Freitag, Mai 9, 2025
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Kirchenfenster in Riegelsberg beschädigt

Riegelsberg. In der Zeit von Sonntag (04.08.2019) bis Dienstag (20.08.2019, 10:00 Uhr) beschädigten Unbekannte ein bleiverglastes Kirchenfenster
der Ev. Kirche Güchenbach in Riegelsberg. Die Tat wurde vermutlich mit einem Steinwurf oder durch Beschuss begangen. Die Schadenshöhe liegt bei ca. 500,– Euro.

Hinweise werden an die Polizeiinspektion Völklingen / Polizeirevier Köllertal unter der Tel.Nr.: 06898-2020 erbeten.

30 Jahre UN-Kinderrechtskonvention:

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Landeshauptstadt Saarbrücken und Deutsches Kinderhilfswerk setzen sich für die Stärkung von Kinderrechten ein

Mit der Kampagne „30 Jahre Kinderrechte‟ engagieren sich die Landeshauptstadt Saarbrücken (LHS) und das Deutsche Kinderhilfswerk gemeinsam für die Stärkung der Kinderrechte. Anlass ist das 30-jährige Jubiläum der UN-Kinderrechtskonvention. Im Fokus der Kampagne stehen Kinder, Jugendliche und ihre Eltern sowie Fachkräfte an Schulen, in Kitas und in der Jugendarbeit. Ziel ist es, allen Kindern und Jugendlichen in Saarbrücken die Kinderrechte bekannt zu machen und alle Mitarbeitenden in pädagogischen Berufen dazu einzuladen, die Kinderrechte zu thematisieren und gemeinsame Projekte zu entwickeln. Außerdem soll die Öffentlichkeit über Kinderrechte informiert werden.

Kinderfest im DFG am 25. August
Bürgermeister Ralf Latz: „Traditionell feiern wir seit 39 Jahren in Saarbrücken den Weltkindertag bereits Ende August beim Kinderfest im Deutsch-Französischen Garten (DFG). Am Sonntag, 25. August, verwandelt sich der Garten dafür in einen Kinderpark. Dieser Tag soll den Kindern gehören und ihnen Zeit zum Spielen geben. Denn Kinder haben gemäß Artikel 31 der UN-Kinderechtskonvention ein Recht zu spielen. Außerdem ist es wichtig, dass Kinder und Jugendliche aktiv an der Gestaltung der Gesellschaft beteiligt sind. Passend dazu steht das Kinderfest unter dem Motto ‚Wir Kinder haben Rechte‛. An verschiedenen Stationen können Kinder von 11 bis 18 Uhr im DFG spielen, Sportarten ausprobieren, tanzen, basteln, singen und sich über Kinderrechte informieren.‟

Gemeinsamer Einsatz für die Umsetzung der Kinderrechte
Thomas Krüger, Präsident des Deutschen Kinderhilfswerkes: „Auch wenn es seit der Verabschiedung der UN-Kinderrechtskonvention vor fast 30 Jahren eine Reihe von Verbesserungen gegeben hat, müssen wir in der Gesamtschau eine anhaltende Ausblendung und Veränderung von Kinderinteressen feststellen. Wer aber verantwortlich handeln und dabei vor den zukünftigen Generationen bestehen will, muss die Interessen und Rechte von Kindern und Jugendlichen als einen vorrangigen Gesichtspunkt für politisches Handeln in den Blick nehmen. Es gilt insbesondere, vor Ort in den Kommunen und ihren Einrichtungen die Verbreitung und Umsetzung der Kinderrechte in den Blick zu nehmen. Deshalb freuen wir uns sehr, uns gemeinsam mit der Landeshauptstadt Saarbrücken für die Stärkung der Kinderrechte einzusetzen.‟

Straße der Kinderrechte in Saarbrücken
Um Kindern und Jugendlichen mehr Gelegenheiten zu schaffen, ihre Wünsche und Ideen einzubringen, hat das Referat KidS der LHS das Projekt „Straße der Kinderrechte‟ ins Leben gerufen. Das Deutsche Kinderhilfswerk hat das Projekt mit 10.000 Euro gefördert. Entlang der Saar, vom Staden bis zum Bürgerpark, gibt es mehrere Stationen, die Kindern, Eltern und der Öffentlichkeit verschiedene Kinderrechte erläutern und diese für Kinder erfahrbar machen.

Höhepunkt der gemeinsamen Kooperation ist der Weltkindertag am Freitag, 20. September, der auf die speziellen Rechte der Kinder aufmerksam machen und Kinder mit ihren individuellen Bedürfnissen in den Fokus rücken soll.

Neben der LHS engagieren sich noch zahlreiche weitere Kommunen gemeinsam mit dem Deutschen Kinderhilfswerk zum 30-jährigen Jubiläum der UN-Kinderrechtskonvention, so u.a. Frankfurt (Oder), Freiburg, Friedrichshafen, Langenhagen, Malchow, Potsdam, Radolfshausen, Remchingen, Salzgitter, Senftenberg, Sinn, Stendal, Tholey, Verden (Aller), Weil am Rhein, Wismar und Witzenhausen.

Brand in Großrosseln – Polizei sucht Zeugen

Saarbrücken/Großrosseln. Gestern (20.08.2019), gegen 23:30 Uhr, kam es zum Brand eines Wohn- und Geschäftshauses in der Ludweilerstraße 18 in Großrosseln. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die im Bereich des Brandortes verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben.

Nach Untersuchung des Brandortes gehen die Ermittler des Dezernates für Brandermittlungen von einer vorsätzlichen Brandstiftung aus. Bislang unbekannte Personen verschafften sich gewaltsam Zutritt zu dem Gebäude und legten Feuer in den Räumlichkeiten eines dort ansässigen Unternehmens. Eine aufmerksame Anwohnerin entdeckte das Feuer und verständigte Polizei und Feuerwehr.

Zum Zeitpunkt des Brandausbruches befanden sich mehrere Personen in dem Wohn- und Geschäftsgebäude, die alle unverletzt blieben. Der Sachschaden wird auf einen hohen sechsstelligen Bereich geschätzt.

Personen, denen verdächtige Fahrzeuge oder Personen am 20./21.08.2019, zwischen 21:00 und 00:00 Uhr, im Bereich des Brandortes aufgefallen sind, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst in Verbindung zu setzen (Tel.: 0681/962-2133).

FDP: Grundsteuer im Saarland darf nicht weiter steigen – Grundsteuerbremse notwendig

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Die FDP Saar kritisiert die hohen Grundsteuerhebesätze im Saarland und fordert die Landesregierung auf, eine Grundsteuerbremse gesetzlich zu verankern, um das Wohnen im Saarland bezahlbar zu halten.

Dazu der Landesvorsitzende Oliver Luksic:

„Das Saarland hat laut der Studie von Ernst & Young die vierthöchsten Grundsteuerhebesätze in ganz Deutschland und ist mit durchschnittlich 417 Punkten deutlich über dem Bundesdurchschnitt. In einer strukturschwachen Region wie dem Saarland machen diese hohen kommunalen Belastungen das Leben besonders teuer und schaden der Attraktivität des Saarlands als Wohnraum. Am Ende zahlen die Mieter durch höhere Nebenkosten. Ich befürchte, dass die Belastungen durch die geplante Grundsteuerreform der Bundesregierung weiter steigen werden, sollte das Konzept von Finanzminister Scholz umgesetzt werden. Daher fordere ich die Landesregierung auf, eine Grundsteuerbremse zu erlassen, die dafür sorgen soll, dass die Grundsteuer nicht weiter steigt und Wohnen im Saarland auch in Zukunft bezahlbar bleibt. Zudem wird die FDP sich auch weiterhin in Berlin für die Einführung eines einfachen und unbürokratischen Flächenmodells einsetzen, welches die Menschen finanziell entlasten würde. Es wäre wichtig für die Zukunftsfähigkeit des Landes, wenn die Landesregierung einen entsprechenden Antrag in den Bundesrat einbringen würde“.

76-jähriger St. Ingberter bedroht Polizeibeamte

Die Polizei St. Ingbert teilt mit:

Am Dienstagnachmittag fiel einer Streife der St. Ingberter Polizei eine amtsbekannte männliche Person in der Schlachthofstraße auf, die bei Erblicken der Beamten sofort fußläufig die Flucht ergriff. Der 34-Jährige konnte einige Meter später eingeholt und gestellt werden. Bei der Personendurchsuchung wurde anschließend Cannabis aufgefunden und eine entsprechende Strafanzeige gefertigt.

Besonders anzumerken ist, dass sich während der polizeilichen Maßnahmen ein 76-jähriger St. Ingberter plötzlich zwischen die Polizisten und den Beschuldigten stellte und angab, sich die Sache mal genau ansehen zu wollen. Als die Person der mehrfachen Aufforderung, sich aus dem Wirkbereich zu entfernen, nicht nachkam, wurde ihm ein Platzverweis erteilt. Da er diesem ebenfalls nicht nachkam, wurde der 76-jährige schließlich durch die Beamten an beiden Armen ca. 5m von der Einsatzstelle weg begleitet. Der Mann rief den Beamten danach hinterher, dass diese froh sein könnten, dass er ihnen nicht die Waffe abgenommen und sie erschossen habe. Der 76-jährige wurde sodann einer Personenkontrolle unterzogen. Ihn erwartet nun eine Strafanzeige wegen Bedrohung. 

Aufbruch von Spinden im Nonnweiler Hallenbad

Ein bislang unbekannter Täter brach am Dienstag, dem 20.08.2019, in der Zeit zwischen 14.00 Uhr und 14.30 Uhr, im Nonnweiler Hallenbad insgesamt 13 Spinde von Badegästen auf. Er  begab sich in die Umkleidekabine des Hallenbades Nonnweiler. Da diese nur über den Kassenbereich zugänglich ist, welcher während der gesamten Öffnungszeiten besetzt und somit auch überwacht ist, steht zu vermuten, dass der Täter  zuvor auf übliche Art eine Eintrittskarte löste. In der Kabine öffnete er, unbemerkt vom Personal, gewaltsam mittels eines unbekannten Hebelwerkzeugs insgesamt 13 Spinde. Aus den aufgebrochenen Spinden  entwendete man lediglich größere Bargeldbeträge sowie Kreditkarten; Geldbörsen, Kleingeld, Handys pp wurden zurückgelassen. Hierdurch fielen die Diebstähle den Geschädigten zunächst nicht auf;  von weiteren Geschädigten ist daher auszugehen.  Es besteht ein Tatverdacht gegen eine bislang unbekannte männliche Person mit südländischem Erscheinungsbild, ca. 180m groß und von kräftiger Statur. Diese löste eine Karte für den Saunabereich, betrat die Sauna jedoch nicht und verließ das Bad bereits ca. 30min nach Betreten wieder. Eine detailliertere Personenbeschreibung war dem Personal nicht möglich. Die Polizei Nordsaarland bittet geschädigte Badegäste, sich unter der Telefonnummer 06871 90010 zu melden. Auch bittet die Polizei etwaige Zeugen, ihre Wahrnehmungen zu melden.

Freisen, illegaler Abfalltransport gestoppt

Beamte des Bundesamtes für Güterverkehr und des Landesamtes für Umwelt- und Arbeitsschutz  kontrollierten am Dienstag, dem 20.08.2019, um 13.46 Uhr auf der A 62 bei Freisen den 23 Jährigen Fahrer eines südosteuropäischen  Autotransporters. Laut Frachtbrief sollte der Sattelzug gebrauchte Fahrzeuge nach Antwerpen zwecks Verschiffung nach Afrika befördern. Da einige der geladenen Altfahrzeuge  auffällig verschlossen waren und man nicht hineinsehen konnte, wurde die Polizeiinspektion Nordsaarland hinzugerufen. Nachdem im Beisein der  Polizeibeamten vier der geladenen Fahrzeuge geöffnet wurden, stellte sich heraus, dass in den Fahrzeugen gefährliche Abfälle versteckt waren, unter anderem mit Öl kontaminierte Fahrzeugteile und Elektroschrott. Dem Fahrer des Abfalltransporters  wurde die Weiterfahrt untersagt. Er wurde angewiesen, die Ladung  zur Beladestelle rückzubefördern. Gegen den Fahrer südosteuropäischer Nationalität wurde ein Strafverfahren wegen  des Verdachts der  illegalen Abfallverbringung eingeleitet. Es laufen weitere Ermittlungen, wer für den Transport letztendlich verantwortlich ist.

Randalierer in Türkismühle

Diebstahl, Beleidigung, Stalking, Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung wird einem 22 Jährigen wohnsitzlosen Mann vorgeworfen. Dieser randalierte am Montag, dem 19.08.2019,  in der Zeit zwischen 14.30 und 15.15 Uhr in einem einem Türkismühler Einkaufsmarkt sowie dem Parkplatz davor. Er entwendete dort unter anderem Waren, schlug und beleidigte  mehrere Personen und  schlug auch gegen geparkte Fahrzeuge. Eines der beschädigten Fahrzeuge soll ein blauer Ford Kombi gewesen sein. Die hinzugerufenen Polizeibeamten konnten den Mann zunächst beruhigen. Kurze Zeit später bedrohte er auf dem Parkplatz eines nahegelegenen weiteren Einkaufsmarktes einen Zeugen der vorherigen Taten. Jetzt wurde der Mann von der Polizei in Gewahrsam genommen und gemäß richterlicher Verfügung der Gewahrsamszelle zugeführt. Mögliche Geschädigte sowie Besitzer von beschädigten Fahrzeugen werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Nordsaarland unter der Telefonnummer 06871 90010 zu melden.

Schulbusunfall in Mosberg-Richweiler

Am Dienstag, dem 20.08.2019, kam es um 13.22 Uhr im Einmündungsbereich der  Friedenbergstraße und der Bornwiesstraße zu einem Schulbusunfall. Demnach fuhr eine 47 Jährige Pkw-Fahrerin aus dem Landkreis St. Wendel mit ihrem Geländewagen von Walhausen kommend  in die Ortslage von Mosberg-Richweiler ein. Gleichzeitig fuhr eine 37 Jährige Busfahrerin, wohnhaft ebenfalls im Landkreis St. Wendel, die Ortsdurchfahrt von Mosberg-Richweiler auf der vorfahrtberechtigten Friedenbergstraße weiter in Richtung Bornwiesstraße. Im Einmündungsbereich Friedenbergstraße/Bornwiesstraße missachtete die Pkw-Fahrerin die Vorfahrt der Schulbusfahrerin, weshalb es zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge kam. Durch den Aufprall wurden mehrere Schulkinder verletzt. Sie wurden kollisionsbedingt im Bus gegen Vordersitze und Seitenwände geschleudert. Beim Eintreffen der Polizei war jedoch nur noch ein leicht  verletztes, 11 Jähriges  Kind an der Unfallstelle. Laut Angaben anwesender Rettungssanitäter hatten an der Unfallstelle mindestens 5 weitere Schüler über Schmerzen geklagt. Diese offensichtlich verletzten Kinder wurden noch vor dem Eintreffen der Polizei von Elternteilen an der Unfallstelle abgeholt. Deshalb stehen die Personalien und die Verletzungsbilder der abgeholten Kinder noch nicht fest. Die Polizeiinspektion Nordsaarland bittet betroffene Eltern,  sich unter folgender Telefonnummer zu melden:

Androhung einer schweren Straftat im Jobcenter Saarbrücken

Saarbrücken. Am 20.08.2019 gegen 10:45 Uhr drohte ein 61-jähriger Mann aus Saarbrücken gegenüber einer Mitarbeiterin des Saarbrücker Jobcenters an, dass er mit einer Waffe und durch Herbeiführen eine Explosion großen Schaden in der Einrichtung anrichten werde.

Die Androhung war offensichtlich eine Reaktion auf finanzielle Forderungen, welche von anderer Stelle gegen den Mann gerichtet wurden.

Nachdem der Mann das Jobcenter verlassen hatte, setzte die Frau ihre Kollegen über den Vorfall in Kenntnis. Aufgrund der Ernsthaftigkeit der Drohung wurde die Polizei alarmiert. 

Von Seiten der PI Saarbrücken-Stadt wurden die erforderlichen Einsatzmaßnahmen sofort und konsequent getroffen. Zum Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Job-Centers und der Fahndungsmaßnahmen nach dem Mann waren rund 80 Beamte der Polizeiinspektion Saarbrücken, der Operativen Einheiten, der Hundestaffel und der Spezialeinheiten im Einsatz. Alle Maßnahmen fanden in enger Abstimmung mit den Verantwortlichen im Jobcenter statt

Entwarnung gab der Einsatzleiter der Polizei, Polizeidirektor Udo Schneider, gegen 15:15h. Zu diesem Zeitpunkt war der Gesuchte gefunden und durch das SEK festgenommen worden. Auch die Wohnung des Mannes und Räumlichkeiten des Jobcenter waren überprüft, ohne dass gefährliche Gegenstände oder Waffen gefunden wurden.

Der 61-jährige Saarbrücker wird sich nun wegen der Androhung von Straftaten einem Strafverfahren stellen. Zudem werden auf ihn erhebliche Kosten für den Polizeieinsatz, den er ausgelöst hat, zukommen.

Die Ermittlungen hinsichtlich der Straftat und der Motivlage dauern noch an. Zudem wird eine ärztliche Bewertung des unverantwortlichen Handelns des Mannes erfolgen.

Starker Jahrgang startet in die Zukunft

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30 neue Auszubildende verstärken die Sparkasse Saarbrücken

Seit dem 1. August verstärken 30 neue Auszubildende die Sparkasse Saarbrücken. 25 von ihnen erlernen den Beruf der Bankkauffrau bzw. des Bankkaufmanns, zwei junge Damen werden den Berufsweg zu Kauffrauen für Büromanagement einschlagen und drei Studenten der Universität des Saarlandes absolvieren ein Volontariat im Rahmen einer Doppelqualifikation Bankkaufmann und Bachelor Sc. Zudem gibt die Sparkasse Saarbrücken 10 Fachoberschülerinnen und -schülern die Möglichkeit, ein Jahrespraktikum durchzuführen.

Aktuell bietet die größte saarländische Sparkasse 86 jungen Leuten die Möglichkeit, in einen attraktiven Beruf mit guten Zukunftsperspektiven einzusteigen. Damit unterstreicht das Kreditinstitut zweifelsfrei seine Rolle als Bankausbilder Nr. 1 in der Landeshauptstadt und im Regionalverband Saarbrücken und setzt sein hohes Engagement im Ausbildungsbereich fort.

Für die Qualität ihrer Ausbildung wurde die Sparkasse bereits mehrfach ausgezeichnet. Im Sinne einer innovativen Unternehmenskultur haben die Auszubildenden von Beginn an eine hohe Eigenverantwortlichkeit und Handlungskompetenz zur Mitgestaltung und Weiterentwicklung der Berufsausbildung. Der Finanzdienstleister konnte als einer der größten Ausbilder in der Region alle Ausbildungsplätze besetzen.

Und so ließ es sich der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Saarbrücken, Hans-Werner Sander, auch nicht nehmen, die neuen Auszubildenden persönlich in der Sparkassen-Familie willkommen zu heißen. „Wir brauchen junge Menschen und ihre Ideen. Sie sind eine wertvolle Bereicherung für uns und werden früh merken, worum es bei der Sparkasse geht – um die enge persönliche Bindung zu unseren Kunden mit Vertrauen und Fachkompetenz.“

Als Digital Natives komme den Berufsstartern im „Hybridmodus“ der Sparkasse, also der Verschmelzung von Filialen vor Ort mit dem digitalen Dialog auf allen Kanälen, eine besondere Bedeutung zu. So sind die Auszubildenden des Kreditinstituts im doppelten Sinn die Mitarbeiter von morgen: „Unser Ziel ist es, dem Nachwuchs mit einer Ausbildung bei unserer Sparkasse die beste Grundlage für den weiteren Karriereweg mitzugeben. Darum arbeiten wir kontinuierlich an der hohen Qualität unserer Ausbildung und bieten umfangreiche Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten“, betonte Sander mit Blick auf die ausgezeichneten Chancen, die die Sparkasse ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bietet.

Die Sparkasse Saarbrücken sucht bereits Verstärkung für 2020. Interessenten erhalten unter www.sparkasse-saarbruecken.de/ausbildung nähere Informationen und können zudem die Sparkassen-Ausbildung live erleben beim diesjährigen BewerberInfoTag (BIT 2019) am 26. September 2019 von 16:00 Uhr bis 19:30 Uhr im FinanzCenter Neumarkt der Sparkasse Saarbrücken.

Neben Infos zu den Ausbildungsberufen, Einblicken hinter die Kulissen und Infos zu den Weiterbildungsmöglichkeiten erwarten die Besucher auch ein Bewerbercheck sowie ein Austausch mit Auszubildenden und Ausbildern vor Ort. Anmeldungen unter www.s-ausbildung.saarland.

Homburg: Bürgermeister möchte Situation der Spielplätze verbessern

Thema soll im Stadtrat besprochen werden

Die Stadt Homburg verfügt über mehr als 40 Spielplätze sowie ein knappes Dutzend Bolzplätze innerhalb des gesamten Stadtgebiets. Bürgermeister Michael Forster ist es ein Anliegen, einzelne Spielplätze aufzuwerten und so die dortige Aufenthaltsqualität für die jüngsten Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt sowie deren Eltern zu erhöhen.

Sofern der Stadtrat in einer der nächsten Sitzungen dieser Idee zustimmt, soll nach Möglichkeit noch in diesem Jahr die für Spielgeräte zur Verfügung stehende Summe erhöht werden. Außerdem sollte ein Konzept für die kommenden Jahre erarbeitet und verabschiedet werden. Damit ließe sich noch 2019 ein Anfang zur Verbesserung der Situation auf dem einen oder anderen Spielplatz machen, von dem die Kinder unmittelbar profitieren würden. Für die kommenden Jahre sollte es dann darum gehen, vor allem die stärker genutzten Spielplätze in den Stadtteilen weiter aufzuwerten.

Angesichts der zuletzt heißen Sommer hat die zuständige Abteilung für Umwelt und Grünflächen in der jüngsten Vergangenheit auch Wert darauf gelegt, mit dem Anpflanzen von Bäumen etwas für die notwendige Beschattung auf den Spielplätzen zu tun. Da, wo dies erforderlich sein sollte, wird dieser Aspekt auch künftig beachtet werden.

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