Freitag, Mai 9, 2025
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Die Polizei Homburg informiert

Verkehrsunfall mit Flucht in Kirkel

Am 19.08.19 in dem Zeitraum von 16:45 Uhr bis 17:00 Uhr  wurde auf dem Parkplatzgelände eines Lebensmittelmarktes in der Goethestraße in Kirkel ein geparkter Pkw, (BMW grau, Kombi) von einem ein- bzw. ausparkenden Pkw (vermutlich weiße Lackierung) beschädigt. Hierbei wurden am geparkten Pkw beide Türen auf der Fahrerseite beschädigt.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei Homburg (06841-1060) in Verbindung zu setzen.

Diebstahl eines GLS-Paket-Terminals, Vodafone Shop Blieskastel

Am 12.08.2019, zwischen 10 und 16 Uhr, wurde aus den Geschäftsräumen eines Mobilfunkladens in Blieskastel, während der Geschäftszeit, ein GLS-Pakete-Terminal (Handgerät zu Einscannen u. Übertragen von Paket-Codes) entwendet, der auf dem Tresen der Paketstation lag.

Sachdienliche Hinweise in dieser Sache werden erbeten an die Polizeiinspektion Homburg  Tel. 06841/1060 oder das Polizeirevier Blieskastel Tel. 06842/9270.

Automatenaufbruch in Autowaschpark in der Hauptstraße in Homburg / Einöd

In der Zeit von Samstag den 17.08.2019, 15:30 Uhr auf Dienstag den 20.08.2019, 13:25 Uhr wurde ein Münzgeldautomat eines Autowaschparks in der Hauptstraße in Homburg / Einöd aufgebrochen. Hierbei konnte der bislang unbekannte Täter das darin enthaltene Münzgeld in unbekannter Höhe entwenden. Der Automat wurde durch die Tathandlung beschädigt. Die genaue Schadenshöhe ist bislang noch nicht bekannt.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei Homburg (06841-1060) in Verbindung zu setzen.

Die Gemeinde Quierschied gratuliert Maria Thewes-Speicher zum 100. Geburtstag

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Fröhlich, kerngesund und immer einen kecken Spruch auf den Lippen – so zeigte sich Maria Thewes-Speicher am vergangenen Donnerstag den Gratulantinnen und Gratulanten. Die Dame aus Göttelborn wurde nämlich 100 Jahre alt. Bürgermeister Lutz Maurer und Ortsvorsteher Peter Saar gratulierten der Jubilarin im Namen der Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Quierschied recht herzlich.

Innenminister Bouillon besucht Großkontrollstelle am Grenzübergang „Goldene Bremm“

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Polizei zieht positive Bilanz

Saarbrücken. Eine Verkehrskontrolle der besonderen Art fand am gestrigen Dienstag (20.08.2019) zwischen 14:00 Uhr und 20:00 Uhr am Grenzübergang „Goldene Bremm“ der BAB6 statt. Knapp 90 Beamte_innen des Zolls, der Bundespolizei sowie des Landespolizeipräsidiums (LPP) führten gemeinsame Fahrzeugkontrollen durch. Unterstützung erhielten die Einsatzkräfte von mehreren Kollegen und Kolleginnen der Police aux frontiers und der Gendarmerie.

Innenminister Bouillon nahm die gestrige Kontrolle zum Anlass, sich ein Bild von der von ihm forcierten Intensivierung der behördenübergreifenden Zusammenarbeit zu machen:

Wir brauchen die Kooperation zwischen Landespolizei, Bundespolizei, dem Zoll und den französischen Kollegen. Nur wenn alle Spezialisten vor Ort sind, kann man wirksame Kontrollen durchführen. Das hat sich hier bereits gezeigt, denn wir haben nach knapp einer Stunde die ersten Festnahmen. Deshalb werden wir auch in Zukunft auf solche Überraschungs-Kontrollen setzen, bei denen die verschiedenen Behörden zusammenarbeiten.“

Ein besonderes Augenmerk bei den Kontrollen galt dem gewerblichen Personen- und Güterverkehr und der Risikogruppe der „Jungen Fahrer“. Deshalb wurden einreisende LKW, Busse und PKW sowie deren Fahrer_innen überprüft. Im Großen und Ganzen gab es relativ wenige Beanstandungen. Auffällig war lediglich die hohe Anzahl an Verstößen gegen die sog. Sozialvorschriften (39 Verstöße, überwiegend gegen Lenk- und Ruhezeiten).

Neben diversen zoll-, grenz-, transport-, und einreiserechtlichen Verstößen (Einfuhr von Betäubungsmitteln, unerlaubte Einreise, Vollstreckung von Steuerschulden, etc.) wurde drei Fahrzeugführern Blutproben entnommen, da sie durch Drogen beeinflusst waren. Gegen drei weitere Personen bestanden Haftbefehle.

Für Verwunderung sorgte die Kontrolle eines französischen Verkehrsteilnehmers, der ohne gültigen Versicherungsschutz unterwegs war. Nachdem ihm die Weiterfahrt untersagt wurde, rief er einen Bekannten an, der ihn abholen sollte. Erstaunlicherweise fuhr der Bekannte an der Kontrollstelle ebenfalls ohne gültigen Versicherungsschutz vor, sodass ihn auch ein Bußgeld erwartet. 

Nach der achtstündigen Kontrolle ziehen alle beteiligten Behörden eine positive Bilanz. Besonders hervorzuheben ist die besonders gute behördenübergreifende Zusammenarbeit, nicht nur während der Planung, sondern auch während des gesamten Einsatzes. Aufgrund der Größe der Gesamtkontrollstelle setzte das LPP eine Drohne für Übersichtsaufnahmen ein.

Kirchenfenster in Riegelsberg beschädigt

Riegelsberg. In der Zeit von Sonntag (04.08.2019) bis Dienstag (20.08.2019, 10:00 Uhr) beschädigten Unbekannte ein bleiverglastes Kirchenfenster
der Ev. Kirche Güchenbach in Riegelsberg. Die Tat wurde vermutlich mit einem Steinwurf oder durch Beschuss begangen. Die Schadenshöhe liegt bei ca. 500,– Euro.

Hinweise werden an die Polizeiinspektion Völklingen / Polizeirevier Köllertal unter der Tel.Nr.: 06898-2020 erbeten.

30 Jahre UN-Kinderrechtskonvention:

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Landeshauptstadt Saarbrücken und Deutsches Kinderhilfswerk setzen sich für die Stärkung von Kinderrechten ein

Mit der Kampagne „30 Jahre Kinderrechte‟ engagieren sich die Landeshauptstadt Saarbrücken (LHS) und das Deutsche Kinderhilfswerk gemeinsam für die Stärkung der Kinderrechte. Anlass ist das 30-jährige Jubiläum der UN-Kinderrechtskonvention. Im Fokus der Kampagne stehen Kinder, Jugendliche und ihre Eltern sowie Fachkräfte an Schulen, in Kitas und in der Jugendarbeit. Ziel ist es, allen Kindern und Jugendlichen in Saarbrücken die Kinderrechte bekannt zu machen und alle Mitarbeitenden in pädagogischen Berufen dazu einzuladen, die Kinderrechte zu thematisieren und gemeinsame Projekte zu entwickeln. Außerdem soll die Öffentlichkeit über Kinderrechte informiert werden.

Kinderfest im DFG am 25. August
Bürgermeister Ralf Latz: „Traditionell feiern wir seit 39 Jahren in Saarbrücken den Weltkindertag bereits Ende August beim Kinderfest im Deutsch-Französischen Garten (DFG). Am Sonntag, 25. August, verwandelt sich der Garten dafür in einen Kinderpark. Dieser Tag soll den Kindern gehören und ihnen Zeit zum Spielen geben. Denn Kinder haben gemäß Artikel 31 der UN-Kinderechtskonvention ein Recht zu spielen. Außerdem ist es wichtig, dass Kinder und Jugendliche aktiv an der Gestaltung der Gesellschaft beteiligt sind. Passend dazu steht das Kinderfest unter dem Motto ‚Wir Kinder haben Rechte‛. An verschiedenen Stationen können Kinder von 11 bis 18 Uhr im DFG spielen, Sportarten ausprobieren, tanzen, basteln, singen und sich über Kinderrechte informieren.‟

Gemeinsamer Einsatz für die Umsetzung der Kinderrechte
Thomas Krüger, Präsident des Deutschen Kinderhilfswerkes: „Auch wenn es seit der Verabschiedung der UN-Kinderrechtskonvention vor fast 30 Jahren eine Reihe von Verbesserungen gegeben hat, müssen wir in der Gesamtschau eine anhaltende Ausblendung und Veränderung von Kinderinteressen feststellen. Wer aber verantwortlich handeln und dabei vor den zukünftigen Generationen bestehen will, muss die Interessen und Rechte von Kindern und Jugendlichen als einen vorrangigen Gesichtspunkt für politisches Handeln in den Blick nehmen. Es gilt insbesondere, vor Ort in den Kommunen und ihren Einrichtungen die Verbreitung und Umsetzung der Kinderrechte in den Blick zu nehmen. Deshalb freuen wir uns sehr, uns gemeinsam mit der Landeshauptstadt Saarbrücken für die Stärkung der Kinderrechte einzusetzen.‟

Straße der Kinderrechte in Saarbrücken
Um Kindern und Jugendlichen mehr Gelegenheiten zu schaffen, ihre Wünsche und Ideen einzubringen, hat das Referat KidS der LHS das Projekt „Straße der Kinderrechte‟ ins Leben gerufen. Das Deutsche Kinderhilfswerk hat das Projekt mit 10.000 Euro gefördert. Entlang der Saar, vom Staden bis zum Bürgerpark, gibt es mehrere Stationen, die Kindern, Eltern und der Öffentlichkeit verschiedene Kinderrechte erläutern und diese für Kinder erfahrbar machen.

Höhepunkt der gemeinsamen Kooperation ist der Weltkindertag am Freitag, 20. September, der auf die speziellen Rechte der Kinder aufmerksam machen und Kinder mit ihren individuellen Bedürfnissen in den Fokus rücken soll.

Neben der LHS engagieren sich noch zahlreiche weitere Kommunen gemeinsam mit dem Deutschen Kinderhilfswerk zum 30-jährigen Jubiläum der UN-Kinderrechtskonvention, so u.a. Frankfurt (Oder), Freiburg, Friedrichshafen, Langenhagen, Malchow, Potsdam, Radolfshausen, Remchingen, Salzgitter, Senftenberg, Sinn, Stendal, Tholey, Verden (Aller), Weil am Rhein, Wismar und Witzenhausen.

Brand in Großrosseln – Polizei sucht Zeugen

Saarbrücken/Großrosseln. Gestern (20.08.2019), gegen 23:30 Uhr, kam es zum Brand eines Wohn- und Geschäftshauses in der Ludweilerstraße 18 in Großrosseln. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die im Bereich des Brandortes verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben.

Nach Untersuchung des Brandortes gehen die Ermittler des Dezernates für Brandermittlungen von einer vorsätzlichen Brandstiftung aus. Bislang unbekannte Personen verschafften sich gewaltsam Zutritt zu dem Gebäude und legten Feuer in den Räumlichkeiten eines dort ansässigen Unternehmens. Eine aufmerksame Anwohnerin entdeckte das Feuer und verständigte Polizei und Feuerwehr.

Zum Zeitpunkt des Brandausbruches befanden sich mehrere Personen in dem Wohn- und Geschäftsgebäude, die alle unverletzt blieben. Der Sachschaden wird auf einen hohen sechsstelligen Bereich geschätzt.

Personen, denen verdächtige Fahrzeuge oder Personen am 20./21.08.2019, zwischen 21:00 und 00:00 Uhr, im Bereich des Brandortes aufgefallen sind, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst in Verbindung zu setzen (Tel.: 0681/962-2133).

FDP: Grundsteuer im Saarland darf nicht weiter steigen – Grundsteuerbremse notwendig

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Die FDP Saar kritisiert die hohen Grundsteuerhebesätze im Saarland und fordert die Landesregierung auf, eine Grundsteuerbremse gesetzlich zu verankern, um das Wohnen im Saarland bezahlbar zu halten.

Dazu der Landesvorsitzende Oliver Luksic:

„Das Saarland hat laut der Studie von Ernst & Young die vierthöchsten Grundsteuerhebesätze in ganz Deutschland und ist mit durchschnittlich 417 Punkten deutlich über dem Bundesdurchschnitt. In einer strukturschwachen Region wie dem Saarland machen diese hohen kommunalen Belastungen das Leben besonders teuer und schaden der Attraktivität des Saarlands als Wohnraum. Am Ende zahlen die Mieter durch höhere Nebenkosten. Ich befürchte, dass die Belastungen durch die geplante Grundsteuerreform der Bundesregierung weiter steigen werden, sollte das Konzept von Finanzminister Scholz umgesetzt werden. Daher fordere ich die Landesregierung auf, eine Grundsteuerbremse zu erlassen, die dafür sorgen soll, dass die Grundsteuer nicht weiter steigt und Wohnen im Saarland auch in Zukunft bezahlbar bleibt. Zudem wird die FDP sich auch weiterhin in Berlin für die Einführung eines einfachen und unbürokratischen Flächenmodells einsetzen, welches die Menschen finanziell entlasten würde. Es wäre wichtig für die Zukunftsfähigkeit des Landes, wenn die Landesregierung einen entsprechenden Antrag in den Bundesrat einbringen würde“.

76-jähriger St. Ingberter bedroht Polizeibeamte

Die Polizei St. Ingbert teilt mit:

Am Dienstagnachmittag fiel einer Streife der St. Ingberter Polizei eine amtsbekannte männliche Person in der Schlachthofstraße auf, die bei Erblicken der Beamten sofort fußläufig die Flucht ergriff. Der 34-Jährige konnte einige Meter später eingeholt und gestellt werden. Bei der Personendurchsuchung wurde anschließend Cannabis aufgefunden und eine entsprechende Strafanzeige gefertigt.

Besonders anzumerken ist, dass sich während der polizeilichen Maßnahmen ein 76-jähriger St. Ingberter plötzlich zwischen die Polizisten und den Beschuldigten stellte und angab, sich die Sache mal genau ansehen zu wollen. Als die Person der mehrfachen Aufforderung, sich aus dem Wirkbereich zu entfernen, nicht nachkam, wurde ihm ein Platzverweis erteilt. Da er diesem ebenfalls nicht nachkam, wurde der 76-jährige schließlich durch die Beamten an beiden Armen ca. 5m von der Einsatzstelle weg begleitet. Der Mann rief den Beamten danach hinterher, dass diese froh sein könnten, dass er ihnen nicht die Waffe abgenommen und sie erschossen habe. Der 76-jährige wurde sodann einer Personenkontrolle unterzogen. Ihn erwartet nun eine Strafanzeige wegen Bedrohung. 

Aufbruch von Spinden im Nonnweiler Hallenbad

Ein bislang unbekannter Täter brach am Dienstag, dem 20.08.2019, in der Zeit zwischen 14.00 Uhr und 14.30 Uhr, im Nonnweiler Hallenbad insgesamt 13 Spinde von Badegästen auf. Er  begab sich in die Umkleidekabine des Hallenbades Nonnweiler. Da diese nur über den Kassenbereich zugänglich ist, welcher während der gesamten Öffnungszeiten besetzt und somit auch überwacht ist, steht zu vermuten, dass der Täter  zuvor auf übliche Art eine Eintrittskarte löste. In der Kabine öffnete er, unbemerkt vom Personal, gewaltsam mittels eines unbekannten Hebelwerkzeugs insgesamt 13 Spinde. Aus den aufgebrochenen Spinden  entwendete man lediglich größere Bargeldbeträge sowie Kreditkarten; Geldbörsen, Kleingeld, Handys pp wurden zurückgelassen. Hierdurch fielen die Diebstähle den Geschädigten zunächst nicht auf;  von weiteren Geschädigten ist daher auszugehen.  Es besteht ein Tatverdacht gegen eine bislang unbekannte männliche Person mit südländischem Erscheinungsbild, ca. 180m groß und von kräftiger Statur. Diese löste eine Karte für den Saunabereich, betrat die Sauna jedoch nicht und verließ das Bad bereits ca. 30min nach Betreten wieder. Eine detailliertere Personenbeschreibung war dem Personal nicht möglich. Die Polizei Nordsaarland bittet geschädigte Badegäste, sich unter der Telefonnummer 06871 90010 zu melden. Auch bittet die Polizei etwaige Zeugen, ihre Wahrnehmungen zu melden.

Freisen, illegaler Abfalltransport gestoppt

Beamte des Bundesamtes für Güterverkehr und des Landesamtes für Umwelt- und Arbeitsschutz  kontrollierten am Dienstag, dem 20.08.2019, um 13.46 Uhr auf der A 62 bei Freisen den 23 Jährigen Fahrer eines südosteuropäischen  Autotransporters. Laut Frachtbrief sollte der Sattelzug gebrauchte Fahrzeuge nach Antwerpen zwecks Verschiffung nach Afrika befördern. Da einige der geladenen Altfahrzeuge  auffällig verschlossen waren und man nicht hineinsehen konnte, wurde die Polizeiinspektion Nordsaarland hinzugerufen. Nachdem im Beisein der  Polizeibeamten vier der geladenen Fahrzeuge geöffnet wurden, stellte sich heraus, dass in den Fahrzeugen gefährliche Abfälle versteckt waren, unter anderem mit Öl kontaminierte Fahrzeugteile und Elektroschrott. Dem Fahrer des Abfalltransporters  wurde die Weiterfahrt untersagt. Er wurde angewiesen, die Ladung  zur Beladestelle rückzubefördern. Gegen den Fahrer südosteuropäischer Nationalität wurde ein Strafverfahren wegen  des Verdachts der  illegalen Abfallverbringung eingeleitet. Es laufen weitere Ermittlungen, wer für den Transport letztendlich verantwortlich ist.

Randalierer in Türkismühle

Diebstahl, Beleidigung, Stalking, Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung wird einem 22 Jährigen wohnsitzlosen Mann vorgeworfen. Dieser randalierte am Montag, dem 19.08.2019,  in der Zeit zwischen 14.30 und 15.15 Uhr in einem einem Türkismühler Einkaufsmarkt sowie dem Parkplatz davor. Er entwendete dort unter anderem Waren, schlug und beleidigte  mehrere Personen und  schlug auch gegen geparkte Fahrzeuge. Eines der beschädigten Fahrzeuge soll ein blauer Ford Kombi gewesen sein. Die hinzugerufenen Polizeibeamten konnten den Mann zunächst beruhigen. Kurze Zeit später bedrohte er auf dem Parkplatz eines nahegelegenen weiteren Einkaufsmarktes einen Zeugen der vorherigen Taten. Jetzt wurde der Mann von der Polizei in Gewahrsam genommen und gemäß richterlicher Verfügung der Gewahrsamszelle zugeführt. Mögliche Geschädigte sowie Besitzer von beschädigten Fahrzeugen werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Nordsaarland unter der Telefonnummer 06871 90010 zu melden.

Schulbusunfall in Mosberg-Richweiler

Am Dienstag, dem 20.08.2019, kam es um 13.22 Uhr im Einmündungsbereich der  Friedenbergstraße und der Bornwiesstraße zu einem Schulbusunfall. Demnach fuhr eine 47 Jährige Pkw-Fahrerin aus dem Landkreis St. Wendel mit ihrem Geländewagen von Walhausen kommend  in die Ortslage von Mosberg-Richweiler ein. Gleichzeitig fuhr eine 37 Jährige Busfahrerin, wohnhaft ebenfalls im Landkreis St. Wendel, die Ortsdurchfahrt von Mosberg-Richweiler auf der vorfahrtberechtigten Friedenbergstraße weiter in Richtung Bornwiesstraße. Im Einmündungsbereich Friedenbergstraße/Bornwiesstraße missachtete die Pkw-Fahrerin die Vorfahrt der Schulbusfahrerin, weshalb es zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge kam. Durch den Aufprall wurden mehrere Schulkinder verletzt. Sie wurden kollisionsbedingt im Bus gegen Vordersitze und Seitenwände geschleudert. Beim Eintreffen der Polizei war jedoch nur noch ein leicht  verletztes, 11 Jähriges  Kind an der Unfallstelle. Laut Angaben anwesender Rettungssanitäter hatten an der Unfallstelle mindestens 5 weitere Schüler über Schmerzen geklagt. Diese offensichtlich verletzten Kinder wurden noch vor dem Eintreffen der Polizei von Elternteilen an der Unfallstelle abgeholt. Deshalb stehen die Personalien und die Verletzungsbilder der abgeholten Kinder noch nicht fest. Die Polizeiinspektion Nordsaarland bittet betroffene Eltern,  sich unter folgender Telefonnummer zu melden:

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