochbegeisterte im Römermuseum Schwarzenacker kochen und schlemmen wie einst die Römer. In der rekonstruierten Küche im Museumsfreigelände findet von 10 bis 13 Uhr der Workshop „Experiment Römische Küche“ statt. Museumsmitarbeiterinnen geben einen Einblick in antike Kochkünste und Küchengeheimnisse. Die Ergebnisse können sich sehen und schmecken lassen.

Der Preis inklusive Museumseintritt und Speisezutaten beträgt pro Erwachsener 18 Euro und pro Kind 15 Euro. Kinder unter 14 Jahre sollten in Begleitung einer erwachsenen Person teilnehmen.

Eine vorherige Anmeldung bis zum 19. September ist erforderlich unter Tel.: 06848/730777.

Nach Verfassungsschutzbericht: Grüne fordern Saarland-Programm gegen Rechtsextremismus

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Tressel: Präventionsarbeit ausbauen – Zivilgesellschaftliche Netzwerke besser unterstützen

Als Reaktion auf den neuen Verfassungsschutzbericht, wonach sich rechtsextremistisches Gedankengut im Saarland immer weiter ausbreitet und zunehmend in der Mitte der Gesellschaft ankommt, fordern die Saar-Grünen ein neues Saarland-Programm zur Förderung der demokratischen Kultur und zur Bekämpfung von Rechtsextremismus. Grünen-Landeschef Tressel betont, Land und Kommunen müssten mehr Präventionsarbeit leisten und auch zivilgesellschaftliche Netzwerke, die sich gegen Rechtsextremismus engagieren, stärker als bisher unterstützen. Zugleich müsse in der Schule mehr Aufklärung gegen Rechtsextremismus stattfinden. Es dürfe keine Toleranz für die Verwendung von Hasssprache geben.

„Der neue Verfassungsschutzbericht gibt auch dieses Jahr wieder Anlass zu großer Sorge. Offenbar breitet sich rechtsextremistisches Gedankengut immer mehr aus. Innenminister Bouillon muss endlich die notwendigen Konsequenzen ziehen, statt den Bericht lediglich mal wieder vorzustellen und dann in der Ministeriumsschublade verschwinden zu lassen. Es darf keinerlei Toleranz für die Ausbreitung von Hasssprache geben. Wir brauchen einen Schulterschluss der Demokraten in allen gesellschaftlichen Bereichen um Hass und Hetze aus dem Graubereich ans Licht zu holen“, sagt Markus Tressel MdB, Landesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen Saar.

Der Grünen-Politiker fordert ein neues Landesprogramm, um insbesondere die Präventionsarbeit gegen Rechtsextremismus deutlich zu stärken. Tressel: „Wir brauchen ein Saarland-Programm zur Förderung der demokratischen Kultur und zur Bekämpfung von Rechtsextremismus. Land und Kommunen sind gefordert, ihre Präventionsarbeit deutlich zu stärken und gerade auch in der Schule mehr Aufklärung zu leisten. Zivilgesellschaftliche Netzwerke, die sich gegen Rechtsextremismus engagieren, sollten zudem stärker wie bisher unterstützt werden.“

Ehrungen für Monika Buchmann und Jürgen Kipper

Ausstellung des Fotoclubs Lebach noch bis zum 26. September im Rathaus

So gut besucht war die traditionelle Eröffnung der Fotoausstellung noch nie. Ratssaal und Foyer im Rathaus waren proppenvoll, die 17 Fotografen des Fotoclubs Lebach waren selbst überwältigt vom großen Andrang. Die hochkarätige Ausstellung ist seit Jahren fest verankert im Rahmenprogramm der Lebacher Festwoche. „Esist eine schöne Tradition, dass die Grüne Woche mit der Fotoausstellung des Fotoclubs eröffnet wird“, sagte Bürgermeister Klauspeter Brill. „Kunst im öffentlichen Raum – wo würde dieser Ausdruck besser passen als in einem Verwaltungsgebäude, das allen Bürgern und Besuchern offen steht.“ 

Im Rahmen der Vernissage fand auch eine außergewöhnliche Ehrung statt. Wolfgang Wiesen vom Deutschen Verband für Fotografie zeichnete Monika Buchmann für ihre 20-jährige Tätigkeit als Vorsitzende des Fotoclubs 88 Lebach aus. Zudem Jürgen Kipper, der seit der Gründung des Vereins vor 31 Jahren als Schatzmeister fungiert.

Die großformatigen Bilder können auch über die Grüne Woche hinaus noch während der Öffnungszeiten des Rathauses bewundert werden. Sie sind bis zum 26. September ausgestellt.

Ralf Georgi: Pannen-AKW Cattenom endlich zum Wohle der Region abschalten

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Angesichts der jüngsten Panne der Kategorie 1 im Kernkraftwerk im lothringischen Cattenom erneut DIE LINKE im Saarländischen Landtag ihre Forderung nach einer sofortigen Abschaltung. Der umweltpolitische Sprecher Ralf Georgi: „Auch wenn der jüngste Vorfall eher harmlos war, die Liste der Pannen und Störfälle in Cattenom ist lang. Und die Menschen im Saarland aber auch in Luxemburg haben verständlicherweise Angst, dass aus einer kleinen Panne ein großes Unglück werden kann, das die ganze Region unbewohnbar macht. Es wird höchste Zeit, dass die beiden saarländischen Bundesminister und die saarländische CDU-Vorsitzende saarländische Interessen vertreten und mit den französischen Freunden über eine Abschaltung des lothringischen AKW’s sprechen. Nötig sind Verhandlungen mit Frankreich auf Grundlage eines Konzepts, das eine faire Lösung der Fragen des notwendigen Ausfallstroms, der Netze und der Finanzierung der dabei entstehenden Kosten beinhaltet. Eine Technik, die im Notfall die Existenz zigtausender Menschen vernichtet und eine ganze Region zerstört, darf keine Zukunft mehr haben.“

Fachkräfte für den saarländischen Busverkehr: Qualifizierungsprojekt gestartet

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Der wachsende Fachkräftebedarf geht auch an den saarländischen Verkehrsbetrieben und Busunternehmen nicht spurlos vorüber. Immer mehr von ihnen müssen sich aktiv um qualifiziertes Personal bemühen, damit Verkehrsleistungen verlässlich bedient werden können. Um dem Personalmangel im Busgewerbe entgegenzusteuern, hat Arbeits- und Verkehrsministerin Anke Rehlinger im vergangenen Jahr die Taskforce „Busfahrer“ eingesetzt. Ein Ergebnis der Taskforce: Gemeinsam haben das saarländische Arbeits- und Verkehrsministerium, die saarländischen Bus- und Verkehrsbetriebe, die Bundesagentur für Arbeit sowie die saarländischen Jobcenter ein Qualifizierungsprojekt für den saarländischen Busverkehr gestartet. Seit Anfang August nehmen 22 Personen aus dem gesamten Saarland, die derzeit ohne Beschäftigung sind, an einem speziellen 9-wöchigen Trainingsprogramm teil, das auf den Erwerb des Busführerscheins vorbereitet. Durchgeführt wird das Projekt von der DEKRA Akademie GmbH in Saarbrücken. Dort war Ministerin Rehlinger am Mittwoch, 11. September, mit Jürgen Haßdenteufel, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Saarland, zu Gast. Gemeinsam informierten sie sich über die Einzelmaßnahmen des Projekts und tauschten sich mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus. 

„Mit dieser gemeinsamen Strategie helfen wir nicht nur unseren Unternehmen im Land bei der Gewinnung und Qualifizierung von dringend erforderlichem neuem Fahrpersonal, sondern schaffen auch konkrete berufliche Perspektiven für Menschen, die von Arbeitslosigkeit betroffen sind“, sagte Anke Rehlinger. „Das ist eine echte Win-Win-Situation für alle Beteiligten.“

Die Vorbereitungsmaßnahme schließt keine Personengruppen aus. Sie bietet insbesondere auch für Frauen, Lebensältere sowie für Personen, die sich bereits länger auf Arbeitsuche befinden, gute Chancen auf eine neue und dauerhafte berufliche Tätigkeit. Mit der Maßnahme werden außerdem auch gezielt Menschen mit Migrations- und Fluchthintergrund angesprochen. 

„Im Bereich des öffentlichen Nahverkehrs sind die beruflichen Zukunftsperspektiven auf eine dauerhafte sozialversicherungspflichtige Beschäftigung sehr gut. Im Saarland wie auch bundesweit hat man gute Chancen eine neue Beschäftigung zu finden. In Zukunft wird die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften noch größer werden“, so Jürgen Haßdenteufel. „Es gab in der vergangenen Zeit eine Reihe von Aktivitäten, um dem hohen Fachkräftebedarf des Busgewerbes Rechnung zu tragen. Mit dieser Vorbereitungsmaßnahme beschreiten wir einen zusätzlichen Weg. Sie ermöglicht auch denjenigen, die sich beruflich neu orientieren oder nach längerer Zeit wieder ins Berufsleben einsteigen möchten sehr gute Chancen für eine dauerhafte Integration am Arbeitsmarkt.“

Innerhalb des Projekts durchlaufen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verschiedene Module, die konkret am Berufsbild der Busfahrerin bzw. des Busfahrers ausgerichtet sind. Deshalb beinhaltet die Maßnahme neben einer persönlichen Eignungsfeststellung auch ein spezielles Kommunikationstraining mit Kunden- und Serviceorientierung. Auf dem Lehrplan stehen darüber hinaus ein Stresstraining sowie die gezielte Vorbereitung auf Prüfungssituationen – letzteres, um die hohen Anforderungen einer Busführerscheinprüfung erfolgreich meistern zu können.

Erste praktische Erfahrungen und Einblicke in den Arbeitsalltag werden durch zwei Praktikumsphasen in einem saarländischen Bus- oder Verkehrsunternehmen ermöglicht. „Hier haben die Betriebe durch die frühzeitige Bereitstellung von Praktika ihre volle Unterstützung für das Projekt unter Beweis gestellt. Auch durch die intensive Beteiligung der Branche an der Konzeptentwicklung können wir jetzt eine praxisgerechte Maßnahme gegen den wachsenden Busfahrermangel bieten“, sagte Ministerin Rehlinger weiter.

Abgerundet wird das Projekt durch ein Abschlussmodul, in dem alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein individuelles Feedback durch das Fachpersonal der DEKRA Akademie erhalten. Fällt das gemeinsame Fazit positiv aus, wird in Abstimmung mit der Arbeitsagentur oder den Jobcentern der Erwerb des Busführerscheins unmittelbar im Anschluss in Angriff genommen.

Sowohl das 9-wöchige Projekt als auch der Busführerschein werden aus Mitteln der Arbeitsagentur sowie der Jobcenter finanziert. Bereits jetzt steht eine Wiederauflage der Maßnahme zu Beginn des kommenden Jahres fest.

„Um die Arbeitslosigkeit in unserem Land wirksam sowie nachhaltig zu bekämpfen und um den Fachkräftebedarf der saarländischen Wirtschaft ausreichend zu decken, brauchen wir nach wie vor eine enge Zusammenarbeit zwischen Landespolitik, Unternehmen sowie der Arbeitsverwaltung. Ein gutes Beispiel dafür sind jetzt unsere gemeinsamen Anstrengungen im Bereich des Busverkehrs“, so Anke Rehlinger zum Abschluss ihres Projektbesuchs.

Lagebild Verfassungsschutz 2018: Verstärkte Ausbreitung rechter Hassparolen im Netz

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Es sind vor allem die Verbreitung rechtsextremistischer Parolen im Internet und die ständige Ausweitung der „Grenzen des noch Sagbaren“, die Innenminister Klaus Bouillon Sorgen bereiten.

„Durch eine veränderte Diskussionskultur scheinen sich allmählich bisher festgefügte Grenzen aufzulösen“, sagte der Minister bei der Vorstellung des „Lagebildes Verfassungsschutz 2018“. Diese Entwicklung mache rechtsextremistische Botschaften bei den mit der allgemeinen Entwicklung unzufriedenen Teilen der Bevölkerung salonfähig, so Klaus Bouillon weiter.

Gemeinsam mit Dr. Helmut Albert, dem Leiter der Abteilung Verfassungsschutz im Ministerium für Inneres, Bauen und Sport, stellte der Innenminister die Arbeitsschwerpunkte des Verfassungsschutzes für das Jahr 2018 vor. Das Hauptaugenmerk lag dabei neben dem Bereich Rechtsextremismus wie im vergangenen Jahr im Bereich „Islamismus/islamistischer Terrorismus“.

Bei den Rechtsextremisten im Saarland ist festzustellen, dass deren Anzahl stagniert und 2018 bei 310 Personen lag. Dabei ist die Szene durch lockere Initiativen und Events geprägt, organisierte Parteibasisarbeit findet kaum noch statt. Der Landesverband Saar der NPD ist von internen Streitigkeiten gezeichnet, die Zahl seiner Mitglieder sinkt stetig. 

Die Flüchtlingspolitik hat für das öffentliche Versammlungsgeschehen der rechtsextremistischen Parteien weiter an Relevanz verloren. Insgesamt werden nur Kleinstkundgebungen und -aktionen festgestellt. Propaganda und Agitation gegen Flüchtlinge und Politiker, die für die „Flüchtlingskrise“ verantwortlich gemacht werden, werden vornehmlich über die Sozialen Medien verbreitet.

Zwar sanken die Straftaten mit rechtsextremistischer Motivation im Jahr 2018 um rund 5 Prozent auf 215, die rechtsextremistisch motivierten Gewalttaten stiegen jedoch auf insgesamt 18 (2017: 15) an. Hierbei handelte es sich ausschließlich um situativ bedingte Körperverletzungsdelikte. Unter den ermittelten Tätern waren lediglich zwei hier bekannte Rechtsextremisten. Die übrigen Täter waren dem Verfassungsschutz zuvor nicht bekannt. Dies ist ein Indiz dafür, dass sich rechtsextremistisches Gedankengut nicht auf die vom Verfassungsschutz beobachtete Szene beschränkt, sondern sich weit in die Gesellschaft hinein erstreckt.

Nach Einschätzung von Dr. Helmut Albert wird diese Entwicklung vor allem durch die sozialen Medien begünstigt. „Propaganda, Hass und Fake-News in den sozialen Netzwerken werden von Rechtsextremisten gezielt genutzt, um Wahlen zu beeinflussen. Das Gefährliche an dieser Entwicklung ist jedoch, dass dadurch mittel- bis langfristig auch das Denken der Gesellschaft verändert werden kann“, erklärt Dr. Albert.

Die Anzahl der antisemitischen Straftaten hat sich im Jahr 2018 mit 29 mehr als verdoppelt (2017: 13). Eine denkbare Ursache dafür könnte in der verstärkten öffentlichen Wahrnehmung, der medialen Berichterstattung und daran anschließenden politischen Reaktionen liegen. Dies führt zum einen zu mehr Nachahmungstaten, zum anderen werden die Bürgerinnen und Bürger für die Thematik sensibilisiert und die Anzeigebereitschaft steigt.

Die Vermutung, für den Anstieg könnte die Aufnahme einer großen Anzahl Flüchtlinge aus dem muslimischen Kulturraum sein, lässt sich zumindest im Saarland mit Fakten nicht belegen: Unter den ermittelten Tätern fand sich kein einziger Flüchtling; alle Tatverdächtigen waren bis auf eine Ausnahme deutsche Staatsbürger.

Im Phänomenbereich Islamismus/islamistischer Terrorismus wurden auch 2018 erneut zahlreiche Verdachtsfälle bearbeitet. 50 neue Fälle kamen 2018 hinzu. Die Bearbeitung erfordert einen hohen personellen Aufwand, da die Fälle zunehmend komplexer werden. Die Qualität der Hinweise ist deutlich gestiegen, die wertigsten Hinweise kommen von ausländischen Nachrichtendiensten. Allen diesen Hinweisen wird in enger Abstimmung zwischen Verfassungsschutz und Landespolizeipräsidium nachgegangen.

Die Gesamtzahl der dem Phänomengebiet Islamismus zuzurechnenden Personen erhöhte sich 2018 von 300 auf 360. Ursache für diesen starken Anstieg ist die Anzahl der Personen, die dem salafistischen Spektrum zugerechnet werden können (250 auf 325). Zulauf bekommen die Salafisten vor allem von Jugendlichen und Heranwachsenden. Die Mehrheit der Salafisten im Saarland kann dem politischen Salafismus zugerechnet werden. Diese lehnen Gewalt zur Verbreitung ihrer Ideologie strikt ab. Eine Einflussnahme auf gesellschaftliche Prozesse wird bewusst vermieden.

Die linksextremistische Szene stagnierte 2018 bei etwa 350 Personen. Linksextremistische Parteien waren aufgrund stark rückläufiger Mitgliederzahlen kaum noch in der Öffentlichkeit wahrnehmbar. Bei der gewaltorientierten linksextremistischen Szene stand die Aufklärungsarbeit über „rechte Strukturen“ im Saarland im Vordergrund. Weitere Aktivitäten liegen in den zentralen Aktionsfeldern „Antifaschismus“, „Antirepression“, „Antimilitarismus“ und „Kurdistansolidarität“. Die Szene strebt nach wie vor nach eigenen Versammlungsräumlichkeiten. 

Die Zahl der linksextremistisch motivierten Straftaten hat sich 2018 von 19 auf 8 mehr als halbiert. Erstmals seit Jahren gab es keine linksextremistisch motivierten Gewalttaten im Saarland.

FCS trägt Heimspiel in der 2. DFB-Pokalrunde in Völklingen aus

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Der 1. FC Saarbrücken wird das Heimspiel in der 2. Hauptrunde des DFB-Pokals im Völklinger Hermann-Neuberger-Stadion austragen. Nach intensiver Prüfung sowie der Inanspruchnahme eines externen Dienstleister für ein mobiles Flutlicht, werden alle Rahmenbedingungen geschaffen um die Partie gegen Bundesligist 1. FC Köln in Völklingen über die Bühne zu bringen. Das Spiel findet am Dienstag, den 29. Oktober 2019, um 18.30 Uhr statt. 

In den vergangenen Wochen wurden verschiedenste Option geprüft, wo und wie eine Austragung des Spieles gegen die Geißböcke ermöglicht werden kann. Für die Verantwortlichen des FCS war stets die oberste Priorität eine Abwicklung in einem saarländischen Stadion auf die Beine zu stellen. Dies ist nun mit dem Hermann-Neuberger-Stadion in Absprache mit dem DFB und den Sicherheitsbehörden geglückt. 

Über die Vorverkaufsmodalitäten wird in absehbarer Zeit nochmals gesondert informiert. Die Geschäftsstelle des 1. FC Saarbrücken bitten dahingehend noch um etwas Geduld. 

Sehen Sie auch unser Video mit dem „Hämmer“!

Die Polizei Neunkirchen informiert

Eppelborn: Einbruch in Wohnhaus

Heute gegen 11.40 h, kam es zu einem Wohnungseinbruchsdiebstahl in der Tholeyer Straße in Eppelborn-Dirmingen. Von den Tätern wurde die Hauseingangstür aufgehebelt. Anschließend werden Schränke und Schubladen durchwühlt. Ob etwas entwendet wurde, ist derzeit noch nicht klar. Die Eigentümer, die über den Einbruch informiert wurden, hatten noch die Nachbarn alarmiert, die jedoch keine Täterhinweise geben konnten. Aufgrund der Uhrzeit besteht allerdings die Möglichkeit, dass weitere Zeugen im Bereich der Tholeyer Straße verdächtige Wahrnehmungen machen konnten.

Täterhinweise bitte an die Polizeiinspektion Neunkirchen, Tel.: 06821-2030 oder das Polizeirevier Illingen Tel.: 06825-9240

Neunkirchen: Aufbruch von Automaten

In der Nacht zum 11.09.19 wurden in Neunkirchen, Untere Bliesstraße, Automaten einer Autowaschanlage aufgebrochen. Jetons und eine geringe Menge an Münzgeld wurden entwendet.

Täterhinweise bitte an die Polizeiinspektion Neunkirchen, Tel.: 06821-2030

Neunkirchen: Einbruchsdiebstahl auf Sportgelände

In der Nacht zum 11.09.19 drangen unbekannte Täter in das Gelände eines Fußballvereins im Kreuzbergring in Neunkirchen ein. Ein verriegeltes Garagentor wurde gewaltsam geöffnet. Mit dem darin aufgefundenen Werkzeug (Äxte, Spalthammer und Meisel) wurde versucht die Tür des Sportheims zu öffnen, was misslang. Die Eingangstür der Schiedsrichterkabine und ein Verkaufsstand wurden allerdings geöffnet.

Täterhinweise bitte an die Polizeiinspektion Neunkirchen, Tel.: 06821-2030

Drohender Straßeneinbruch: Landeshauptstadt sperrt zwei Fahrspuren der Camphauser Straße im Laufe des Tages

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Die Landeshauptstadt Saarbrücken sperrt heute im Laufe des Tages beide Fahrspuren der Camphauser Straße stadtauswärts in Höhe des Ludwigsparkstadions. Grund dafür ist ein drohender Straßeneinbruch. Eine der beiden stadteinwärts führenden Fahrspuren der Camphauser Straße leitet den Verkehr während der Sperrung stadtauswärts.

Bei Bohrungsarbeiten wurde ein Hohlraum von rund 2,50 Meter mal 4,00 Meter mal 1,50 Meter unter der Fahrbahn festgestellt.Städtische Mitarbeiter werden den betroffenen Bereich öffnen und über das weitere Vorgehen entscheiden.

Die Ursache für die Entstehung des Hohlraums ist noch nicht bekannt. 

Die Arbeiten dauern voraussichtlich eine Woche.

CDU-Kreistagsfraktion besucht Deutsches Rotes Kreuz in Neunkirchen

Ein besonderer Termin der Spätsommertour der CDU-Kreistagsfraktion war der Besuch des DRK in Neunkirchen. Zahlreiche Vertreter des Ortsvereins waren zugegen, um die Struktur der Einrichtung sowie die zahlreichen Aktivitäten vorzustellen.

Die zahlreichen Aktionen – auch gerade im Sozialbereich – können nur mithilfe von zahlreichen ehrenamtlich Aktiven durchgeführt werden. Bekannt sind unter anderem die viermal im Jahr stattfindende Blutspende-Aktion sowie die Kleiderkammer, die am Tag von rund 40 Personen aufgesucht wird.

Der Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion Sebastian Brüßel nach dem Austausch abschließend: „Das DRK ist ein Ort der Gemeinschaft, des ehrenamtlichen Engagements und der Solidarität. Ohne das DRK wäre unsere Stadt und unser Landkreis weitaus weniger sozial und herzlich. Der Verein kann insbesondere auch auf seine Jugendarbeit und die im Verein gelebte Inklusion stolz sein.“

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fcs@saarnews.com