Freitag, Mai 9, 2025
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Grüne wollen Einwohner*innenfragestunde und mehr Transparenz

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Die Grünen im Neunkircher Stadtrat haben für die nächste Stadtratssitzung am 28.8. mehrere Anträge eingereicht, die sich mit damit beschäftigen, wie die Stadtratsarbeit transparenter und bürgernäher gestaltet werden kann.

Dazu wollen die Grünen u.a. eine Einwohner*innenfragestunde einführen, bei der die Bürgerinnen und Bürger vor öffentlichen Stadtratssitzungen die Möglichkeit bekommen sollen, Fragen aus dem Bereich der kommunalen Selbstverwaltung an den Stadtrat und den Oberbürgermeister zu stellen sowie ihre Anregungen und Vorschläge zu unterbreiten. Die Fraktionsvorsitzende Tina Schöpfer erklärt dazu: „Wir möchten den Bürgerinnen und Bürgern in jeder Stadtratssitzung für 30 Minuten die Möglichkeit geben, ihre Fragen zu aktuellen Themen vorzubringen und dazu Informationen aus erster Hand zu erhalten. Das ist bereits in vielen anderen Stadträten bewährte Praxis und sollte auch in Neunkirchen eingeführt werden.“

Außerdem haben die Grünen beantragt, dass die Sitzungsniederschriften auf der Homepage der Stadt veröffentlicht werden. Die Sitzungsniederschriften sollten dazu künftig als Wortprotokolle angefertigt werden.

Bei der Gasometerveranstaltung der SPD sei dem Grünen-Stadtrat Christian Ruffing von Bürgermeister Aumann die Veröffentlichung der Sitzungsniederschriften im Internet zugesagt worden. Im Sinne der Transparenz müssten diese Niederschriften dann aus Sicht der Grünen künftig aber auch als Wortprotokolle geführt werden. „Den Bürgerinnen und Bürgern nutzt es ja wenig, wenn da nur drin steht, welche Fraktionen oder Personen sich an der Diskussion beteiligt haben. Da sollte bei wichtigen Themen dann auch schon drin stehen, was gesagt wurde“, so Schöpfer

Die Grünen haben außerdem noch einen Antrag eingereicht, der sich damit beschäftigt, den öffentlichen Teil der Stadtratssitzungen künftig per Livestream im Internet zu übertragen und anschließend als Video auf der Internetseite der Stadt zu veröffentlichen.

Saarländisches Staatstheater kooperiert mit dem BBZ Sulzbach

Als zweiten Teil der „Saarland-Saga“, einer Reihe, die sich mit der Geschichte der Region beschäftigt, feiert am 13. September die Dramatisierung von Ludwig Harigs Romans „Weh dem, der aus der Reihe tanzt“ in der Sparte4 des Staatstheaters Premiere. Mit dabei sind auch Schülerinnen und Schüler des Berufsbildungszentrums Sulzbach, die vor der Kamera als Sulzbach-Experten, im ehemaligen Klassenraum von Ludwig Harig, befragt wurden.

von links: Nicole Plan, Jasmina Nanic, Stefan Bubel (Abteilungsleiter BerufsQualifikation, kaufm. Fachoberschule, kaufm. Berufsschule), Michelle Baer, Lars Brückner, Samanta Gök, Tim Jung, Kevin Skelnic (Foto: BBZ Sulzbach)

Die dabei entstandenen Filmszenen werden in die Theateraufführung eingefügt. Auch den berühmten Fuchs-Traum des Romans ließ Regisseurin Bettina Bruinier, hier mit den Schauspielern Fabian Gröver, Silvio Kreschtmer und dem Filmteam, in den Räumen der Schule mit Fuchs-Masken nachspielen.

Bischmisheim feiert Kirmes vom 1. bis 3. September

Die traditionsreiche Kirmes in Bischmisheim findet von Sonntag bis Dienstag, 1. bis 3. September, auf dem Turnerplatz am Turnerweg statt.

Dann schweben wieder Kinderflieger im Kreis und Autoscooter rasen über die Fahrbahn. In diesem Jahr bietet die Kirmes neun Fahrgeschäfte – eins mehr als im Vorjahr. Weitere Attraktionen sind Dosen- und Pfeilwerfen, Entenangeln und kulinarische Verlockungen in einem Imbiss, einem Eiswagen und einem Stand mit Crêpes.

Die Kirmes ist täglich von 14 bis 22 Uhr geöffnet.

Die Polizei Homburg informiert

Verkehrsunfallflucht in Oberbexbach

Ein bisher unbekannter Fahrzeugführer beschädigte am Mittwoch dem 21.08.2019 in der Zeit zwischen 12:55 Uhr und 13:05 Uhr vermutlich mit einem Pkw einen in der Reinhard-Schiestel-Straße in Bexbach, vor dem Anwesen Nr. 46, geparkten Pkw.

An dem beschädigten Pkw, es handelt sich um einen schwarzen Skoda-Octavia Kombi mit B-Kreiskennzeichen, wurde die Tür hinten links stark beschädigt.

Der Unfallverursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle.

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion in Homburg (06841/1060) oder an den

Polizeiposten in Bexbach (06826/92070).

Verkehrsunfallflucht in Homburg

Am Dienstag, den 20.08.2019, ereignete sich, im Rahmen des Fußballspieles des FC Homburg, ein Verkehrsunfall mit anschließender Flucht in der Kurt-Conrad-Straße in Homburg. Das beschädigte Fahrzeug, ein schwarzer Ford Edge, mit Kaiserslauterer-Kreiskennzeichen,  war zum Unfallzeitpunkt in der Kurt-Conrad-Straße vor den dortigen Garagen abgestellt. Ein bislang unbekanntes, vermutlich blaues Fahrzeug, beschädigte den Ford an der hinteren linken Fahrzeugseite im Bereich der Stoßstange, der Felge und des Hinterreifens. Anschließend entfernte sich der Täter unerlaubt von der Unfallörtlichkeit.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei Homburg (06841-1060) in Verbindung zu setzen.

Rollerfahrer/-in gefährdet elfjährigen Jungen in Saarbrücken – Zeugen gesucht

Saarbrücken. Am Dienstag, 13. August 2019 gegen 16:00 Uhr wollte ein elfjähriger Junge die Straße Am Homburg – zu Fuß aus Richtung Geißlerstraße kommend – überqueren. 

Eine Verkehrsteilnehmerin, die mit ihrem roten Kleinwagen in Richtung Innenstadt unterwegs war, hielt an, um dem Kind das Überqueren der Straße zu ermöglichen. Als sich der Elfjährige bereits auf der Straße befand, überholte ein/-e Rollerfahrer/-in den roten Kleinwagen rechts. Um nicht von dem rechts überholenden Roller erfasst zu werden, musste der Junge zur Seite springen. Der oder die unbekannte Rollerfahrer/-in setzte die Fahrt mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Innenstadt fort. 

Nach derzeitigem Kenntnisstand erlitt der Junge glücklicherweise keine körperlichen Verletzungen. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs.

Beschreibung des/der unbekannten Tatverdächtigen:

Die Person soll einen cremefarbenen Roller mit schwarzem Sattel und großen Funkantennen am Heck geführt haben. Sie soll mit einer schwarzen Jacke, schwarzem Helm und dunkler Hose bekleidet gewesen sein. Außerdem wurde die Person als „untersetzt“ beschrieben. 

Auch die Fahrerin des roten Kleinwagens ist bislang nicht bekannt. Diese sowie andere Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Hinweise in diesem Zusammenhang bitte an die Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt unter der Telefonnummer 0681 – 9321 233 oder jede andere Polizeidienststelle.

Astrid Schramm: Keine Abwerbung von Pflegekräften aus ärmeren Ländern – Arbeitsbedingungen hier verbessern

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„In vielen Regionen Mexikos ist die gesundheitliche Versorgung unzureichend, die Lebenserwartung liegt deutlich unter dem OECD-Durchschnitt. Und saarländische Kliniken wollen jetzt mexikanisches Pflegepersonal ins Saarland abwerben, statt zu helfen, die Verhältnisse in Mexiko zu verbessern und die Arbeitsbedingungen für Pflegepersonal hier. Das ist unsozial und verantwortungslos.“ Mit diesen Worten reagiert Astrid Schramm, die gesundheitspolitische Sprecherin der Linksfraktion im Saarländischen Landtag, auf Meldungen, nach denen das Klinikum Saarbrücken und die Uni- Klinik Homburg in Mexiko Pflegekräfte anwerben wollen. „Wir sollten unserem Pflegenotstand, der vor allem durch die Kürzungen der letzten Jahre im Gesundheitsbereich und durch die Ökonomisierung unseres Gesundheitssystems entstanden ist, nicht zulasten der Menschen in deutlich ärmeren Ländern begegnen. Es kann nicht die Lösung sein, billigere und im Zweifel nicht gewerkschaftlich organisierte Kräfte aus Mexiko hierherzulocken.“

FDP Saar unterstützt Forderung von Ministerpräsident Hans nach endgültiger Abschaffung des Solidaritätszuschlages

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Simons: Der Soli ist eine Vertrauensfrage an die deutsche Politik

Saarbrücken, den 21.08.2019 – Die FDP Saar unterstützt die Forderung des Ministerpräsidenten Hans nach der endgültigen Abschaffung des Solidaritätszuschlages. 

„In den 90er Jahren hat die Politik versprochen, dass der Soli zeitlich befristet für eine gesellschaftliche Aufgabe eingeführt wird: den Aufbau Ost nach der Wiedervereinigung. Knapp dreißig Jahre später endet mit dem Auslaufen des Solidarpakts II diese Aufgabe. Deshalb ist völlig klar, dass der Soli weg muss, denn es gibt ab nächstem Jahr keine Rechtsgrundlage mehr für seine Erhebung“, so das Landesvorstandsmitglied Julien François Simons. „Durch den Bruch dieses Versprechens, erschüttert die GroKo nicht nur das Vertrauen in die Politik, sondern auch in unsere demokratische Kultur. Die verfassungswidrige Fortsetzung der Erhebung des Solidaritätszuschlags kann nicht hingenommen werden.“

Darüber sei die echte Abschaffung des Solidaritätsbeitrages nicht nur eine Vertrauensfrage, sondern auch eine wirtschaftspolitisch evidente Frage. „Das Saarland steht durch den verpassten 2. Strukturwandel kurz vor einer Wirtschafts- und Arbeitsmarktkrise und wir erwarten von der Landesregierung, dass sie alles unternimmt, um eine Krise abzuwenden. Die Abschaffung des Solidaritätszuschlags zum schnellstmöglichen Zeitpunkt, für Bürgerinnen und Bürger, den Mittelstand und die Wirtschaft, wäre ein wichtiger Beitrag, um eine Wirtschaftskrise zu verhindern.

Sommer am Schloss Buseck am 24. und 25. August in Eppelborn

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Auch in diesem Jahr führt der Musikverein Bubach-Calmesweiler wieder in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Eppelborn am Samstag, dem 24. August ab 19 Uhr und am Sonntag, dem 25. August ab 11.30 Uhr die Veranstaltung „Sommer am Schloss Buseck“ im Park von Schloss Buseck durch. Die Besucher erwartet an beiden Tagen wieder ein attraktives und abwechslungsreiches Programm. Eingebunden in die Veranstaltung ist das Jubiläum 30 Jahre Städtepartnerschaft Eppelborn – Outreau. Schirmherrin der Veranstaltung ist Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset..

Programm: 
Der Samstag, der 24. August beginnt um 19 Uhr mit einem Konzert der Band „Golden Slippers“ im Schlosspark, die sich der Musik des Dixieland und Oldtime-Jazz verschrieben haben. Anschließend findet im Schlosspark eine Sommer-Nachts-Party mit dem Duo „Enjoy“ statt. Das Duo covert bekannte Musik aus Pop, Rock und Schlager. 


Der Sonntag, der 25. August wird um 11.30 Uhr mit einem Frühschoppenkonzert des Musikvereins Landsweiler im Schlosspark eröffnet. Ab zwölf Uhr bietet der MV Bubach-Calmesweiler ein Mittagessen und am Nachmittag Kaffee und Kuchen an. Ab 13.30 Uhr spielt das Jugendorchester Landsweiler/Bubach-Calmesweiler und um 14 Uhr gibt es Stammtischmusik mit den Bliestaler Wirtshausmusikanten. Um 15 Uhr spielt der Musikverein Schiffweiler im Park und um 17 Uhr tritt die Stadtkapelle Neunkirchen auf. Am Nachmittag findet auch wieder ein Kinderunterhaltungsprogramm statt. 

An beiden Tagen – Samstag von 18 bis 22 Uhr und am Sonntag von 11.30 bis 18 Uhr ist in der Kulturetage von Schloss Buseck eine Bilderausstellung mit Arbeiten von Gabriele Kuhn und Michael Perius sowie eine Ausstellung mit großen Installationen aus Stahl von Leonardo Coppola im Schlosspark zu sehen. 

Der Eintritt ist frei!

Eine Veranstaltung des Musikvereins Bubach-Calmesweiler und der Gemeinde Eppelborn

Bundesregierung beschließt weitgehende Abschaffung des Solidaritätszuschlages

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Zur Entscheidung des Bundeskabinetts, den Solidaritätszuschlag für 90 % der Steuerzahler abzuschaffen, erklärte heute der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans:
 
„Dies ist ein positives Signal an die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler in unserm Land, das dreißig Jahre nach der deutschen Einheit längst überfällig war. Die heutige Entscheidung zeigt: Die GroKo in Berlin ist nicht nur eine Koalition der sozialen Wohltaten, sondern ist auch bereit, diejenigen Bürgerinnen und Bürger zu entlasten, die mit ihren Steuern den Sozialstaat erst finanzieren. Allerdings wäre es glaubwürdiger gewesen, den Solidaritätszuschlag komplett abzuschaffen. Dies wäre auch für viele kleine und mittelständische, familiengeführte Betriebe in unserem Land eine spürbare Entlastung in wirtschaftlich sich eintrübenden Zeiten gewesen. Doch dazu waren die Sozialdemokraten leider nicht bereit. Jetzt gilt es daher rasch einen verbindlichen Fahrplan zur endgültigen Abschaffung des Solidaritätszuschlages festzulegen.“

Junge Liberale Saar fordern Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten

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Simons: Freiheit für Händler und Verbraucher – Öffnungszeiten im Saarland endlich anpassen


Saarbrücken, den 21.08.2019 – Die Jungen Liberalen reagieren verwundert auf den urkonservativen Vorstoß von Stephan Paulhuhn (SPD) die Ladenöffnungszeiten zu verschärfen.
„Man kann nur mit einem Kopfschütteln auf die Forderung der Saar SPD, Ladenöffnungen an Feiertagen zu verbieten, reagieren. Statt über einen flexiblen Umgang mit Ladenöffnungszeiten zu diskutieren, wird stattdessen nicht nur krampfhaft an den bisherigen Regelungen festgehalten, vielmehr sollen diese nun weiter beschnitten werden“, so der Landesvorsitzende der Jungen Liberalen, Julien François Simons.
In der Mehrheit der deutschen Bundesländer wurden die Öffnungszeiten auf 24 Uhr verlängert und damit eine Entlastung für Verbraucher und eine bessere Ausgangslage für Händler möglich gemacht. Nur das Saarland und Bayern sind Schlusslicht.
„Es ist höchste Zeit für ein Ladenöffnungsgesetz im Saarland. Die Landesregierung sieht das Saarland und sich selbst als fortschrittlich und modern. Allerdings wird bei den Ladenöffnungen eher das Bild einer Bananenrepublik statt eines Fortschrittsmachers abgegeben. Ein starrer Ladenschluss wird schon lange nicht mehr der modernen Arbeitswelt gerecht. Der Einzelhandel unterliegt gegenüber dem Online-Handel Wettbewerbsnachteilen, welche durch jahrelange Inaktivität in diesem Bereich befeuert werden. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer profitieren von längeren Einkaufsmöglichkeiten, vor allem bei Lebensmittelgeschäften – profitieren aber auch durch weitere Möglichkeiten der Arbeitsaufnahme. Nicht jeder Lebensentwurf sieht einen gleichen Arbeitszeitraum vor. Die Arbeitswelt wird in ein starres Korsett gezwängt.  Viele Beispiele aus anderen Bundesländern zeigen, wie sich große Ketten und kleine Läden ergänzen und nicht gegenseitig zerstören. Das Saarland sollte endlich mutig nach vorne gehen, anstatt die Flucht in die Vergangenheit zu bestreiten“, so Simons abschließend.
„Es ist höchste Zeit für ein Ladenöffnungsgesetz im Saarland. Die Landesregierung sieht das Saarland und sich selbst als fortschrittlich und modern. Allerdings wird bei den Ladenöffnungen eher das Bild einer Bananenrepublik statt eines Fortschrittsmachers abgegeben. Ein starrer Ladenschluss wird schon lange nicht mehr der modernen Arbeitswelt gerecht. Der Einzelhandel unterliegt gegenüber dem Online-Handel Wettbewerbsnachteilen, welche durch jahrelange Inaktivität in diesem Bereich befeuert werden. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer profitieren von längeren Einkaufsmöglichkeiten, vor allem bei Lebensmittelgeschäften – profitieren aber auch durch weitere Möglichkeiten der Arbeitsaufnahme. Nicht jeder Lebensentwurf sieht einen gleichen Arbeitszeitraum vor. Die Arbeitswelt wird in ein starres Korsett gezwängt.  Viele Beispiele aus anderen Bundesländern zeigen, wie sich große Ketten und kleine Läden ergänzen und nicht gegenseitig zerstören. Das Saarland sollte endlich mutig nach vorne gehen, anstatt die Flucht in die Vergangenheit zu bestreiten“, so Simons abschließend.

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