Sonntag, Mai 4, 2025
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Hasborn: Einbruch in den Wertstoffhof

In der Nacht zu Dienstag dieser Woche (27.08.2019) sind unbekannte in das Bürogebäude des Wertstoffhofes in Tholey-Hasborn eingebrochen. Die Täter stiegen offensichtlich über ein aufgehebeltes Fenster in das Gebäude ein und durchwühlten auf der Suche nach Diebesgut Schränke und Schreibtische bis sie endlich in einem brachial aufgemeißelten Tresor fündig wurden. Die Räume einer im selben Gebäude untergebrachten Firma wurden ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Insgesamt erbeuteten die Einbrecher Bargeld im niedrigen vierstelligen Bereich und hinterließen einen womöglich deutlich höheren Sachschaden. Hinweise in dieser Sache nimmt die Polizei St. Wendel entgegen, 06851/898 0.

Wir helfen dem Eisbär Kuno!

Projekttag „Kinderklimaschutzkonferenz“ an der Grundschule Lockweiler sensibilisierte für die Probleme des Klimawandels 

Das Klima schützen, dem Klimawandel entgegenwirken und den Eisbär Kuno auf seiner Reise durch Deutschland kennenlernen. All das erwartete die dritte Klasse der Grundschule Lockweiler. Das Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) vom Campus Birkenfeld besuchte am 27. August die Schule mit einem Elektroauto und brachte eine bunte Palette am Methoden mit, die zum Wundern und Entdecken einluden. Auch der Bürgermeister Jochen Kuttler unterstützte die Grundschüler und diskutierte mit den IfaS-Experten. 

Ziel dieses Projekttages war es nach den Kriterien der Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE), dass anschließend neue Klimabotschafterinnen und Botschafter gewonnen und zum Mitmachen bewegt werden. Ganz getreu dem Leitspruch des ehemaligen UNO-Generalsekretärs Ban Ki-moon „Wir können die erste Generation sein, die die Armut abschafft, und sind die letzte Generation, die den Klimawandel aufhalten kann.“ Es gibt viele Möglichkeiten seinen Teil zum Schutz des Klimas beizutragen. Selbst kleinste Maßnahmen sparen klimaschädliche CO2-Emissionen und darüber hinaus noch bares Geld. Jeder kann sich aktiv für den Klimaschutz einsetzen. Oftmals fehlt jedoch das Bewusstsein für eigene Handlungsmöglichkeiten. Mithilfe zahlreicher Experimente setzten sich die Grundschüler aktiv mit den Problemen, aber auch mit den entsprechenden Lösungsansätzen, auseinander.

Das IfaS verfügt über hohe Kompetenz im Bereich der Umwelt- und Klimabildung.Diese konnte bisher insbesondere im landesweiten Projekt „Kinderklimaschutzkonferenz Rheinland-Pfalz“, welche durch das rheinland-pfälzische Ministerium für Umwelt,Energie, Ernährung und Forsten gefördert wurde, demonstriert werden. 

Neuer Mittelfeldspieler für den VfR Aalen

 Nico Lucas kommt von Rot-Weiss Essen 

Der 22-Jährige absolvierte in der vergangenen Saison 32 Spiele für Rot-Weiss Essen in der Regionalliga West und ist insgesamt schon 98-Mal für RWE aufgelaufen. 

VfR Trainer Roland Seitz: „Nico Lucas zählt in der abgelaufenen Saison zu den Leistungsträgern bei Essen. Er kann defensiv auf verschiedenen Positionen eingesetzt werden und besticht durch seine Kreativität.“ 

Die Eckdaten des Spielers:

  • Geburtstag: 14.08.1997
  • Geburtsort: Essen
  • Position: Mittelfeld Zentral
  • Nationalität: Deutschland
  • Größe: 1,80 

Theley: Radfahrer von Kampfhund verfolgt

Am Dienstag dieser Woche (27.08.2019) hatte ein Radfahrer gegen 19:30 h auf einem befestigten Feldweg zwischen den Tholeyer Ortsteilen Theley und Leitzweiler eine eher unangenehme Begegnung mit zwei Hunden. Der 58-jährige Mann war nach eigenen Angaben mit seinem E-Bike im Bereich der Leitzweiler Mühle unterwegs, als ihm eine jüngere Frau mit zwei freilaufenden Hunden, die von ihm als Kampfhunde beschrieben wurden, begegnete. Während einer der Hunde sich anleinen ließ, begann der zweite, den Mann über mehrere 100 m zu verfolgen und ließ erst dann ab, als dieser mit seinem E-Bike flüchtete. Glücklicherweise kam niemand zu Schaden. Die Polizei weist ausdrücklich darauf hin, dass Hunde nach der im Gebiet der Gemeinde Tholey geltenden Polizeiverordnung auf öffentlichen Straßen an der Leine zu führen sind. Zuwiderhandlungen können hierbei mit einem Bußgeld geahndet werden. Sollten die weiteren Ermittlungen in diesem Fall ergeben, dass es sich bei den genannten Hunden tatsächlich um gefährliche Tiere im Sinne der Verordnung über das Halten gefährlicher Hunde handelt, sind weitergehende Konsequenzen möglich.

Saarland erhält 1,09 Mrd Euro aus Strukturstärkungsgesetz des Bundes für Kohleregionen

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Ministerpräsident Hans: Anstrengungen des Saarlandes erfolgreich
 
Zum heutigen Beschluss des Bundeskabinetts in Berlin über ein Strukturstärkungsgesetz für Kohleregionen erklärte der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans:
 
„Die Anstrengungen der Landesregierung waren erfolgreich. Der Bund hat sich bewegt, auch strukturschwache Standorte in den ehemaligen Steinkohlerevieren in das Sofortprogramm aufgenommen und insgesamt Strukturhilfen von 1,09 Mrd. Euro bis 2038 zugesagt.Der heute vom Bundeskabinett in Berlin verabschiedete Gesetzentwurf ist ein wichtiger Schritt, das Versprechen, gleichwertige Lebensverhältnisse in Deutschland zu schaffen, gerade auch im Saarland in die Tat umzusetzen. Nicht Lippenbekenntnisse, sondern konkrete Hilfen sind dazu erforderlich.Die heutige Entscheidung aus Berlin zeigt: Unsere Bemühungen, den Strukturwandel durch neue Zukunftstechnologien voranzutreiben, haben im Bund Wirkung gehabt. Wir werden die zugesagten Kompensationsleistungen jetzt nutzen, um gezielte Investitionen in nachhaltige Zukunftstechnologien zu ermöglichen. Gleichzeitig ist es aber auch erforderlich, dass der Bund konstruktiv und engagiert eine Altschuldenhilfe mitträgt und die strukturell überschuldeten Kommunen entlastet. Mit dem Saarlandpakt haben wir dafür bereits eine wichtige Vorleistung erbracht.“

Polizei sucht Zeugen: Straßenverkehrsgefährdung und Unfallflucht durch unbekannten Fahrer eines Paketdienstleisters

Saarbrücken. Am 27.08.2019 zwischen 16:20 Uhr und 16:30 Uhr kam es auf der BAB 6 in Fahrtrichtung Saarbrücken hinter der Anschlussstelle St. Ingbert-West zur Straßenverkehrsgefährdung durch den unbekannten Fahrer eines Lieferwagens. Es soll sich um ein Zustellfahrzeug eines großen Paketdienstleisters gehandelt haben.

Der Fahrer des Lieferwagens sei sehr dicht auf den PKW des Geschädigten aufgefahren und hätte diesen verbotswidrig rechts überholt. Da der Lieferwagen wieder auf die linke Fahrspur wechselte, bevor er vollständig rechts an dem PKW des Geschädigten vorbeigefahren war, musste der Autofahrer nach links in Richtung Mittelleitplanke ausweichen und abbremsen.

Dennoch kam es offensichtlich zu einem Kontakt zwischen den beiden Fahrzeugen. Am Pkw des Geschädigten entstand leichter Sachschaden. Der unbekannte Fahrer des Lieferwagens setzte seine Fahrt mit hoher Geschwindigkeit in Fahrtrichtung Saarbrücken fort. 

Bei dem Zustellfahrzeug soll es sich um einen Mercedes Sprinter gehandelt haben, das Kennzeichen ist derzeit nicht bekannt. Der männliche Fahrer habe südländisch ausgesehen, hätte einen Bart und sei ca. 30-35 Jahre alt. 

Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall oder dem unbekannten Fahrer des Lieferwagens machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Entsprechende Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt unter der Telefonnummer 0681 – 9321 233 oder jede andere Polizeidienststelle.

Grüne: Gegen Hass und Hetze im Internet stärker vorgehen

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Schöpfer: „Landesregierung sollte sich Bundesratsinitiative von Rheinland-Pfalz anschließen“

Die saarländischen Grünen begrüßen die Bundesratsinitiative der rheinland-pfälzischen Landesregierung gegen Hass und Hetze im Internet. Grünen-Landeschefin Tina Schöpfer erklärt dazu:

„Hass und Hetze im Internet gegen Bürger*innen und Kommunalpolitiker*innen vergiften das gesellschaftliche Miteinander. Deshalb finden wir es gut, dass die rheinland-pfälzische Landesregierung dagegen mit einem höheren Strafrahmen vorgehen möchte, um potenzielle Täter*innen abzuschrecken. Wir fordern die Landesregierung auf, sich dieser Bundesratsinitiative anzuschließen! „

Lebenshilfe Sulzbach-/Fischbachtal: Auftaktveranstaltung „Kür statt Pflicht“

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Auftaktveranstaltung „Kür statt Pflicht“

Am Wochenende startete die Lebenshilfe Sulzbach-/Fischbachtal mit ihrem Projekt „Kür statt Pflicht“.

21 „Inklusionsaktivist*innen“ trafen sich zur Bildung eines Gremiums, um künftig Barrieren aufzuspüren, zu benennen und möglichst auch zu abzubauen. Zu der etwa dreistündigen Veranstaltung hatten Julia Weller und Ulli Schmitz engagierte Personen mit und ohne Behinderung, Mitarbeiter*innen der Lebenshilfe Sulzbach-/Fischbachtal, Angehörige und professionelle Begleiter*innen von Menschen mit Handicap eingeladen. Zuvor hatten die beiden Lebenshilfe-Mitarbeiterinnen, die das Aktion-Mensch-geförderte Projekt begleiten, sorgfältig ausgewählt, wer in der Anfangsphase als Gremiumspartner*innen ins „Boot genommen“ wird und auch entsprechend das Interesse an der Mitarbeit im Projekt sowie der Funktion als Multiplikator*innen im Sozialraum abgefragt.

Besonders stolz konnten die Organisatorinnen sein, dass sie Markus Igel, einen prominenten Vorreiter in Sachen Selbstbestimmtes Leben, für die Gremiumsarbeit gewinnen konnten. Für Igel, der aktuell für seine Rechte „streitet“, gestaltet sich die Gremiumstätigkeit quasi als eine Art Heimspiel: als gebürtiger Saarländer und ehemaliges Kindergartenkind von Ulli Schmitz konnte das Band schnell aufgenommen und neu geknüpft werden.

Durch die Vorstellung des Projektplanes, Mitmach-Einheiten und regen Gesprächsaustausch konnte „Kür statt Pflicht“ sicher vom Stapel laufen. Angelika Schallenberg, Geschäftsführung der Lebenshilfe, zeigte sich hochzufrieden über den Auftakt. Und sowohl Julia Weller als auch Ulli Schmitz freuen sich auf ein produktives Miteinander des Projektgremiums.

Die weitere Vorgehensweise des Gremiums wird in der nächsten Sitzung festgelegt.

5.9. Aktionstag zum Betreuungsrecht in der Saarbrücker Bahnhofstraße

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Infostand von Betreuungsbehörde, Betreuungsvereinen und Amtsgericht

Die Betreuungsbehörde des Regionalverbands Saarbrücken, das Amtsgericht Saarbrücken und die drei in der Region tätigen Betreuungsvereine sind am Donnerstag, den 5. September, mit einem Infostand in der Saarbrücker Bahnhofstraße in Höhe Karstadt vertreten. Was ist eine Vorsorgevollmacht? Was bedeutet rechtliche Betreuung und wem hilft sie? Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen allen Interessierten von 11 bis 15 Uhr Rede und Antwort.

Ein Unfall, eine schwere Krankheit oder eine Alterserkrankung kann einen Menschen in die Situation bringen, keine rechtlich wirksamen Entscheidungen mehr für sich treffen zu können. Mit einer Vollmacht kann jeder Bürger vorsorgen und einen oder mehrere Menschen seines Vertrauens benennen, die für ihn handeln und entscheiden. Wer keine Vollmacht erteilen möchte, kann in einer Betreuungsverfügung festlegen, wer Betreuerin oder Betreuer werden soll. Die Amtsgerichte bieten die Möglichkeit, Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen zu hinterlegen.

Triathleten des TSSH beim Teamsprint der Saison der 2. Bundesliga Süd in Viernheim am Start

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Fotos: Tri-Sport Saar-Hochwald

Viernheim, 25.08.2019.   Das Triathlon Team DSW Darmstadt II hat  am Samstag das vierte von fünf Saisonrennen der Zweiten Triathlon-Bundesliga Süd in Viernheim, welches im Rahmen eines Teamsprints ausgetragen wurde, gewonnen. Darmstadt baute damit seinen Vorsprung an der Tabellenspitze aus.

Das Team des Tri-Sport Saar-Hochwald kam bei dem Rennen über die Sprintdistanz nach 1:05:30 Stunden ins Ziel und belegten den 12. Platz in der Tageswertung. Yves Becker , Sebastian Dahl, Joshua und Jérôme Peter kamen mit einem Rückstand von 2:36 Minuten auf den Tagesieger ersatzgeschwächt ins Ziel.

Auch beim vierten von fünf Saisonrennen blieb das Team des Tri-Sport Saar-Hochwald vom Verletzungspech nicht verschont. Nachdem bereits zwei Athleten verletzungsbedingt abgesagt hatten, musste auch im direkten Vorfeld des Wettkampfes auf den fünften Starter krankheitsbedingt verzichten werden. Somit musste mit der Minimalbesetzung von vier Athleten der Wettkampf in Angriff genommen werden. Der weitere Ausfall eines Athleten hätte automatisch den letzten Platz in der Tagewertung bedeutet.

Nach großem Kampf der Athleten auf der Radstrecke wo man sich nur mit vier Fahrern in der Führungsarbeit abwechseln konnte, zeigten sich die Athleten nach dem Zieleinlauf mit ihrer Leistung zufrieden. „ Mehr ging heute nicht, aber das Ganze lässt hoffen auf einen guten Saisonabschluß beim letzten Rennen in Baunatal nächste Woche“ so Joshua Peter. Jedoch scheint der sportliche Klassenerhalt für das Team aus dem Kreis Merzig-Wadern eine Herkulesaufgabe zu werden. So müsste in der letzten Tageswertung ein um vier Plätze besseres Ergebnis erbracht werden als die vor den Saarländern platzierte Equipe aus Forschheim.

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