Donnerstag, Mai 8, 2025
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Auffahrunfall mit Dominoeffekt

Die Polizei Saarlouis informiert:

Saarlouis-Picard – Zwei leichtverletzte und eine schwerverletzte Person sowie mehrere Tausend Euro Sachschaden waren die Folgen eines Verkehrsunfalls mit einem Traktor, einem Transporter und zwei Pkw am Montagmittag, gegen 13:30 Uhr.

Ein 26-jähriger fuhr mit seinem Traktor mit Anhänger die Überherrner Straße in Richtung Metzer Straße. Die vor ihm fahrenden Fahrzeuge mussten aufgrund des herrschenden Verkehrsstaus bis zum Stillstand abbremsen, was der Traktorfahrer wohl zu spät bemerkte. Er fuhr dem Transporter seines 47-jährigen Vordermanns auf.

Durch die Kollision wurde der Transporter auf den vor ihm stehenden Opel Corsa einer 50-jährigen aufgeschoben.

Der Corsa wiederum wurde durch die Wucht des Aufpralls nach vorne geschleudert, wodurch er auf das Heck eines Ford Mondeo prallte.

Bei dem Verkehrsunfall blieben der Fahrer des Traktors und des Transporters unverletzt. Die Fahrerin des Opel Corsa und die Beifahrerin des Ford wurden leichtverletzt. Der 58 Jahre alte Fahrer des Ford hingegen musste durch die Feuerwehr mit schwerem Gerät mit dem Verdacht auf Schäden an der Wirbelsäule aus seinem Fahrzeug geborgen werden. Er wurde schwerverletzt mit dem Rettungshubschrauber „Air Rescue 3“ ins Winterbergklinikum nach Saarbrücken geflogen.

Der Traktor und der Ford wurden abgeschleppt, da sie nicht mehr fahrbereit waren.

Die L 167 musste zur Bergung des schwerverletzten und zur Unfallaufnahme durch die Polizei voll gesperrt werden.

Verkehrsunfall mit schwer verletztem Fahrradfahrer

Die Polizei Homburg informiert: Am Montag (9.9.2019) ereignete sich gegen 17:30 Uhr auf der L 107 zwischen Aßweiler und Ommersheim ein Verkehrsunfall bei dem ein Fahrradfahrer schwer verletzt wurde. Ein 52-jähriger Mann aus Bliesmengen-Bolchen fuhr in einer vierköpfigen Fahrradgruppe von Ommersheim in Richtung Aßweiler. An der Einmündung zur L 107 übersah der Fahrradfahrer beim Überqueren der Landstraße einen von rechts kommenden Kleinwagen, worauf es zu einer Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen kam. Der Radfahrer wurde infolge des Aufpralls schwer verletzt und musste mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus nach Saarbrücken geflogen werden. Der Fahrer des Kleinwagens blieb unverletzt.

In der Zeit von 17:30 Uhr bis 18:15 Uhr kam es auf der L107 zu leichten Verkehrsbehinderungen.

Falsche 50-Euro-Scheine im Umlauf

St. Wendel. Gestern Nachmittag (09.09.2019) wurden bei einer Bank in St. Wendel drei falsche 50-Euro-Scheine angehalten und sofort aus dem Verkehr gezogen. Das Geld war zuvor von einem ortsansässigen Optiker angeliefert worden. Ersten Ermittlungen der Polizei zufolge hatten zwei bislang unbekannte Männer mit dem Falschgeld eine Sonnenbrille bezahlt. Die Polizei geht weiterhin davon aus, dass es sich hierbei um die Täter handelt, die die Falsifikate in den Verkehr gebracht haben. Beide sollen aus dem arabischsprachigen Raum stammen, sich aber auch auf Deutsch unterhalten haben. Einer der Täter war 20 – 25 Jahre alt, ca. 180 cm groß, trug dunkle kurze Haare und war mit einer Sporthose und Flip-Flops bekleidet. Der zweite war erkennbar kleiner und von kräftiger Gestalt. 

Es ist nicht ausgeschlossen, dass von den Tätern noch weiteres Falschgeld in Umlauf gebracht wurde. Bei der Entgegennahme von Scheinen kann jeder einen Schnelltest anhand einfacher Sicherheitsmerkmale durchführen. Nach dem Prinzip „Fühlen – Sehen – Kippen“ können die einzelnen Merkmale der Reihe nach geprüft werden. Dies sind zum Beispiel das spürbare Relief im Bereich der Wertzahl, das Hologramm auf der Vorderseite und der Glanzstreifen auf der Rückseite. Eine genauere Beschreibung der Sicherheitsmerkmale und weitergehende Informationen finden sich auf der Seite www.polizei-beratung.de.

Vandalismus in einer öffentlichen Toilette in der Spieser Straße in St. Ingbert

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St. Ingbert-Rohrbach. Ein oder mehrere bislang unbekannte Täter begaben sich am Montagabend (09.09.2019), in der Zeit zwischen 20:30 Uhr und 21:15 Uhr, in die öffentliche Toilettenanlage des Vereinshauses in der Spieser Straße. Hier zündeten sie eine kleine Menge Papiertücher an, rissen einen Seifenspender von der Wand und verunreinigten die nahe gelegene Straße Hinter den Gärten mit dem Toilettenpapier der Toilettenanlage. Die entzündeten Papiertücher konnten durch einen Zeugen schnell wieder abgelöscht werden. Es entstand zwar nur geringfügiger Schaden, trotzdem wird darum gebeten, dass sich mögliche Zeugen bei der Polizei St. Ingbert melden (06894/1090).

Saarbrücken: Kohlwaagstraße noch bis 20. September gesperrt

Kanalneubau in der Faktoreistraße – Kohlwaagstraße noch bis 20. September gesperrt

Im Rahmen der Abrissarbeiten der Gebäude in der Bahnhofstraße 109, 111 und der Kohlwaagstraße 7 beginnt am Dienstag, 10. September, der Bau eines neuen Schmutz- und Regenwasserkanals in der Faktoreistraße. 

Dazu wird im Kurvenbereich Trierer Straße/Faktoreistraße innerhalb der Fußgängerzone Bahnhofstraße ein Baufeld errichtet. Außerdem wird der Gehweg in der Faktoreistraße ab der Ecke Bahnhofstraße bis zum Gebäude Faktoreistraße 1 (Ecke Kohlwaagstraße) für Fußgänger gesperrt. Sie können die vorhandenen Querungshilfen nutzen. Diese Bauphase dauert voraussichtlich bis Dienstag, 1. Oktober.

Kohlwaagstraße bleibt bis 20. September gesperrt

Darüber hinaus bleibt die Kohlwaagstraße aufgrund der Abrissarbeiten voraussichtlich noch bis Freitag, 20. September, gesperrt. Eine Umleitung für Fußgänger ist ausgeschildert. Für die Parkplätze in der Kohlwaagstraße, die wegen der Sperrung weggefallen sind, wurde Ersatz in der Hafenstraße geschaffen.

Hintergrund

Gegenüber dem Shoppingcenter Europa-Galerie am Anfang der Einkaufsmeile Bahnhofstraße entsteht eine neue Immobilie mit gemischter Nutzung. Das Objekt bietet nach der voraussichtlichen Fertigstellung 2021 ein Hotel und moderne Shoppingflächen. Privater Bauherr ist die B&L Gruppe aus Hamburg.

Reha-Zentrum an der Anne-Frank-Schule in Saarlouis wird verlängert

Die Kooperationsvereinbarung des Zentrums für schulische Rehabilitation (kurz: Reha-Zentrum) am Förderzentrum der Anne-Frank-Schule in Saarlouis wurde um weitere drei Jahre verlängert. Schulische Rehabilitation bedeutet im Landkreis Saarlouis, dass Schülerinnen und Schüler, die aufgrund ihres komplexen Hilfebedarfs nicht am Regelunterricht teilnehmen können, intensiv betreut werden und dadurch langsam wieder an den Schulalltag gewöhnt werden. Das Reha-Zentrum ist dabei eines der ersten Projekte des Kommunalen Bildungsmanagements im Landkreis Saarlouis, bei dem vor über drei Jahren ein Bedarf an einer solchen Unterstützungsform aufgedeckt worden ist. Mit allen Verantwortlichen in einem Boot wurde ein Betreuungskonzept auf den Weg gebracht, das bereits erste Erfolge und Reintegrationen in den Schulalltag verzeichnen kann. Ein Expertenteam aus Lehrern, Schulpsychologen, Sozialpädagogen, Lehrern und Kinder- und Jugendpsychologen kümmert sich seither gemeinsam um die einzelnen Schülerinnen und Schüler. 

Die Kinder kommen in der Woche mindestens dreimal für einen halben Tag ins Reha-Zentrum. Die Zusammenarbeit aus den Bereichen Gesundheit, Schule und Jugendhilfe haben Landrat Patrik Lauer, Bildungsstaatssekretärin Streichert-Clivot sowie die beiden Kinder- und Jugendpsychiater Dr. med. Bernd Janthur und Harald Müller-Borhofen als Vertragspartner bei einem gemeinsamen Termin bekräftigt.

Anne-Frank Schulleiterin Sabine Speicher freut sich über die Verlängerung der Kooperation und hob die sehr gute Zusammenarbeit aller Verantwortlichen hervor. Landrat Lauer betonte im Gespräch, dass es für ihn besonders wichtig sei, dass kein Kind im Landkreis verloren gehen darf, allen Schülern müsse eine echte Perspektive geboten werden. 2016 hatte man den Mut und sei den richtigen Weg gegangen, sein besonderer Dank gilt daher allen Beteiligten und Unterstützern des Reha-Zentrums. Für die Bildungsstaatssekretärin Streichert-Clivot haben die vergangenen Jahre gezeigt, dass der Landkreis mit diesem Modellprojekt den richtigen Weg gegangen ist, diesen wolle man Seitens des Ministeriums auch in der Zukunft begleiten. „Andere Landkreise und Regionen sollten sich diese Zusammenarbeit und den Erfolg zum Vorbild nehmen“, plädierte Streichert-Clivot. „Auf Vorträgen bei bundesweiten Kongressen erweckt die Kooperation mit dem Reha-Zentrum immer größere Aufmerksamkeit“, berichtet Dr. med. Bernd Janthur abschließend über das gestiegene Interesse an der Arbeit des Betreuungskonzeptes.

Dennis Lander: Gegen Nachwuchskräfte-Mangel bei der Polizei helfen bessere Arbeitsbedingungen

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Angesichts der sinkenden Bewerberzahlen bei der Polizei fordert DIE LINKE bessere Arbeitsbedingungen für die Polizistinnen und Polizisten und eine größere Wertschätzung des Landes auch bei der Besoldung. Der Innenpolitiker Dennis Lander: „Die Junge Gruppe der GdP weist zu Recht darauf hin, dass das Land bei der Nachwuchsgewinnung im Wettbewerb mit anderen Ländern und der Bundespolizei steht. Und wenn Polizeikräfte im Saarland im Ländervergleich besonders schlecht bezahlt werden und länger auf die Beförderung zum Oberkommissar (Besoldungsstufe A10) warten müssen als etwa bei der Bundespolizei oder in Rheinland-Pfalz oder Hessen, dann muss man sich nicht wundern, wenn es hier besonders schwer wird, Nachwuchskräfte zu finden. Da helfen dann auch keine hübschen Werbefilmchen und schön gestalteten Zeitungsanzeigen. Aber CDU und SPD waren ja noch nicht einmal bereit, über eine Angleichung der Polizei-Zulage an die Feuerwehr-Zulage zu sprechen, die die Linksfraktion im Juni im Landtag beantragt hatte.“ DIE LINKE wird zum Thema Nachwuchskräfte-Mangel nun eine Anfrage an die Landesregierung stellen.

Dillingen trauert um langjährigen Beigeordneten Günter Mittermüller

Dillingen. Die Stadt Dillingen/Saar trauert um ihren langjährigen Beigeordneten Günter Mittermüller, der im Alter von 76 Jahren verstorben ist. „Die Nachricht über den Tod von Günter Mittermüller hat uns tief getroffen. Sein Engagement als Beigeordneter der Stadt sowie im politischen und gesellschaftlichen Leben war beispielhaft“, erklärt Bürgermeister Franz-Josef Berg.

Günter Mittermüller war 45 Jahre im Dillinger Stadtrat und hatte von Juli 1984 bis August 1999 und von September 2009 bis Juli 2019 das Amt des ehrenamtlichen Beigeordneten inne. Seine Aufgabe als Sonderbeauftragter für die Städtepartnerschaften füllte er mit großer Leidenschaft aus. „Er war der treibende Motor unserer Partnerschaften mit Creutzwald und Sutera“, erklärt Berg. Die Stadt Creutzwald hatte Günter Mittermüller im vergangenen Jahr zum Ehrenbürger ernannt. Der ehemalige Beigeordnete hielt zudem engen Kontakt mit der Besatzung des Minenjagdbootes Dillingen und pflegte gute Beziehungen zur Partnerstadt Hoyerswerda.

2004 erhielt Günter Mittermüller die Freiherr-vom-Stein-Medaille für Kommunalpolitik. Günter Mittermüller hatte sich aus gesundheitlichen Gründen nach den Kommunalwahlen aus dem kommunalpolitischen Geschehen zurückgezogen. Bürgermeister Franz-Josef Berg: „Wir sind Günter Mittermüller für seinen unermüdlichen Einsatz sehr dankbar und werden das Andenken an ihn in Ehren halten.“ 

Stadt Homburg sucht Straßenmusiker und Künstler

Teilnahme am verkaufsoffenen Sonntag am 13. Oktober ist geplant

Am verkaufsoffenen Sonntag, 13. Oktober 2019, plant das Stadtmarketing Homburg, ähnlich wie schon in den Jahren zuvor, Musik in die Innenstadt zu bringen. Egal ob Profi oder Amateur, eingeladen sind alle, die Spaß an Straßenmusik haben, die Besucherinnen und Besucher des verkaufsoffenen Sonntags mit virtuosen, kurzweiligen Acts während des Shoppens zu unterhalten.

Ob Drehorgel, Trommeln, klassische Instrumente, Mundharmonika oder etwas Ausgefallenes wie Susaphon oder Melodica, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Jedes Instrument und jede Künstlerin und jede Künstler, der für Hut spielt, ist willkommen.

Im Innenstadtbereich wird es verschiedene stark frequentierte Standorte geben, die auch bei Regenwetter geeignet sind und an denen die Beteiligten zwischen 13 Uhr und 18 Uhr ihr musikalisches Talent zeigen können.

Wer Lust hat mitzuwirken, kann sich per E-Mail beim Stadtmarketing der Stadtverwaltung Homburg melden. In der E-Mail sollten eine kurze Vorstellung und uns ein paar Infos zur geplanten Darbietung stehen.  Die Platzvergabe erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen.

Weitere Infos gibt es beim Stadtmarketing Homburg unter Tel. 06841/101-411 oder 06841/101-409 oder per Email über stadtmarketing@homburg.de.

Gedenktafel erinnert an ehemaligen Ehrenfriedhof in Diefflen

Auf dem ehemaligen Ehrenfriedhof in Diefflen erinnert eine große Tafel an die Gedenkstätte, die nach der Entwidmung 2016 auf Beschluss des Stadtrates als Grünanlage umgestaltet wird. Die Gedenktafel wurde vor wenigen Tagen auf der Anlage errichtet, nun erfolgt die Gestaltung der Grünfläche. „Damit wird der Ort weiterhin an die in Diefflen gefallenen Soldaten erinnern“, erklärt Bürgermeister Franz-Josef Berg. 

Auf Initiative des Landesamtes für Soziales, das für die Kriegsgräberfürsorge und damit für die Instandhaltung der Soldatenfriedhöfe zuständig ist, wurden im Juni 2016 die Gräber von 220 Soldaten auf den Ehrenfriedhof in Diefflen nach Perl-Besch auf den Ehrenfriedhof umgebettet. Der Bauausschuss hatte das Konzept zur Umgestaltung des Ehrenfriedhofes und der Errichtung einer Gedenktafel im April 2018 auf den Weg gebracht.

Wolfgang Krewer vom Hochbauamt entwarf die Gedenktafel, hergestellt wurde sie von der Firma Kautenburger. Eingebunden in die Konstruktion wurden die original Grabtafeln der gefallenen Soldaten, die von der Dillinger Bildhauerin Yvonne Weiand hergestellt wurden. „Die Grabtafeln sind damit als Originale an ihrem ursprünglichen Ort geblieben“, erklärt der Bürgermeister. Die Gedenktafel wurde rechts neben dem Eingangstor in der Grünanlage aufgestellt. Die Gesamtkosten für die Umgestaltung und das Ehrenmal belaufen sich auf rund 36.000 Euro. Das Landesamt für Soziales bezuschusst die Maßnahme mit 16.500 Euro.

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