Mittwoch, Mai 7, 2025
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Neue Bilder aus dem Ludwigsparkstadion

Unser Freund vom Rodenhof hat mal wieder die Kamera gezückt und uns eine Reihe Fotos vom Fortschritt der Bauarbeiten im Ludwigsparkstadion geschickt:

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https://www.saarnews.com/index.php/2019/09/06/grillpavillon-reeb-feiert-neueroeffnung-im-ehemaligen-gasthaus-schaefer/

„Pop-Ikonen im Saarland – Fotos aus drei Jahrzehnten“

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Mittwoch, 4. September 2019, 18:30 Uhr – Haus der Union Stiftung, Steinstraße 10, Saarbrücken

Am Mittwochabend wurde die Ausstellung „Pop-Ikonen im Saarland“ im Haus der Union Stiftung durch die Kuratoren Jutta Haag und Peter Meyer sowie dem Vorstandsvorsitzenden der Union Stiftung, Hans-Georg Warken, eröffnet. „Pop-Ikonen im Saarland“ zeigt Pressefotografien aus der saarländischen Popkultur von den Fotografen Julius C. Schmidt und Ferdi Hartung.  Mit nur seiner Stimme, einer Gitarre und viel Gefühl begleitete Eric Maas, ein saarländischer Singer/Songwriter, die Ausstellungseröffnung musikalisch.

Zuerst begrüßte der Vorstandsvorsitzende Hans-Georg Warken die rund 150 Gäste, die die Ausstellungsräume füllten. Durch die Zusammenarbeit des PopRates mit dem Landesarchiv Saarland entstand eine faszinierende Ausstellung in den Räumen der Union Stiftung, die „sicherlich nicht die letzte Kooperation dieser Art mit dem PopRat“ sein wird.

Pop-Rat Peter Meyer, Kurator der Ausstellung, erklärte den Gedanken hinter dem Ausstellungsfestival „Pictures of Pop – Fotografie in der Popkultur“, zu dem „Pop-Ikonen im Saarland“ gehört: „Mit dem Festival wollen wir den Saarländerinnen und Saarländern vor allem Spaß und Freude bereiten und ihnen die Möglichkeit geben, ganz ungezwungen diese faszinierende Kultur des Pops auf sich wirken zu lassen.“ 

„Pop ist Seelentröster, Pop ist Lebensretter.“ Kuratorin Jutta Haag vom Landesarchiv Saarland stellte nicht nur die Ausstellung selbst vor, sondern sprach auch über die Bedeutung des Pops für den einzelnen Menschen sowie für die Gesellschaft: „Pop ist ein Lebensgefühl, Pop ist tief im kollektiven Gedächtnis verankert und darf nicht unterschätzt werden.“

Noch bis zum 2. Oktober 2019 können die Bilder von Stars wie Grace Jones, ABBA, Elton John, Queen, Michael Jackson und Deep Purple in den Räumen der Union Stiftung bewundert werden (montags bis donnerstags 8.30-17.00 Uhr und freitags 8.30-15.00 Uhr).

Antrittsbesuch des kroatischen Generalkonsuls Vedran Konjevod

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Der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Jürgen Lennartz, empfing am Freitag (6.9.19) den Generalkonsul der Republik Kroatien, Vedran Konjevod, zu einem Antrittsbesuch in der Staatskanzlei.

Nach der offiziellen Begrüßung im Amtszimmer des Chefs der Staatskanzlei unterhielten sich die Gesprächspartner über die bilateralen Beziehungen beider Länder. Ein Schwerpunkt des Gesprächs war die aktuelle Entwicklung der EU insbesondere der drohende Brexit und die Fol-gen für die Mitgliedsstaaten.

Vor seinem Antrittsbesuch in der Staatskanzlei besuchte der kroatische Generalkonsul das DFKI und nahm auf Einladung der IHK an einem Business-Lunch mit Vertreterinnen und Vertreter saarländischer Unternehmen teil.

Vedran Konjevod trat 1992 in den diplomatischen Dienst seines Landes ein. Bis zu seiner Ernennung als Leiter der berufskonsularischen Vertretung der Republik Kroatien in Frankfurt/Main Ende 2018 bekleidete er verschiedene Ämter in den Generalkonsulaten und Botschaften seines Landes in Berlin, Stuttgart, Bonn, Mostar, Frankfurt und Bern.

SVE U21: Duell der zweiten Mannschaften gegen Kaiserslautern

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Für das Duell der zweiten Mannschaften geht die Reise der U21 der SV Elversberg an diesem Wochenende in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar in Richtung Kaiserslautern. Am Samstag, 07. September, tritt die Zweite von Trainer Marco Emich beim 1. FC Kaiserslautern II an, die Partie im Sportpark „Rote Teufel“ in Mehlingen beginnt um 15.30 Uhr. 

Nach den beiden Heimsiegen gegen den FV Dudenhofen (6:1) und den FC Karbach (5:1) sowie mit dem aktuell zweiten Tabellenplatz hat die junge Elversberger Mannschaft „eine beruhigende Position erreicht, womit wir natürlich sehr zufrieden sind“, sagt Trainer Emich: „Wir werden uns aber nicht darauf ausruhen und wollen weiterhin Punkte sammeln. Wir wissen, dass wir uns in dieser Klasse jede Woche aufs Neue beweisen müssen.“ Das gilt für das Auswärtsspiel gegen die jungen Roten Teufel insbesondere. „Gegen die Zweitvertretung vom Betze wird es natürlich sehr interessant“, findet Emich. Da die erste Mannschaft des FCK wegen der Länderspielpause spielfrei hat, wäre eine Verstärkung durch Spieler aus dem Drittliga-Kader zusätzlich denkbar. „Dazu kommt, dass sowohl wir als auch sie offensiv eingestellt sind, es wird mit Sicherheit ein schönes Spiel“, sagt Marco Emich: „Wir haben dort nichts zu verlieren. Wir sind gut drauf und wollen auch so auftreten, dass man sieht, dass wir auf jeden Fall punkten wollen.“ Im SVE-Kader fehlen dabei verletzungsbedingt weiterhin Nico Staub und Luis Kerner. Ein möglicher Einsatz von Dominik Ohnholz, der sich im Training verletzt hat, ist noch fraglich. 

Die Spiele unserer Nachwuchs-Teams im Leistungsbereich im Überblick:

Oberliga RPS: 1. FC Kaiserslautern II – SVE U21

(Samstag, 07. September, 15.30 Uhr, Sportpark „Rote Teufel“ in Mehlingen)

Regionalliga Südwest: SVE U19 spielfrei

Regionalliga Südwest: JFG Saarlouis/Dillingen – SVE U17

(Sonntag, 08. September, 13.00 Uhr, DJK-Kunstrasen in Dillingen)

Regionalliga Südwest: SVE U15 – FC Speyer

(Samstag, 07. September, 12.30 Uhr, Kunstrasen in Elversberg)

Grillpavillon Reeb feiert Neueröffnung im ehemaligen Gasthaus Schäfer

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Lange hat es gedauert, bis der schon traditionelle Imbiss am Altenwalder Markt wieder eröffnen konnte. Im Juli letzten Jahres musste der ehemalige Kiosk den Bauarbeiten weichen. Nun hat der Grillpavillon Reeb im ehemaligen Gasthaus Schäfer endlich neue Räumlichkeiten gefunden, dank Marius Altmeier von Hellerbau. 

Die ersten Kunden freuten sich über die helle und freundliche Gaststätte, in der es nun auch ausreichend Sitzgelegenheiten im Innen- und Außenbereich gibt. Das gastronomische Angebot reicht von der Rostwurst über Kartoffelsalat, vom Burger über Pommes zum Spießbraten. Auch was die Getränke anbetrifft, wird man im Grillpavillon bestens bedient. 

Im Juli 2018 musste der alte Kiosk dem Parkplatz weichen.
Als Zwischenlösung diente ein Grillwagen.
Freundliche , moderne und helle Atmosphäre und bequeme Sitzmöglichkeiten…
Umfassendes Speiseangebot…
Gelungener Festschmuck
Guten Appetit! Die Damen und Herren von Heller Bau und Heller Bedachungen wird man ab sofort regelmäßig im Grillpavillon am Altenwalder Markt treffen…

FDP Saar: Konzentration auf Windkraft allein ist der falsche Weg

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Landesregierung muss Investitionen in Photovoltaik attraktiver gestalten

Die FDP Saar fordert die Landesregierung dazu auf, die Energiewende durch einen verstärkten Einsatz für die Photovoltaik statt einseitig durch die Genehmigung von Windrädern voranzutreiben.

Dazu die umweltpolitische Sprecherin der FDP Saar Angelika Hießerich-Peter:

„Ein verstärkter Ausbau der Windenergie die einseitige Konzentration auf den Ausbau die Windenergie allein im Saarland ist nicht vernünftig. Neben der horrenden Belastung für die Anwohner ist vor allem die großflächige Zerstörung der Natur, besonders der Wälder, unzumutbar. Man kann nicht auf der einen Seite Natur- und Klimaschutz fordern und auf der anderen Seite dann die für das Klima eminent wichtigen Wälder abholzen. Minister Jost sollte hier nicht den Grünen auf den Leim gehen, sondern eine konsequente Aufforstungskampagne ins Leben rufen. Auch beim Thema Artenschutz darf nicht mit zweierlei Maß gemessen werden. Einerseits spielt der Schutz der Arten eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, z.B. Landwirte in ihrer Arbeit einzuschränken und zu gängeln, andererseits soll der Vogelschutz der Erreichung der planerischen Windkraftziele untergeordnet werden.“ 

Hießerich-Peter weiter:

„Statt der Windkraft muss die Landesregierung die Attraktivität von Photovoltaik und Solarenergie verbessern. Es ist dringend notwendig, den Ausbau auf öffentlichen Gebäuden und Flächen zu forcieren. Aber auch private Bauherren sollten mittels einfacher Förderprogramme und öffentlicher Beratung stärker motiviert werden, Anlagen auf ihren Dächern zu errichten. Verbunden mit den dringend benötigten Investitionen in Speichertechnologien wäre dies gerade im engbesiedelten und windarmen Saarland eine gute Möglichkeit, einen vernünftigen Beitrag zur Energiewende zu leisten“.

DJK Bildstock lädt zum Grillabend am 13.09. und zur ersten IVV-Wanderung am 14./15.09. ein

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Ihre erste Internationale Volkswanderung veranstaltet die DJK Bildstock am 14. und 15. September 2019. Strecken von 6, 11 und 21 km führen durch den Saarkohlewald. Am vorangehenden Freitagabend lädt der Verein zum Grillabend im Sportpark Kallenberg ein.

Die 6 km-Wanderstrecke verläuft barrierefrei zum Itzenplitzer Weiher. Die längeren Runden führen vorbei an Relikten der Industriegeschichte, Schachtanlagen und den ältesten Fördergerüsten des Saarreviers, über die Bergmannsalm und durch die Redener Wassergärten. Und wer weiß: Vielleicht entdeckt ja auch jemand die Reste eines Gehöfts aus römischer Zeit, die oberhalb des Itzenplitzer Weihers im Wald verborgen liegen sollen. Die Strecken sind unter www.djkbildstock.de herunterzuladen.

Gestartet wird an beiden Tagen ab 7 Uhr im Sportpark Kallenberg; die Startgebühr beträgt 2.- Euro. Als Veranstaltung des Internationalen Volkssportverbands (IVV) zählt die Wanderung zur Wertung fürs Volkssportabzeichen. Auf die teilnehmerstärksten und am weitesten angereisten Gruppen warten attraktive Preise und Auszeichnungen. Die Schirmherrschaft hat Bürgermeister Rolf Schultheis übernommen.

Die DJK Bildstock lädt alle Wanderfreunde und anderen geselligen Leute aus der Umgebung herzlich ein: Im DJK-Clubheim mit seiner idyllisch gelegenen Terrasse über dem Hofertal gibt’s Schwenker, Würstchen, Pommes und Gulaschsuppe, Kaffee und selbst gebackenen Kuchen.

Beim vorangehenden Grillabend am 13.09. werden die Besucher von Grillmeister Gerhard Nauerz aus Holz verwöhnt. Von 18 bis 20 Uhr darf man sich für 17,90 € ruhigen Gewissens so richtig satt essen (auf Neuhochdeutsch heißt das: „All you can eat“). Am folgenden Samstag und Sonntag können die überschüssigen Kalorien bei der Wanderung verbrannt werden.

Neues Bauhaus Museum in Dessau wird eröffnet

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Kulturstaatsministerin Grütters: „Ein Höhepunkt des Jubiläumsjahres“

Am kommenden Sonntag (8. September) wird Bundeskanzlerin
Dr. Angela Merkel das neue Bauhaus Museum in Dessau mit einer Festrede eröffnen. Die Investitionen für den Neubau des Bauhaus Museums in Dessau belaufen sich auf rund 28 Mio. Euro, von denen die Staatsministerin für Kultur und Medien aus dem Kulturetat 14 Mio. Euro zur Verfügung stellt.

Kulturstaatsministerin Monika Grütters sagte: „Die Eröffnung des Bauhaus Museums im Stadtzentrum von Dessau gehört zu den großen Höhepunkten dieses Jubiläumsjahres und zieht einmal mehr die Blicke der Welt auf das 
einhundertjährige Bauhaus-Jubiläum. Endlich sind die Voraussetzungen dafür geschaffen, den Dessauer Sammlungsschatz der nationalen und internationalen Öffentlichkeit umfassend präsentieren zu können. Der Bund 
hat daher den Bau in Kooperation mit dem Land Sachsen-Anhalt und der Stadt Dessau-Roßlau gerne unterstützt. 
Die Stiftung bekommt großzügige neue Räumlichkeiten, die Innenstadt Dessaus ein neues geistiges Kraftfeld. 
Ich wünsche dem neuen Bauhaus Museum Dessau zahlreiche begeisterte Besucherinnen und Besucher aus aller Welt.“

Mit rund 49.000 Objekten gehört die Sammlung der Stiftung Bauhaus Dessau zu den weltweit größten und bedeutendsten Bauhaus-Kollektionen. Durch die Eröffnung eines dafür errichteten Neubaus hinterlässt das 
Bauhaus-Jubiläum auch für künftige Generationen markante Spuren in der deutschen Kultur- und Museumslandschaft. Bereits im April 2019 hatte das Bauhaus Museum in Weimar seine Tore geöffnet, im Berliner Bauhaus-Archiv folgte im Juni 2019 der erste Spatenstich für einen Neubau sowie für die Komplettsanierung des Bestandsgebäudes von Martin Gropius.

Die Jahre des Bauhauses in Dessau zwischen 1925 und 1932 gelten als Blütezeit der Hochschule, die 1919 in Weimar gegründet worden war und 1933 auf Druck der Nationalsozialisten zur Auflösung gezwungen wurde. Das Bauhaus zählt bis heute zu den einflussreichsten internationalen Bildungsstätten für Architektur, Kunst und Design des 20. Jahrhunderts. Sowohl das Gebäude in Dessau als auch die Meisterhäuser und die Siedlung Törten gehören inzwischen zum UNESCO-Welterbe.

2019 wird das 100jährige Bauhaus-Jubiläum unter dem Motto
„Die Welt neu denken“ als Ereignis von nationaler und weltweiter Ausstrahlung mit über 2.100 Veranstaltungen gewürdigt.

Arbeitskammer fordert stärkere Berücksichtigung des Saarlandes beim Strukturstärkungsgesetz

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Wird das Saarland weiter abgehängt – trotz Berücksichtigung bei den Kohle-Strukturmitteln? Bund muss das Saarland deutlich stärker unterstützen

Das Saarland droht weiter abgehängt zu werden, wenn die Bundesregierung nicht endlich präventive Strukturpolitik betreibt. „Wir begrüßen ausdrücklich, dass die saarländische Landesregierung und insbesondere die Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger in den Verhandlungen zum Kohleausstieg seit Jahresbeginn die saarländischen Interessen einbringen konnte“ sagt Thomas Otto, Hauptgeschäftsführer der Arbeitskammer des Saarlandes. Dies reiche jedoch nicht, damit das Saarland im Bundesvergleich aufholen könne. „Die im Vergleich zu den Strukturproblemen eher spärlichen Zusagen für den Regionalverband Saarbrücken und den Landkreis Saarlouis werden alleine kaum einen Beitrag zu einem Aufholprozess des Saarlandes leisten. Hier muss mehr aus Berlin kommen, das Strukturstärkungsgesetz geht noch nicht weit genug“, so Otto weiter.

Es liegt jetzt an der Bundesregierung dem Saarland weitere Chancen einzuräumen. Die Arbeitskammer fordert insbesondere die saarländischen Abgeordneten in Berlin auf, sich für mehr und konkretere Unterstützung für das Land einzusetzen. 

Für die neun Steinkohle-Ausstiegsregionen sind lediglich 1,09 Mrd. Euro an direkten Finanzhilfen vorgesehen – und dies verteilt auf 18 Jahre. Unter diesen neun werden zwei saarländische Regionen – der Regionalverband Saarbrücken und der Landkreis Saarlouis – geführt. Während für die groß angelegte Förderung der Braunkohlereviere bereits konkrete Verteilungsschlüssel festgelegt sind und vor allem umfassende Verkehrs- und (Breitband-) Infrastrukturmaßnahmen, die Ansiedlung von Bundesbehörden, die Förderung der Wissenschaft sowie Kompetenzzentren zur Energiewende angestrebt werden, bleibt die Förderung der Steinkohleregionen bislang weitestgehend unberücksichtigt.

Unterschiedliche Studien[1] belegen: das Saarland zählt zu den strukturschwächsten Regionen in Deutschland. Insbesondere der Vergleich mit den anderen alten Bundesländern verdeutlicht, dass das Saarland insgesamt droht, abgehängt zu werden. Otto: „Klüger wäre deshalb eine breit angelegte Förderung für strukturschwache Regionen.“

Hinzu kommt noch, dass das Saarland im Bund-Länder-Koordinierungsgremium, das die Strukturmittel im Wesentlichen für die Braunkohlereviere verteilt, nicht mit am Tisch sitzt (im Gegensatz zu Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Sachsen-Anhalt). Auch die Verteilung der Förderung der Steinkohleregionen muss in einem Koordinierungsgremium fair organisiert werden – hier gehört das Saarland mit an den Tisch.

Zwar besteht immer noch ein Gefälle zwischen Ost und West, zunehmend treten jedoch auch Brüche zwischen den Regionen der traditionellen Industrien (Saarland und NRW) und den IT- und dienstleistungsorientierten Regionen und Metropolen (Süddeutschland, Frankfurt, Hamburg) innerhalb Deutschlands zutage. Aus eigener Kraft kann das Saarland kaum aufholen. Die Landespolitik ist weiter gefordert, bei der anstehenden Neuausrichtung der Regionalförderungsprogramme des Bundes weitere Förderlinien für das Saarland zu verhandeln. Die Bundesregierung insbesondere der Bundesminister für Wirtschaft und Energie müssen ihren Zusagen für die Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse in Deutschland jetzt endlich auch kraftvolle Taten folgen lassen.

Gesuchter 80-Jähriger aus Steinberg-Deckenhardt wohlbehalten aufgefunden

Laut Polizei wurde der heute als vermisst gemeldete 80-Jährige gegen 17:30 Uhr wohlbehalten in der Nähe seines Heimatortes aufgefunden.

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