In Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer (IHK) beteiligt sich die Stadt Homburg am 13. und 14. September an den Aktionstagen „Heimat shoppen“. Insgesamt 50 Geschäfte sind in diesem Jahr mit von der Partie und werden sowohl mit Flyern, Taschen und Informationen als auch mit verschiedenen Aktionen aufwarten. Gemeinsam mit den Gewerbetreibenden möchte das Homburger Stadtmarketing diese beiden Einkaufstage dafür nutzen, dem Kunden die Vorteile des Einkaufens vor Ort mit persönlicher Beratung bewusst zu machen. Ziel der Aktionstage „Heimat shoppen“ ist es, die Bedeutung lokaler Einzelhändler, Gastronomen und Dienstleister für die Stadt herauszustellen. Denn sie alle leisten einen wichtigen Beitrag zu mehr Lebensqualität. Dafür soll beim Kunden ein Bewusstsein entwickelt werden, dass er durch den Einkauf vor Ort und den Besuch in der Stadt sein eigenes Lebensumfeld selbst mitgestaltet. An beiden Aktionstagen werden alle teilnehmenden Geschäfte mit von der IHK zur Verfügung gestellten Plakaten, Einkaufstüten und Flyern im „Heimat shoppen“-Design ausgestattet.
Unermüdlicher Kämpfer für Natur- und Artenschutz
UN-Auszeichnung für Josef Diwo
Schafe haben es ihm angetan. Die Moorschnucke und das Deutsche Karakulschaf sind alte Nutztierrassen, die vom Aussterben bedroht sind. Die Zucht dieser Schafrassen und ihr Einsatz auf ökologisch wertvollen Flächen sind Bestandteil eines Projektes mit dem beinahe lyrischen Titel „Innehalten – gegen das Artensterben und das Verstummen der Welt“, das Josef Diwo ins Leben gerufen hat.
„Mit einer eigenen Zucht der Schafrassen Moorschnucke und Deutsches Karakulschaf leistet Diwo einen Beitrag zu ihrer Erhaltung. Des Weiteren arbeitet er an Pflege-, Landschaftsentwicklungs- und Beweidungskonzepten für ökologisch wertvolle Standorte.“ So begründete die Fachjury der UN-Dekade Biologische Vielfalt ihre Entscheidung, Josef Diwo für dieses Projekt und auch für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement in der Umweltbildung auszuzeichnen.
Die Ehrung übernahm Umweltminister Reinhold Jost. Nicht zum ersten Mal. 2017 verlieh der Minister dem Siersburger Landwirt bereits den UN-Umweltpreis.
„Josef Diwo wird nicht müde, für Natur- und Artenschutz und die Landwirtschaft einzutreten. Er organisiert Umwelttage, Ausstellungen, Exkursionen, um vor allem auch bei Kindern das Bewusstsein für eine intakte Natur zu wecken, mit viel Fachwissen die großen Zusammenhänge zu erklären. Menschen wie ihm verdanken wir viel. Weil sie mit ihrem Tun die Welt ein bisschen besser machen. Und vor allem weil sie andere mit ihrem nimmermüden Engagement und ihren Visionen mitreißen“, betont Jost.
Autorenlesung in der Buchhandlung Friedrich in St. Ingbert
In St. Ingbert werden am Dienstag, den 10. September 2019, um 20.00 Uhr drei Autoren und eine Autorin beweisen, dass Heimat Vieles bedeuten kann. In Mundart oder Hochdeutsch – die Welt ist hier in St. Ingbert zuhause und wir St. Ingberter in der Welt.
Die Buchhandlung Friedrich, Rickertstr.2, hat Elke Sonn, Manfred Kelleter, Horst Lang und Albrecht Zutter eingeladen, ihre Texte vorzustellen.

Manfred Kelleter hat viele neue Texte in petto und freut sich schon sehr darauf, sie den Zuhörerinnen und Zuhörern vorzustellen.
Horst Lang, aus der „Saarbrücker Zeitung“ bekannt als „Die Atzel“, wird ältere und neue humorvolle Texte lesen.
Albrecht Zutter trägt sowohl Lyrik als auch Prosa vor, in kurzen Texten und längeren.
Elke Sonn wird aus ihrem Buch „Ingobertus“ lesen, das nicht nur eine interessante Geschichte über den „Traum des Ingobertus“ beinhaltet, sondern auch Sachtexte über die historischen und religiösen Hintergründe, die die Zeit des Ingobertus bestimmten.
Die vier Vortragenden bieten einen bunten Kosmos an Geschichten und Gedichten, auf die man sich freuen darf. In Mundart und auf Hochdeutsch wird Humorvolles, aber auch Nachdenkliches, definitiv aber Interessantes gelesen. Der Eintritt ist frei.
Kulinarische Pilzexkursion mit Fundbesprechung um Gronig
Am Samstag, 21. September, 14 bis 17 Uhr, bietet der Naturpark Saar-Hunsrück in Kooperation mit der Naturpark-Gemeinde Gronig eine kulinarische Pilzexkursion mit Fundbesprechung um Gronig an.
Der Naturpark-Referent, Pilzsachverständiger Armin Nilles, informiert über die Lebensweise von Pilzen und gibt Hinweise zur Ökologie. Die Teilnehmenden erhalten wertvolle Tipps zum Sammeln, Verwerten und Bestimmen von Pilzen. Bei der familienfreundlichen Exkursion können kleine Mengen Pilze für eine leckere Mahlzeit gesammelt werden.
Im Anschluss an die Wanderung findet eine Fundbesprechung statt.
Die Teilnahmegebühr beträgt 8 Euro pro Person. Der Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Anmeldung ist bei der Naturpark-Geschäftsstelle, Telefon 06503/9214-0 erforderlich.
Ministerin Rehlinger prämiert Stadtradel-Sieger
Mit einer neuen Rekordbilanz ist am Sonntag, 1. September, die Kampagne Stadtradeln Saar zu Ende gegangen. Bei einer zentralen Abschlussveranstaltung im Deutsch-Französischen Garten hat Verkehrsministerin Anke Rehlinger die engagiertesten Kommunen und Teams ausgezeichnet.
So viele Saarländerinnen und Saarländer wie noch nie haben bei der vierten Stadtradel-Auflage in die Pedale getreten. Die Gemeinde Nohfelden hat dabei gleich doppelt abgeräumt und gewinnt in der Kategorie Kommune mit den meisten Teilnehmern im Verhältnis zur Einwohnerzahl und auch als beste Newcomer-Kommune. Neben einer Urkunde konnten sich die Nohfelder über ein Preisgeld von jeweils 2.000 Euro freuen. Der zweite Platz ging an die Gemeinde Lebach, der dritte an Dillingen. Einen Sonderpreis gab es für den Landkreis Saarlouis als ersten und bisher einzigen Landkreis, in dem sich alle Kommunen beteiligt haben.
Verkehrsministerin Rehlinger gratulierte: „Bei Stadtradeln geht es darum, möglichst viele Menschen für das Radfahren zu begeistern. Der Wettbewerb um Kilometer ist dabei zweitrangig, es geht um den Spaß und ein Bewusstsein für den Alltagsradverkehr.“
Weitere Preise gab es für die aktivsten Kommunalparlamente sowie die besten Oberbürgermeister und Bürgermeister. Der Vorjahressieger Klauspeter Brill, Bürgermeister von Lebach, erzielte mit 267 Kilometern auch in diesem Jahr Platz Eins. Den Wettbewerb der Kommunalparlamente entschied die Gemeinde Schiffweiler für sich.
In der Sonderkategorie Stadtradeln-Star siegte Nico Götze vom Team Lissbeth aus Riegelsberg. Stadtradeln-Stars verzichten während der dreiwöchigen Aktion komplett auf das Auto. Nico Götze erradelte stolze 655 Kilometer.
In diesem Jahr erstmals fand der Wettbewerb Schulradeln statt. Hierbei wurden nicht nur die fahrradaktivsten Schulen gesucht, sondern auch innovative, witzige oder kreative Aktionen, die zeigen, wie sich Fahrrad und Schule verbinden lassen. Mit Erfolg: Insgesamt beteiligten sich 32 Schulen mit 1.122 Radlerinnen und Radlern. Auch hier ging Platz Eins nach Nohfelden: Von der der Grundschule Nohfelden beteiligten sich 115 Schüler und Lehrer an Schulradeln – mehr als aus jeder anderen Schule. Auf den Plätzen folgten das Berufsbildungszentrum Lebach mit 106 Teilnehmern und die Grundschule im Bisstal Differten mit 90 Teilnehmern. Bis zum zehnten Platz erhielten alle Schulen einen Geldpreis in Höhe von 1.000 Euro zur Anschaffung von Rad-Utensilien. Den Kreativwettbewerb entschieden jeweils die Gemeinschaftsschule Marpingen und das Christian von Mannlich-Gymnasium Homburg für sich. Die Marpinger überzeugten mit einer Alpenüberquerung per Fahrrad. Die komplette Tour, inklusive Finanzierungskonzept, wurde von den Schülern selbst organisiert. Ebenso prämiert wurde die Klasse 5b des Christian von Mannlich-Gymnasiums für ihre selbst entworfenen Postkarten mit Fahrradmotiven und Leitsprüchen. Die beiden Schulen erhielten als Siegesprämie die finanziellen Mittel zum Kauf einer Fahrrad-Servicestation.
Bundesweit geht die Kampagne Stadtradeln am 30. September zu Ende, bis zum 7. Oktober müssen alle gefahrenen Kilometer eingetragen sein. Erst dann lässt sich sagen, wie das Saarland in der Gesamtwertung abschneidet.
Stadtradeln ist eine Kampagne des Klima-Bündnisses, die 2019 bundesweit zum zwölften Mal stattfand und an der sich inzwischen 1.112 Kommunen in ganz Deutschland beteiligen. Das Saarland ist seit 2016 dabei. In diesem Jahr radelten die Saarländerinnen und Saarländer 669.839 km und vermieden damit 95.117 kg CO2. Insgesamt gingen 2.993 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in 253 Teams an den Start. Auch im kommenden Jahr wird Stadtradeln Saar stattfinden – Verkehrsministerin Anke Rehlinger hat erneut die Übernahme der Teilnahmegebühren zugesichert.
Radfahrer nach Verkehrsunfall schwer verletzt
Tholey-Bergweiler. Am Montagnachmittag (03.09.2019) wurde in Tholey-Bergweiler ein Fahrradfahrer bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt. Wie die Befragung von Zeugen und das im Rahmen der Unfallaufnahme festgestellte Spurenbild ergeben haben, war ein 35-jährige Radfahrer von einem Feldwirtschaftsweg aus Richtung Tholey kommend in die Friedhofstraße eingebogen, ohne die Vorfahrt einer 70-jährigen PKW-Führerin zu beachten. Es kam zur Kollision in dessen Folge sich der Radfahrer die Verletzungen zuzog und einen beträchtlichen Sachschaden an dem PKW verursachte. Bei dem Ereignis dürften auch Drogen im Spiel gewesen sein. Im Rahmen der Sachverhaltsaufnahme wurden bei dem 35-jährigen nämlich eindeutige Anhaltspunkte für eine Beeinflussung durch Betäubungsmittel festgestellt. Entsprechende Substanzen konnten bei einer Durchsuchung in geringer Menge dann auch gefunden werden. Der Mann muss sich jetzt nicht nur für den Unfall verantworten, ihn erwartet ein weiteres Verfahren wegen des Drogenbesitzes.
Aus der Geschichte lernen und wachsam bleiben
„Lernort Friedhof“ – ein Projekt des VDK in der Stadt Lebach
Es braucht nicht viel, damit sich junge Menschen mit dem Thema „Krieg“ auseinandersetzen. Das hat eine spontane Aktion des Lebacher Berufsbildungszentrums (BBZ) gezeigt. Schüler der Mittelstufe haben gemeinsam mit ihrer Kunstlehrerin im wahrsten Sinne des Wortes eine Verbindung von ihrer Schule zur benachbarten Kriegsgräberstätte geknüpft. An Leinen und Schnüren flattern seit zwei Wochen weiße Blätter mit Gedichten und Gedanken, Zeichnungen und Emotionen im Wind. Verankert im Boden und an den Bäumen des Lebacher Ehrenfriedhofs, der am 1. September offiziell als „Lernort Friedhof“ eingeweiht wurde.

Am 80. Jahrestag zum Ausbruch des 2. Weltkrieges waren über 300 Menschen gekommen, um den Opfern des Krieges zu gedenken und der Einweihung der sanierten Kriegsgräberstätte einen würdigen Rahmen zu verleihen. Unter den Gästen waren zahlreiche saarländische Vertreter der Landespolitik wie Landtagspräsident Stephan Toscani, Ministerpräsident Tobias Hans, Ministerin Monika Bachmann, Umwelt-Staatssekretär Roland Krämer und Landrat Patrik Lauer. Der Lebacher Bürgermeister Klauspeter Brill begrüßte die Gäste und dankte der ehrenamtlichen Arbeitsgruppe „Die Lebacher“, die für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge das Kriegsgräberfeld in den letzten Jahren von Grund auf saniert hat. „Dieser Ehrenfriedhof ist ab heute nicht nur ein Ort der Erinnerung und des Gedenkens, sondern auch ein Lernort. Ein eher ungewöhnlicher Lernort, der ein wichtiges Mahnmal für junge Menschen darstellt. Der „Lernort Friedhof“ ist ein nachhaltiges Projekt, das ganz entscheidend zur friedenspädagogischen Arbeit unserer Schulen betragen wird“, sagte Brill.Aus der Geschichte lernen, wachsam bleiben und den Krieg nicht nur als historisches Ereignis ansehen – das sind nur einige Intentionen der Volksbundes für diesen Lernort. Anhand von Infostelen, die mit einem QR-Code ausgestattet sind, werden Einzelschicksale der in Lebach beerdigten Opfer anschaulich dargestellt. Mit dem Smartphone kann man den Code einscannen und hat sofort die entsprechend hinterlegten Informationen. Außerdem finden Interessierte alles Wissenswerte rund um das Projekt unter www.lernort-lebach.de.

FCS leiht Cedric Euschen aus
1. FC Saarbrücken ist kurz vor Schließung des Transferfensters nochmals aktiv geworden. Ein alter Bekannter wird für diese Saison wieder die Blau-Schwarzen Farben tragen. Cedric Euschen kommt auf Leihbasis vom Zweitligisten SV Wehen Wiesbaden zu seinem früheren Jugendverein zurück.
Der 21-Jährige Mittelfeldspieler wechselte vor der Saison von der zweiten Mannschaft des 1. FC Nürnburg zu den Hessen. In der bisherigen Spielzeit kam er jedoch noch nicht zum Einsatz. Cedric Euschen spielte bis zur U19 bei den Malstattern und verließ im Sommer 2017 das Saarland. Am Ende seiner letzten Spielzeit in der U19 riss er sich leider noch das Kreuzband. Die Verletzung prägte seine erste Saison bei den Franken, jedoch zeigte er in der abgelaufenen Spielzeit seine Qualitäten bei der zweiten Mannschaft der Cluberer in der Regionalliga Bayern. In seinen 30 Einsätzen war er direkt an elf Toren beteiligt.
„Wir freuen uns, dass wir Cedric für uns gewinnen konnten. Er ist im Mittelfeld flexibel einsetzbar, technisch beschlagen und strahlt eine gewisse Torgefahr aus“, wie Marcus Mann den Rückkehrer beschreibt.
„Es ist schön wieder zurück zu sein in der Heimat. Mit diesem Schritt zurück erhoffe ich mir natürlich mehr Einsatzzeiten als zuletzt und möchte natürlich zeigen, dass ich dem Team helfen kann, damit wir gemeinsam weiter erfolgreich sind“, so Cedric Euschen zu seinem Wechsel an die alte Wirkungsstätte.
Innenminister Bouillon stellt Mittel zur Sanierung des Ratskellers und Abriss der Tischtennishalle in Aussicht
St. Ingbert. Noch vor seinem Amtsantritt bemüht sich Ulli Meyer um die Umsetzung von zwei Projekten, die ihm für die Stadt wichtig sind: die Wiedereröffnung des Ratskellers und den Abriss der Tischtennishalle, die derzeit das geplante Freizeitkonzept der grünen Lunge von St. Ingbert stört. Deshalb hatte er Innenminister Bouillon nach St. Ingbert eingeladen, damit er sich ein Bild von den beiden Projekten machen könnte.
Der Ratskeller soll wieder ein Treff für Vereine werden und Besucher von Veranstaltungen in der Stadthalle. „Die Kosten kann St. Ingbert nicht alleine stemmen“, betont der zukünftige Oberbürgermeister. Das Ergebnis: Für die Sanierung des Ratskellers stellt das Innenministerium 50 Prozent für die energetische Sanierung, den Brandschutz und die Erneuerung der elektrischen Leitungen für zwei Jahre in Aussicht. „Denn so etwas braucht St. Ingbert“, so der Innenminister.
Komplizierter ist es bei der Tischtennishalle, die abgerissen werden und mit Minigolfanlage und Kiosk in die Gustav-Clauss-Anlagen integriert werden könnte. Auch öffentliche Toiletten sind notwendig. Wenn es gelingt, dass auch der Bereich der Halle in das „Grünanlagen-Förderkonzept“ aufgenommen wird, würden aus diesem Topf Gelder fließen können. Darum will sich der Innenminister bemühen, der 50 Prozent für Abriss und Umgestaltung in Aussicht gestellt hat. Geklärt werden muss noch, wie man mit dem Untergrund umgehen kann.
Ulli Meyer sprach bei dem Treffen von einem positiven Signal aus dem Innenministerium. „So kann St. Ingbert auch zum Strukturwandel des Landes beitragen.“
Christa Strobel
Neuer Stürmer für den VfR
Roman Kasiar wechselt auf die Ostalb
Nach den Verletzungen von Toni Vastic und Tom Schmitt, hat der VfR Aalen noch einmal reagiert. Der 21-Jährige Stürmer Roman Kasiar wechselt zum VfR. Der Ludwigsburger kommt von ZFC Meuselwitz.
VfR Trainer Roland Seitz: „Wir sind froh, dass wir auf der Stürmerposition nachlegen konnten. Roman Kasiar ist ein klassischer Mittelstürmer, der trotz seiner Größe sehr stark am Ball ist.“
Kasiar hat bereits 18 Spiele in der Regionalliga Nordost und 9 in der Regionalliga Südwest absolviert. Außerdem stand er 9-Mal für das U19 Nationalteam von Tschechien auf dem Platz.
Die Eckdaten des Spielers:
- Geburtstag: 27.01.1998
- Geburtsort: Ludwigsburg
- Position: Stürmer
- Nationalität: Tschechien Größe: 1,87
- Letzter Verein: ZFC Meuselwitz