Montag, Mai 5, 2025
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Regierungs- und Verwaltungshandeln besser machen

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Engagierte Bürgerinnen und Bürger sollen noch mehr Möglichkeiten bekommen, Einfluss auf politische Entscheidungen, die ihr Leben betreffen, zu nehmen. Regierungs- und Verwaltungshandeln soll effektiver, digitaler und offener werden. Dafür hat das Bundeskabinett heute den Zweiten Nationalen Aktionsplan 2019-2021 der Teilnahme Deutschlands an der Open Government Partnership (OGP) beschlossen. Der Aktionsplan beschreibt 
seinen Entstehungsprozess, den nationalen Kontext und illustriert, was in Deutschland bereits heute alles an „open government“-Aktivitäten geschieht. Er enthält insgesamt neun Verpflichtungen der Bundesressorts. 
Erstmals sind darüber hinaus auch Beiträge der Länder enthalten: Fünf Verpflichtungen der Regierungen Nordrhein-Westfalens, Sachsens sowie Schleswig-Holsteins ergänzen die Ebenen-übergreifende Perspektive des 
Aktionsplans.

Bundeskanzlerin Angela Merkel: „Offen für neue Ideen und Antworten sein, zuhören, erklären und aufklären, ehrlich miteinander umgehen und 
Rechenschaft ablegen – das muss Teil unserer Regierungs- und Verwaltungskultur sein. Darum geht es im Zweiten Nationalen Aktionsplan „Open Government“. Denn Teilhabe, Transparenz und Zusammenarbeit sind Grundpfeiler unserer Demokratie und unerlässlich für ein gelingendes gesellschaftliches Miteinander. Und die zahlreichen und komplexen Herausforderungen unserer Zeit verlangen in besonderer Weise gemeinsame Anstrengungen und eine Lösungssuche mit Hilfe innovativer Ansätze.“

Der Begriff „Open Government“ ist in Deutschland noch immer relativ unbekannt, die dahinter stehenden Themen jedoch sind hochaktuell und relevant für den Alltag vieler Menschen:

* So wird die Bundesregierung etwa zur Entwicklung und Umsetzung ihrer Jugendstrategie noch in diesem Jahr die Jugend möglichst breit und fundiert beteiligen, denn junge Menschen sollen „ihre“ Jugendstrategie selbst 
mitgestalten können.
* Bei der Aufstellung des 3. Nationalen Radverkehrsplans wurden neben Fachleuten möglichst viele Bürgerinnen und Bürger, insbesondere aktive Radfahrer, in den Prozess integriert, um den Radverkehr noch attraktiver und sicherer zu machen und dafür zu berücksichtigen, was diejenigen denken, die selbst betroffen sind.
* In so genannten „Digitalisierungslaboren“, die die Bundesregierung für die Digitalisierung von Verwaltungsleistungen im Rahmen desOnlinezugangsgesetzes einsetzt, werden für eine wirklich 
bürgerfreundliche Umsetzung aktuelle und spätere Nutzer der betreffenden Verwaltungsdienstleistung befragt und gebeten, die Vorschläge so lange zu testen, bis möglichst alle vom Ergebnis überzeugt sind.
* Auch in dem Modellvorhaben „Smarte LandRegion“ ist Partizipation, Teilhabe und Engagement der Bürgerinnen und Bürger ein entscheidender Aspekt: Es geht darum, gemeinsam digitale Anwendungen zu entwickeln die den Alltag der Menschen in ländlichen Räumen verbessern, sie bedarfsorientiert zu entwickelt und zu erproben.
Anfang Oktober wird Deutschland in den Lenkungsausschuss der OGP aufrücken und damit auch international eine noch proaktivere Rolle übernehmen. In seinem Bewerbungsschreiben vom 01.04.2019 um einen Sitz in diesen Lenkungsausschuss hatte der Chef des Bundeskanzleramtes, BM Braun, die deutschen Ambitionen wie folgt formuliert: „Seit Beginn der Teilnahme an der OGP […] hat die Bundesregierung stetig weiter daran gearbeitet, das Regierungshandeln für unsere Bürgerinnen und Bürger besser zu machen – effektiver, inklusiver, digitaler und offener. […] Von einem Sitz im Lenkungsausschuss erhoffen wir uns, von der Vorreiterrolle anderer zu lernen und uns gleichzeitig daran zu messen. Open Government ist eine Idee, die längst über Technologie und Daten hinausgewachsen ist, und sich zu einem formidablen strategischen Werkzeug für Führung und Kultur des Regierungshandelns entwickelt hat. Gemeinsam können wir andere ermutigen, dieses Werkzeug für unsere Bürgerinnen und Bürger einzusetzen.“

Motorrad in Schmelz gestohlen

In der Zeit von Montag, dem 02.09.2019, 22:20 Uhr bis Dienstag, den 03.09.2019, 11:00 Uhr wurde in der Hochwaldstraße in Schmelz.-Michelbach ein abgeschlossenes Motorrad der Marke Honda, Typ CBR 600, entwendet.

Für das Krad ist ein amtl. Kennzeichen für den Zulassungsbezirk Zweibrücken (ZW) verausgabt.

Hinweise bitte an die Polizei Lebach – Tel. 06881-5050

Junge Union begrüßt Jamaika- Bündnis

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Die Junge Union Saarbrücken-Stadt begrüßt die Aufnahme der Koalitionsverhandlungen zwischen CDU, Bündnis 90/die Grünen und der FDP. „Das Bündnis steht für ein neues Kapitel der Saarbrücker Stadtpolitik. Wir freuen uns darauf, zusammen mit den zukünftigen Bündnispartnern Saarbrücken gemeinsam voranbringen zu können. Viele Themen, die auch in unserem Wahlprogramm standen, wie die Attraktivitätssteigerung des ÖPNV sollen nun angegangen werden“, erklärt Andreas Neumüller, Kreisvorsitzender der Jungen Union und Stadtverordneter in Saarbrücken. Neben der Verbesserung des ÖPNVs sieht die JU auch Chancen für weitere „junge“ Themen in Saarbrücken. „Digitale Bürgerdienste und generell eine digitale Agenda für Saarbrücken sind zwingend notwendig um die Stadt fit für die Zukunft und auch für junge Leute attraktiv zu machen.“, so Florian Bauer, Mitglied des Kreisvorstandes der JU und Stadtverordneter. „Ebenso ist es zwingend notwendig, neues Bauland in Saarbrücken zu schaffen, um auch jungen Familien ein Verbleib in der Heimat zu erleichtern“, ergänzt Bauer. 
Ein weiterer wichtiger Punkt für die Junge Union ist ebenso die Stärkung der Bürgerbeteiligung, insbesondere die von jungen Menschen. „Uwe Conradt hat als eine seiner ersten Aussagen, nach Bekanntwerden seiner Kandidatur, gesagt, dass nicht der Oberbürgermeister die wichtigste Rolle in der Demokratie hat, sondern der Bürger. Diesen neuen Weg der Bürgerbeteiligung wollen die Bündnispartner gemeinsam mitgehen, was wir sehr begrüßen um vor allem junge Menschen wieder für Politik zu begeistern.“, so Neumüller abschließend für die Junge Union.

Ergebnisse der Staub-Messungen in Kleinblittersdorf zeigen unterdurchschnittliche Schadstoff-Belastung

Über ein Jahr ist in Kleinblittersdorf der Staubniederschlag gemessen worden. Jetzt liegen die endgültigen Ergebnisse vor. „Diese Messergebnisse haben die von uns im Oktober 2018 veröffentlichten Zwischenergebnisse bestätigt. Die Staubbelastungen in Kleinblittersdorf sind unkritisch und liegen unterhalb des Landesdurchschnitts“, informierte Umweltminister Reinhold Jost.

Anlass für die Messungen war die Sorge Kleinblittersdorfer Bürger, gesundheitsgefährdenden Emissionen des Alu-Werks in Großblittersdorf ausgesetzt zu sein.  

Gemessen wurde von April 2018 bis Juni 2019 an zwei Messpunkten, an einem Messpunkt im Ortsteil Kleinblittersdorf und an einem Messpunkt im Ortsteil Auersmacher. Gemessen wurde der Staubniederschlag nach dem so genannten Bergerhoff-Verfahren, einschließlich der Staubinhaltsstoffe Aluminium, Arsen, Cadmium, Kobalt, Chrom, Kupfer, Nickel, Blei, Antimon, Thallium und Zink.   

Nach einem Messintervall von sechs Monaten wurden die ersten Zwischenergebnisse bekannt gegeben und in einer öffentlichen Gemeinderatssitzung am 25.10.2019 durch Mitarbeiter des Ministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz und des Landesamtes für Umwelt- und Arbeitsschutz vorgestellt. 
Diese Messergebnisse wiesen demnach auf eine für das Saarland eher unterdurchschnittliche Staubbelastung in Kleinblittersdorf hin. Bei Aluminium lag die gemessene Belastung bei ca. 20 % des Mittelwertes der übrigen Staubniederschlagsmessstellen des saarländischen Immissionsmessnetzes IMMESA. Die Grenzwerte nach der „Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft“, kurz TA Luft, wurden deutlich unterschritten. 

Eine Ausnahme war die gemessene Cadmium-Belastung am Messpunkt Auersmacher. Der Anteil von Cadmium im Staubniederschlag betrug dort 3,21 µg/(m2*d). Der Jahresgrenzwert liegt bei 2 µg/(m2*d). Der gemessene Cadmium-Wert in Kleinblittersdorf war dagegen mit 0,79 µg/(m2*d) unauffällig. Dies deutet auf einen singulären Eintrag durch eine niedrige Emissionsquelle in der Nähe der Messstelle Auersmacher hin. Denkbar wäre z.B. die Verbrennung von lackiertem Holz. Ältere Lacke haben einen relativ hohen Cadmium-Gehalt.
Cadmium ist kein typischer Luftschadstoff, der von Aluminiumgießereien emittiert wird. Ein Zusammenhang mit dem Betrieb der Fonderie Lorraine in Grosbliederstroff konnte daher bereits im vergangenen Jahr ausgeschlossen werden.

Die Überschreitung des Cadmium-Grenzwertes am Messpunkt in Auersmacher hat sich im Endergebnis nicht bestätigt. Es kann deshalb, wie bereits zuvor vermutet, von einem singulären Immissionsereignis während des Probenahmezyklus von April bis Juni 2018 in unmittelbarer Nähe der Messstation ausgegangen werden.
Der Cadmium-Jahresmittelwert von Juli 2018 bis Juni 2019 lag in Auersmacher mit 1,6 µg/(m2*d) unterhalb des Grenzwertes nach TA Luft.

Gemeinschaftsschule Fliesen erhält Auszeichnung „Schule ohne Rassismus. Schule mit Courage“

Bundesaußenminister Heiko Maas überreicht Plakette

Stolz nahmen Schulleiterin Ute Strozynski und ihre Schülerinnen und Schüler der Gemeinschaftsschule in den Fliesen bei sommerlichen Temperaturen im August die Auszeichnung „Schule ohne Rassismus. Schule mit Courage“ entgegen. „Es ist wichtig, dass wir als Schulgemeinschaft Rassismus und Fremdenhass die Rote Karte zeigen“, sagten Jonas Irmer, Julia Kuhn und Luca Adam, drei Schüler aus dem Politik-Leistungskurs des Oberstufenverbundes, die stellvertretend für die gesamte Schülerschaft die Gäste der Veranstaltung begrüßten.

Denn die Gäste sind in großer Zahl zu diesem erfreulichen Anlass erschienen. Neben dem Kreisbeigeordneten Dietmar Bonner, der in Vertretung für Landrat Patrik Lauer anwesend war, waren auch Petra Berg, Mitglied des Saarländischen Landtages, Erik Harms-Immand, Landeskoordinator für das Projekt und Leiter der Landeszentrale für politische Bildung sowie Dezernentin Margit Jungmann vom Amt für Schulen, Kultur und Sport des Landkreises Saarlouis und Florian Schäfer, Mitglied des Saarlouiser Stadtrates, vor Ort.

Stargast war aber zweifelsohne ein waschechter Polit-Promi aus Berlin: Bundesaußenminister Heiko Maas hat die Schulpatenschaft für das Projekt übernommen und war persönlich zu Besuch, um den Schülerinnen und Schülern die Plakette zu überreichen. In einer Rede betonte er, dass die Schulgemeinschaft auch nach der Verleihung der Plakette weiter am Ball bleiben müsse: „Etwas gegen Fremdenhass und Rassismus zu unternehmen, ist nicht alleine Sache der Politik. Jeder und jede kann etwas dazu beitragen: Macht den Mund auf, wenn ihr eine rassistische Bemerkung hört oder fremdenfeindliches Verhalten seht. Macht klar: Sowas wollen wir hier nicht.“

Nach seiner Ansprache beantwortete Bundesaußenminister Heiko Maas einige Fragen zum politischen Tagesgeschehen, überreichte feierlich die wohlverdiente Projekt-Plakette und stand danach noch für Fotos und Selfies bereit. Im Anschluss an den offiziellen Teil luden die Schülerinnen und Schüler ihre Gäste zu einem kleinen Imbiss in die Schule ein, den sie selbst vorbereitet hatten.

Auch der Landkreis Saarlouis als Schulträger zeigte sich stolz auf die Leistung des Oberstufenverbundes der Gemeinschaftsschule in den Fliesen. Vertreten durch den Kreisbeigeordneten Dietmar Bonner ließ Landrat Patrik Lauer seine herzlichsten Grüße ausrichten. Der Kreisbeigeordnete war sichtlich beeindruckt von der Leistung der Jugendlichen: „Ihr habt erkannt, dass in der heutigen Gesellschaft oft nicht alles so rund läuft und wolltet etwas daran ändern. Ich wünsche euch, dass ihr euch eure Courage und euren Mut noch lange erhaltet“, lobte der Kreisbeigeordnete das Engagement der Schülerinnen und Schüler und gratulierte der Schule zu ihrem bemerkenswerten Erfolg.

Weißer Opel Astra in Heusweiler zerkratzt

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Heusweiler. Von Freitag (30.08.2019, 12:00 Uhr) bis Samstag (31.08.2019, 09:00 Uhr) zerkratzte ein bislang unbekannter Täter einen in der Straße Am Bröhling in Heusweiler
zum Parken abgestellten Pkw Opel Astra. Die gesamte Fahrer- und Beifahrerseite wurde in einem Bereich zwischen 70cm-80cm mit einem scharfkantigen Gegenstand
beschädigt. Der Schaden beläuft sich auf ca. 3.000,– Euro. 

Hinweise werden an die Polizeiinspektion Völklingen / Polizeirevier Köllertal unter der Tel.Nr.: 06898-2020 erbeten.

Verkehrsunfallflucht in zwei Fällen

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Am 03.09.2019, vermutlich in der Zeit von 05:30 Uhr bis 14:10 Uhr, wurde ein blauer Opel Corsa mit Homburger Kreiskennzeichen auf dem Parkplatz am Weg zu Gebäude 90 der Universitätskliniken Homburg von einem bislang unbekannten Fahrzeugführer beschädigt. Derselbe Pkw war bereits am 16.08.2019, in der Zeit von ca. 16:00 bis 18:00 Uhr, auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in der Neunmorgenstraße in Homburg-Einöd von einem unbekannten Fahrzeugführer beschädigt worden.

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Homburg, Telefon: 06841/1060.

Neuer Gewerbeverein „Sulzbacher Unternehmer e.V.“ nun eingetragen

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Nach der ersten Initiative zu Beginn dieses Jahres seit der Gründungsversammlung vom 16. Januar, hat sich der Gewerbeverein mit Namen „Sulzbacher Unternehmer e.V.“ nun offiziell gegründet. Nach den zu klärenden Formalien wurde der Verein jüngst vom Amtsgericht anerkannt und kann seine Arbeit in Sulzbach nun beginnen. Der Vorstand setzt sich zusammen aus Björn Wacket (Autohaus Birkelbach), Ralf Piro (Debeka Versicherungen), Florian Fries (Steuerberater), Jochen Wagner (Com&More), Jürgen Weller (PMI Extratouren) und Markus Parnitzke (Carrée). Kassenprüferinnen und -prüfer sind Iris Liebetrau-Cloos (Optik Honecker), Eric Weber (Glas Kamp) und Brigitte Degenhardt (Juwelier Häuser).  Die bislang um die 50 beigetretenen Mitglieder wollen die Interessen der Sulzbacher Unternehmer besser artikulieren und mit Aktionen wie beispielsweise der Gewerbeschau im Herbst vermehrt auf sich aufmerksam machen. Weitere Aktionen wie „das Heimatshoppen“ in der Sulzbachtalstraße und Beteiligungen an Festen sind geplant. Der Verein wird nun gezielt alle Unternehmer, Selbständige und Freiberufler in Sulzbach ansprechen, um bei der gemeinsamen Sache konkret mitzuwirken.  Regelmäßige Treffen finden beim „Jour fix“ jeden ersten Montag im Monat 19.00 Uhr im Salzbrunnen Carrée statt. Informationen finden alle Interessierte bald auf der Internetpräsenz des Vereins unter www.sulzbacher-unternehmer.de oder beim Vorstand. 

FDP: Landesregierung muss den Tourismusstandort Reden ausbauen – Fortschreibung des Entwicklungskonzepts notwendig

Die FDP Saar fordert die Landesregierung auf, den Tourismusstandort Reden auch nach dem Ausstieg der IKS und einer möglichen Grubenflutung zu erhalten und weiter auszubauen. Hierfür ist die umgehende Fortschreibung des Entwicklungskonzepts von 2006 dringend notwendig.

Dazu die tourismuspolitische Sprecherin der FDP Saar Angelika Hießerich-Peter:

„Der Tourismusstandort Reden hat großes Potenzial, leider ist er bis heute nicht ganzjährig nutzbar. Rund 40 Mio € wurden bislang investiert, über eine Viertelmillion Besucher pro Jahr belegen, dass der Standort attraktiv ist. Allerdings fehlen dringende Investitionen in die Infrastruktur. Wenn man sieht, dass es am Standort und an den Wegen bis heute keine richtige Außenbeleuchtung gibt und die versprochene Haldenbahn doch nicht kommt, ist es ein schlechter Witz, wenn der Standort als „fertig entwickelt“ bezeichnet wird. Mit vernünftigen Investitionen kann Reden zu einem echten Besucher- und Veranstaltungshighlight und neben der Völklinger Hütte zum zweiten touristischen Ankerpunkt der Industriekultur im Saarland werden. Leider scheint Minister Commercon auch hier komplett überfordert. Der Wechsel der Zuständigkeit der Industriekultur vom Wirtschaftsministerium ins Kultusministerium offenbart sich leider immer mehr als komplettes Desaster für den Tourismus im Saarland. Ministerpräsident Hans muss langsam eingreifen, wenn er das Land nicht ins touristische Niemandsland abgleiten lassen will“.

Stellvertretende FDP Vorsitzende: Angelika Hießerich-Peter

FCS-Legende Herbert Binkert feiert 96. Geburtstag

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Die Leistungen, die Herbert Binkert für den 1. FC Saarbrücken und die Saarländische Nationalschaft erbracht hat, bleiben unvergesslich. Nicht nur als Spieler, sondern auch als Trainer diente er dem Verein viele Jahre. Sein Geburtstag ist deshalb Treffpunkt für viele Wegbegleiter und Freunde des großen alten Herren.

Foto: Gerhard Binkert und Jörg Alt. Vom 1. FC Saarbrücken erhielt Herbert Binkert eine Urkunde, die ihn als Vereinslegende und Ikone ausweist.

Auch heute fanden sich deshalb Egon Schmitt, Gerd Werthmüller, Werner Otto, Horst Zingraf, Werner Catharius und natürlich der 1. Vorsitzende des 1. FC Saarbrücken, Jörg Alt im Bischmisheimer Altersheim ein, um mit Herbert Binkert und seiner Familie zu feiern.

Auch unsere Redaktion wünschte Herbert Binkert alles Gute zu seinem Ehrentag.

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fcs@saarnews.com