Sonntag, Mai 4, 2025
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Serie von Diebstählen aus Fahrzeugen in St. Ingbert

Die Polizei informiert:

Diebstahl aus Kfz in der Reinhold-Becker-Straße in St. Ingbert

St. Ingbert-Mitte. Ein bislang unbekannter Täter öffnet auf bislang unbekannte Art und Weise die Beifahrertür des Fahrzeuges des Geschädigten, welches auf einem Bewohnerparkplatz vor dem Wohnanwesen Reinhold-Becker-Straße 53 abgestellt war. Das Fahrzeug wird durchwühlt und es wird eine Sporttasche entwendet. Die Tatzeit war vom Abend des 27.08. auf den 28.08.2019. Sollten Zeugen Hinweise zum Tatgeschehen machen können, wird um Mitteilung bei der Polizei St. Ingbert gebeten.

Diebstahl aus Kfz in der Buchenstraße in St. Ingbert

St. Ingbert-Rohrbach. Ein bislang unbekannter Täter öffnet auf bislang unbekannte Art und Weise die Fahrer- und Beifahrertür des Fahrzeuges des Geschädigten, welches vor dessen Wohnanwesen in der Buchenstraße abgestellt war. Das Fahrzeug wird durchwühlt, ohne, dass jedoch etwas entwendet wird. Die Tatzeit war vom Abend des 27.08. auf den 28.08.2019. Sollten Zeugen Hinweise zum Tatgeschehen machen können, wird um Mitteilung bei der Polizei St. Ingbert gebeten.

Diebstahl aus Kfz in der Kirchhofstraße in St. Ingbert

St. Ingbert-Rohrbach. Ein bislang unbekannter Täter öffnet auf bislang unbekannte Art und Weise die Fahrertür des Fahrzeuges des Geschädigten, welches neben dessen Wohnanwesen in der Kirchhofstraße abgestellt war. Das Fahrzeug wird durchwühlt und eine Ledertasche samt Inhalt entwendet. Die Tatzeit war vom Abend des 27.08. auf den 28.08.2019. Sollten Zeugen Hinweise zum Tatgeschehen machen können, wird um Mitteilung bei der Polizei St. Ingbert gebeten.

Diebstahl aus Kfz im Tannenweg in St. Ingbert

St. Ingbert-Rohrbach. Ein bislang unbekannter Täter öffnet auf bislang unbekannte Art und Weise die Fahrer- und Beifahrertür des Fahrzeuges des Geschädigten, welches vor dessen Wohnanwesen im Tannenweg abgestellt war. Das Fahrzeug wird durchwühlt, ohne, dass Sachgut von besonderem Wert entwendet wird. Die Tatzeit war vom Abend des 27.08. auf den 28.08.2019. Sollten Zeugen Hinweise zum Tatgeschehen machen können, wird um Mitteilung bei der Polizei St. Ingbert gebeten.

Diebstahl aus Kfz Am Mühlwald in St. Ingbert

St. Ingbert-Mitte. Aus dem unverschlossenen Pkw des Geschädigten wurde in der Straße Am Mühlwald, in der Tatzeit vom Abend des 27.08. auf den 28.08.2019, Kleingeld entwendet. Sollten Zeugen Hinweise zum Tatgeschehen machen können, wird um Mitteilung bei der Polizei St. Ingbert gebeten.

Diebstahl aus Kfz im Lendelfinger Weg in St. Ingbert

St. Ingbert-Mitte. Ein bislang unbekannter Täter öffnet auf bislang unbekannte Art und Weise das Fahrzeug des Geschädigten, welches vor dessen Wohnanwesen im Lendelfinger Weg abgestellt war. Das Fahrzeug wird durchwühlt und aus dem Inneren Papiere des Geschädigten entwendet. Die Tatzeit war vom Abend des 27.08. auf den 28.08.2019. Sollten Zeugen Hinweise zum Tatgeschehen machen können, wird um Mitteilung bei der Polizei St. Ingbert gebeten.

Diebstahl aus Kfz in der Ebertstraße in St. Ingbert

St. Ingbert-Rohrbach. Ein bislang unbekannter Täter öffnet auf bislang unbekannte Art und Weise die Fahrertür des Fahrzeuges des Geschädigten, welches gegenüber dessen Wohnanwesen in der Ebertstraße abgestellt war. Das Fahrzeug wird durchwühlt und der Geldbeutel des Geschädigten samt Inhalt entwendet. Die Tatzeit war vom Abend des 27.08. auf den 28.08.2019. Sollten Zeugen Hinweise zum Tatgeschehen machen können, wird um Mitteilung bei der Polizei St. Ingbert gebeten.

Professionelles E-Gaming ist kein Sport

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Die CDU Saarlouis teilt mit: Ein Rechtsgutachten des DOSB zum E-Sport stuft professionelles E-Gaming nicht als „Sport im Sinne des geltenden Rechts“ ein. Der CDU-Landtagsabgeordnete Raphael Schäfer teilt diese Einschätzung: „Auch aus meiner Sicht ist professionelles E-Gaming kein echter Sport im klassischen Sinne!“ 

Bereits im vergangenen Jahr haben sich die sportpolitischen Sprecher der Landtagsfraktionen von CDU/CSU in Bund und den Ländern sehr kritisch mit der Thematik auseinandergesetzt. „Es ist und bleibt eine autonome Entscheidung des organisierten Sports über die Anerkennung von E-Sport als Sportart zu befinden. „Die jetzige Positionierung des DOSB zum Thema E-Sport ist aus meiner Sicht richtig und auch konsequent. Die Politik hat diese Entscheidung zu akzeptieren“, sagt Schäfer. Denn: Eine gesetzgeberische Definition, die konträr zur Aufnahmeordnung des DOSB, als sportliche Voraussetzung keine eigene, sportartbestimmende motorische Aktivität mehr verlangen würde, wäre nicht nur als Eingriff in die Autonomie des Sports, sondern auch in dessen geschützten Kernbereich zu werten und damit verfassungsrechtlich nicht zu rechtfertigen.

Polizei sucht Zeugen nach versuchtem Einbruch in Sparkasse in Neunkirchen-Wellesweiler

Saarbrücken/Neunkirchen. Unbekannte drangen heute am frühen Morgen (28.08.2019, gegen 04:00 Uhr) in die in einem Wohn- und Geschäftshaus gelegene Filiale der Sparkasse Saarbrücken ein, öffneten in den Räumlichkeiten einige Schließfächer, machten jedoch keine Beute. 

Nach ersten Erkenntnissen gelangten die Einbrecher offensichtlich durch den Keller und das Treppenhaus in das zweieinhalbstöckige Gebäude in der Homburger Straße in Neunkirchen-Wellesweiler.

Bei ihrem Einbruch lösten die Unbekannten einen Alarm aus, so dass Polizei und Sicherheitsdienst bereits kurze Zeit später am Tatort eintrafen, dort aber keine Personen mehr feststellen konnten.

Zeugen, die Personen oder Fahrzeuge zur tatkritischen Zeit in der Nähe der Bankfiliale gesehen haben oder andere sachdienliche Hinweise geben können, wenden sich an den Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0681/962-2133 oder die Polizei in Neunkir-chen.

Tag der Land- und Forstwirtschaft im Rahmen der Grünen Woche in Lebach

Am Montag, 9. September, wird es das besondere Zeltfestival-Flair gepaart mit vielen Aktionen im „grünen Mittelpunkt des Saarlandes“ Lebach zu erleben geben: In Zusammenarbeit mit Land- und Forstwirten, dem Bauernverband und dem Ministerium für Umwelt- und Verbraucherschutz u.v.m., findet im Rahmen der Grünen Woche erstmals ein „Tag der Land- und Forstwirtschaft“statt. Dabei präsentieren Bauern und landwirtschaftliche Betriebe Interessantes und Wissenswertes aus ihrer täglichen Arbeit. Außerdem werden nachhaltige Projekt aus der Region, Land- und Forstmaschinen sowie regionale Nutztiere vor- und ausgestellt werden. „Der „Tag der Land- und Forstwirtschaft“ passt natürlich optimal ins Konzept der Grünen Woche und zu unserer Tradition. Schließlich war Lebach seit jeher eine landwirtschaftlich viel genutzte Region und durch die zentrale Lage schon immer Marktflecken im Zeichen des Handels“, sagt Bürgermeister Klauspeter Brill. „Das Programm ist lehrreich und spannend zu gleich. Deshalb haben wir vor allem die Schulen und Kitas eingeladen, den Tag für einen Ausflug ins Grüne zu nutzen.“ Neben der Ausstellung von Pferden, Schafen und Geflügel wird es zahlreiche Mitmachangebote an verschiedenen Stationen für Groß und Klein geben, so dass dieser Tag besonders für Familien geeignet ist. Die Kinder können auf Ponys und Pferden reiten, an einem Laufquiz teilnehmen sowie land- und forstwirtschaftliche Maschinen bewundern.

Der „Tag der Land- und Forstwirtschaft“ beginnt um 10 Uhr mit einem Gottesdienst im Festzelt, verbunden mit einer offiziellen Eröffnung durch Umweltminister Reinhold Jost, der auch die Schirmherrschaft für diesen Tag übernommen hat.

Badeverbot in Floßteichen in Jägersburg und im Stadtpark

Aktuell ist ein Grenzwert überschritten

Die Stadt Homburg teilt mit: Die beiden Floßteiche in Homburg-Jägersburg am Brückweiher und im Stadtpark sind gerade bei den derzeit hohen Temperaturen als Spielfläche bei Kindern sehr beliebt. Für diese Floßteiche gilt ohnehin ein Badeverbot, die Stadtverwaltung Homburg wurde vom Gesundheitsamt der Kreisverwaltung aber aktuell gebeten, auf dieses bestehende Badeverbot hinzuweisen.

Der Grund liegt darin, dass bei der letzten Wasserüberprüfung der Grenzwert eines Parameters überschritten wurde. Daher erfolgt hiermit der Hinweis, dass das Spielen im Wasser und auf den Flößen weiterhin erlaubt ist, Eltern jedoch darauf achten sollten, dass ihre Kinder nicht in den Teichen Baden und das Wasser auch nicht trinken sollten.

Durch die momentan noch anhaltenden sommerlichen Temperaturen ist damit zu rechnen, dass auch Tiere diese Wasserstellen nutzen, um sich abzukühlen. Daher ist der Eintrag von zusätzlichen Keimen nicht auszuschließen.

Beim Einsatz gegen Ratten bittet die Stadt Homburg um Mitwirkung

Homburg hat Fachfirma beauftragt / Einwohner können helfen

Die Rattenproblematik ist heutzutage ein Problem in vielen Städten. Bei verschiedenen Verwaltungen der Gemeinden gehen immer mehr Meldungen von gesichteten Nagern ein. Von diesem Problem ist auch die Kreisstadt Homburg betroffen. Bisher wurde die Rattenbekämpfung extern von einem Unternehmen durchgeführt. Aufgrund der Bedeutung der Meldungen und der neuen EU-Biozidverordnung greift die Stadt Homburg nun verstärkt auch auf ihr eigenes Personal zurück.

Um den Belangen der Bürger und gleichzeitig auch den Anforderungen des Umweltschutzes und der neuen EU-Biozidverordnung entsprechend agieren zu können, ist die Kreisstadt Homburg aktuell dabei, ihr Personal in diesem Bereich weiter aufzustocken, um die Rattenbekämpfung in der Kanalisation und auch auf den öffentlichen Flächen noch effektiver umsetzen zu können. Für die Schädlingsbekämpfung auf privaten Grundstücken sind die Eigentümer hingegen selbst zuständig.

Die neuen Anforderungen der EU-Biozidverordnung verlangen im Sinne des Umweltschutzes einen bewussteren und restriktiveren Umgang mit Giftködern. Dies führt zu einem vermehrten Einsatz von geschlossenen Köderboxen und Totschlagfallen; auch im Kanalbereich. Zudem ermöglicht das bei der Kreisstadt Homburg neu eingeführte digitale Schädlingsmonitoring einen detaillierten Überblick über die Aufnahme einzelner Köder bzw. die Effizienz des Standorts der Falle bzw. des Köderplatzes. Die digital erfassten Auslegungsorte werden in der Datenbank der Stadtentwässerung der Kreisstadt Homburg dokumentiert und ausgewertet. Durch dieses Konzept wird die Auslegung der Köder bzw. Fallen und deren Nachkontrolle vereinfacht und können Kosten somit minimiert werden.

Die Auslegungsstellen im Kanal verteilen sich auf etwa 4.000 speziell ausgewählte Schachtbauwerke im gesamten Stadtgebiet Homburg. Das Kanalsystem hat insgesamt eine Länge von mehr als 330 km Hauptkanal mit rund 11.000 Schachtbauwerken. Die weitere Personalisierung der Schädlingsbekämpfung bei der Stadt Homburg und der damit einhergehende vermehrte Einsatz von Wasserschutzköderboxen mit digitaler Erfassung und Totschlagfallen mit automatischer Datenspeicherung führen zu einer optimierten Nachkontrolle und zur Reduzierung der notwendigen Giftmengen.

Verschiedene Faktoren bewirken jedoch, dass die Ratten sich immer wohler in der Stadt fühlen und entsprechend vermehren. Einen großen Faktor stellt dabei auch der Umgang mit Essensresten dar. Hierbei gilt der Grundsatz „Ratten gehen nur dorthin, wo es auch Futter gibt.“ Leider kann auch in unserer Stadt nachgewiesen werden, dass Einwohnerinnen und Einwohner immer wieder Essensreste durch das Entwässerungssystem entsorgen und so die Ratten anlocken und deren Vermehrung begünstigen.

Werden die Essensreste nicht sachgemäß im Restmüll, sondern durch die Spüle oder das WC entsorgt, dienen diese als Lockstoffe für die Ratten. Die Nase der Ratte verfügt über mehr als 1.000 Rezeptoren und kann damit mit der Spürnase des Hundes standhalten. Werden Ratten erst einmal „angefüttert“, verfolgen sie die Spur, in der Hoffnung auf mehr Futter, gerne zurück bis zur Quelle und können so sogar bis zur Toilette in die Wohnung selbst kommen.

Darum sollten keinerlei Essensreste durch den Kanal entsorgt werden. Diese können außerdem leicht den Abfluss verstopfen, die Ratten anlocken und belasten zudem unnötig die Reinigungsstufen der Kläranlage. Abgesehen von diesen Punkten ist das Einleiten von Küchenabfällen nach §5 Abs. 4 der Abwassersatzung der Stadt Homburg verboten und kann mit einem Bußgeld belegt werden.

Die Ratten befinden sich allerdings auch gerne außerhalb der Kanalisation. Meist sind das die sogenannten „Wanderratten“. Diese suchen ihr Futter oberirdisch und ernähren sich überwiegend, besonders in dieser Jahreszeit, von Kompostanlagen in Gärten, offenen Mülltonnen oder gelben Säcken.

FDP kritisiert Umstrukturierungspläne bei LSVS

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Der finanzpolitische Sprecher der FDP Saar Roland König kritisiert die Pläne des LSVS, den Buchhaltungsservice des Verbandes für die angegliederten Vereine einzustellen. Laut König ist die Aufgabe professioneller Dienstleistungen das falsche Signal, um das Ehrenamt in den Vereinen und Verbänden zu stärken.

Dazu König:

„Das Ehrenamt ist für das Saarland und seine Gesellschaft absolut notwendig. Leider werden die vielen Ehrenamtsstunden von immer weniger Köpfen geleistet. Aus diesem Grund ist professionelle Unterstützung notwendig, um diese Arbeit weiterhin in hoher Qualität ausführen zu können. Eine solche professionelle Unterstützung ist unter anderem der Buchhaltungsservice des LSVS. Leider müssen die Ehrenamtler vor Ort darunter leiden, dass die Landesregierung ihrer Aufsichtspflicht nicht im notwendigen Maße  nachgekommen ist. Statt jetzt zu Lasten des Ehrenamts Aufgaben zu streichen, sollte der LSVS gegebenfalls notwendige finanzielle Kürzungen an anderer Stelle vornehmen. Die FDP Saar fordert die Landesregierung vielmehr auf, eine entsprechende Struktur zu schaffen, die die vielen Ehrenamtler in anderen Vereinen, zum Beispiel im kulturellen und gesellschaftlichen Bereich, mit entlastenden Servicedienstleistungen unterstützt“.

JuLis Saar kritisieren Antrag der CDU- und SPD-Fraktionen zum Thema Investitionen in Bildung und Sicherheit

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Saarbrücken den 28.08.2019 – Du Jungen Liberalen Saar zeigen sich enttäuscht vom Antrag der CDU- und SPD-Fraktionen zum Thema Investitionen in Bildung und Sicherheit. „Der komplette Antrag besteht aus hohlen Phrasen und blindem Aktionismus.“, erklärt der Landesgeschäftsführer der JuLis Saar, Philipp Schäfer. Inhalt des Antrags ist die Schaffung 100 befristeter Stellen jeweils für Lehrer*innen und Kommissaranwärter*innen. Die Jungen Liberalen begrüßen ausdrücklich das Aufstocken des Personals in diesen Bereichen, sehen in einer quantitativen Erhöhung allein jedoch kein adäquates Mittel um den vielschichtigen Herausforderungen dort gerecht zu werden. Schäfer weiter: „CDU und SPD reden von einem dringend benötigten Strukturwandel im Saarland. Dieser hätte heute in Sicherheit und Bildung auf den Weg gebracht werden können, stattdessen hat man sich dazu entschieden veraltete Strukturen weiter auszubauen. Dies zeigt eindrucksvoll die Angst der Großen Koalition davor neue Wege zu gehen.“

Versuchte schwere Brandstiftung in Triebzug der DB

Polizei sucht Zeugen  

Saarbrücken/Neunkirchen. Am vergangenen Montag (26.08.2019), gegen 19:50 Uhr, kam es zu einer versuchten schweren Brandstiftung in einem Triebzug der Deutschen Bahn (DB) im Bahnhof Neunkirchen. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die im und um den Neunkircher Bahnhof sowie der Regionalbahn 33630 (Strecke Neubrücke bis Saarbrücken) verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben.

Nach einer Untersuchung des Triebzugs gehen die Ermittler des Dezernates für Brandermittlungen von einer vorsätzlichen versuchten schweren Brandstiftung aus. Ersten Erkenntnissen zu Folge setzte eine bislang unbekannte Person einen Kunststoffgriff unterhalb einer Sitzbank in Brand. Nur durch das aufmerksame Zugpersonal wurde der Brand rechtzeitig entdeckt und vom Triebwagenführer gelöscht.

Zum Zeitpunkt des Brandausbruches befanden sich fünf bis sechs Fahrgäste im Zug, die als wichtige Zeugen in Betracht kommen.

Zeugen, denen verdächtige Personen zum Tatzeitpunkt im Bereich des Bahnhofs, Gleis 2, aufgefallen sind, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter der Tel.: 0681/962-2133 in Verbindung zu setzen.

Orientierungsübungen der Bundeswehr

Das Fallschirmjägerregiment 26 führt vom 10. bis 12. September 2019 mit 30 Soldaten und fünf Radfahrzeugen Orientierungsübungen in Rheinland-Pfalz und dem Saarland durch. Der Übungsbereich im Saarland liegt im Homburger Forst. Da bei der Übung auch Nachtmärsche geplant sind, muss mit entstehenden Gefahren für den Straßenverkehr gerechnet werden. Die betroffene Bevölkerung wird gebeten, sich darauf einzustellen.

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