Mittwoch, Mai 7, 2025
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SPD St. Ingbert: Programm „Sprach-Kitas“ an St. Ingberter Kitas fortführen

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Für die SPD ist frühkindliche Bildung der Schlüssel für Bildungs- und Lebenschancen von Kindern. Die SPD hat maßgeblich dazu beigetragen, dass es in den vergangenen Jahren große Fortschritte bei den Kinderbetreuungsmaßnahmen gegeben hat. Deshalb hält es die SPD St. Ingbert für erforderlich, das wichtige Programm „Sprach-Kitas“ zur Verbesserung der sprachlichen Bildung an den drei städtischen Kindertagesstätten Luitpoldschule, Rohrbach und Rentrisch über das Jahr 2019 hinaus fortzuführen.Mit dem Bundesprogramm „Sprach-Kitas“ fördert das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) die Angebote sprachlicher Bildung in der Kindertagesbetreuung, indem die Kita-Teams durch zusätzliche Fachkräfte verstärkt werden. Nach Information des Bundesministeriums ist es gelungen, die geplante Förderung bis 31.12.2019 auch im Jahr 2020 zu ermöglichen.„Gute frühe Bildung und Betreuung eröffnen Kindern bessere Perspektiven und Sprache spielt dabei eine wichtige Rolle. Es geht darum, dass Kinder unabhängig von der Herkunft, ohne Hürden, aber mit vielen Chancen ihren eigenen Weg machen können“, so der Vorsitzende des SPD Ortsvereins St. Ingbert Sven Meier.

Einbruchdiebstahl in Fahrradgeschäft in Lebach

Unbekannte Täter brachen in der Zeit vom Freitagnachmittag bis Samstagmorgen in ein Fahrradgeschäft in Lebach ein und entwendeten dort mehrere Fahrräder im Gesamtwert von ca. 9300 €.

Die Polizeiinspektion Lebach hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet in diesem Zusammenhang um die Übermittlung sachdienlicher Hinweise unter 06881-5050.

Saar-Grüne: GroKo-Trauerspiel um Lehrerstellen

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Kessler: Bildungsminister lenkt von eigenen Fehlern ab

Die Saar-Grünen werfen Bildungsminister Commerçon vor, im vergangenen Jahr die rechtzeitige Einstellung von rund 100 neuen Lehrerstellen in den nun laufenden Doppelhaushalt 2019/20 selbst versäumt zu haben. Offenbar wolle der Minister mit seinen heftigen Angriffen gegen den Koalitionspartner CDU lediglich von eigenen Versäumnissen ablenken, so Ex-Bildungsminister Klaus Kessler. Wieder einmal werde die Durchsetzungsschwäche des Bildungsministers im Kabinett deutlich, was dazu führe, dass der wichtige Bildungsbereich immer wieder hinten runter falle. Kessler erwartet von CDU und SPD, nicht weiter auf dem Rücken der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrkräfte zu streiten, sondern notwendige Zukunftsinvestitionen in die Bildung zu tätigen.

„Wenn Bildungsminister Commerçon nun fast eine Regierungskrise heraufbeschwört, will er offenbar von eigenen Fehlern ablenken. Der Bedarf an neuen Lehrerstellen ist schon lange bekannt. Hätte der Minister seriös gehandelt, hätte er diese Lehrerstellen bereits im vergangenen Jahr in den nun laufenden Doppelhaushalt 2019/20 einstellen müssen. Wieder einmal wird die Durchsetzungsschwäche des Bildungsministers im Kabinett deutlich, worunter die Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte letztlich zu leiden haben“, sagt Ex-Bildungsminister Klaus Kessler. „Nun rächt sich auch, dass der Bildungsminister und die SPD in der Vergangenheit stets einem Stellenabbau im Lehrerbereich zugestimmt haben, das war sogar einmal eine Voraussetzung zur Bildung einer Großen Koalition vor Jahren, als vereinbart wurde 588 bis 2020 abzubauen. Wenn Commerçon heute sagt, ‚jeder Abbau (von Lehrerstellen) ist eine Versündigung an der Zukunft dieses Landes‘ – dann ist er in der Vergangenheit selbst zum Sünder geworden. Die jetzige Forderung nach Aufstockung der Lehrerstellen erinnert an den Wandel vom Saulus zum Paulus.“

Angesichts des unsäglichen GroKo-Streits mahnt der Grünen-Politiker, dass das Saarland bei den Bildungsausgaben mit 6.700 Euro pro Schüler immer noch weit unter dem Bundesdurchschnitt von 7.100 Euro liege. Kessler: „Während die SPD wenigstens ihre eigenen Fehler zu korrigieren versucht, halten Ministerpräsident Hans und die CDU offenbar aus ideologischen Gründen am Abbau von Lehrerstellen fest. Dabei hat sogar der saarländische Rechnungshof deutlich gemacht, dass Konsolidierungsmaßnahmen, die notwendige Zukunftsinvestitionen verhindern, ungeeignet sind und nur zu einem Haushaltsrisiko in der Zukunft führen.“

Kessler appelliert an die CDU umzudenken und an die SPD, ihre Forderungen auch endlich mal innerhalb der Koalition durchzusetzen. Einen schlechteren Start ins neue Schuljahr habe es seit Jahren nicht mehr gegeben. Kessler: „An mehr Lehrerinnen und Lehrern führt kein Weg vorbei. Klar ist, auch bei zurückgehenden Schülerzahlen müssen die Lehrerstellen aufgestockt werden. Dies ist absolut notwendig: für kleinere Klassen an allen Schulformen, zur Sicherstellung der Lehrerfeuerwehr gegen Unterrichtsausfall und für notwendige Verbesserungen bei der Inklusion. Es muss endlich Schluss sein, an der Bildung zu sparen. CDU und SPD müssen im Herbst den Doppelhaushalt aufschnüren, damit im kommenden Jahr neue Lehrerstellen eingerichtet werden können.“

FDP Saar kritisiert Haltung der Grünen zu den neuen Förderschulen im Saarland

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Die FDP Saar kritisiert die Haltung der Saar Grünen zur Einrichtung von zwei neuen Förderschulen im Saarland. Deren Schaffung als „Kapitulation vor der Aufgabe der Inklusion“ zu bezeichnen ist ein Schlag ins Gesicht aller Eltern, die sich eine freie Wahl der Schulform für ihre Kinder wünschen.

„Die FDP steht voll hinter der Inklusion, sie soll aber an den Bedürfnissen der Kinder ausgerichtet sein. Bei Förderschulen geht es darum, dass Kinder und Jugendliche irgendwann ein möglichst selbstbestimmtes und selbstständiges Leben führen können. Da ist die Förderschule der Ort, an dem das am besten gelingt, der das richtige Setting und ein unglaubliches Know-how hat. Hier sollen die Kinder lernen, an der Gesellschaft und auch am familiären Leben teilhaben zu können“, meint Kirsten Cortez, bildungspolitische Sprecherin der FDP Saar.

„Eltern können am besten beurteilen, was für ihr Kind gut ist.“ Die FDP Saar fordert mehr Kooperationen zwischen Regel- und Förderschulen, bei denen die Kinder aus der Förderschule zum Beispiel mit einem Klassenverband an der Regelschule sind, um auch gemeinsamen Unterricht zu machen. Schulische Inklusion funktioniert aus  Sicht der FDP Bildungspolitikerin nur, wenn die Förderschulen immer noch im Hintergrund sind und Ansprechpartner sind, weil Kinder aus den Förderschulen ganz eigene Bedürfnisse haben. Sinnvoll wäre eine weitere Nutzung und Vernetzung mit den allgemeinbildenen Schulen zu prüfen, so dass in den Förderschulen ein gemischter Unterricht stattfinden kann, da diese ja allein von der Ausstattung schon gut auf Kinder mit besonderem Förderbedarf ausgerichtet sind. „Ich wünsche mir, dass die Inklusionsdebatte mehr vom Anerkennen der besonderen Bedürfnisse der Kinder als von theoretischen Diskursen geprägt ist und dass, trotz des wichtigen gesellschaftlichen Ziels der Inklusion, gerade beim Thema Schule nicht dogmatisch argumentiert, sondern Unterschiedlichkeit in den Schulformen und Bildungswegen zugelassen wird,“ meint Kirsten Cortez.

Autoscooter in Wolfersweiler entwendet

Bisher unbekannte Täter entwendeten von der Autoscooterbahn, die anlässlich der Kirmes in Wolfersweiler in der Römerstraße aufgebaut war, einen Autoscooter der Marke Revenchon.

Diesen Scooter schoben, bzw ließen sie durch die Römerstraße, Ernst-Heinz-Straße, Fronbachstraße bis zur Eckstraße rollen, wo sie ihn stehen ließen.

Hierdurch entstanden an den gummiummantelten Reifen und den Bürsten Sachschäden.

Der Scooter wurde von Zeugen aufgefunden und von dem Geschädigten wieder zurück gebracht.

Zeugenhinweise bitte an die PI Nordsaarland oder die PI St. Wendel

TSV Steinbach Haiger: Jetzt zählt nur das Derby

Sowohl der TSV Steinbach Haiger, als auch der FC Gießen konnten den 3. Spieltag der Fußball-Regionalliga Südwest mit einem Sieg abschließen. Doch nach dem 4:1-Heimsieg des TSV und dem 1:0-Auswärtssieg des FCG werden die Uhren bei den Protagonisten wieder auf Null gestellt, denn nun ist Derbyzeit angesagt!

Leider führt der Spielplan die beiden Aushängeschilder Mittelhessens am Dienstag, den 13. August, zusammen. Bereits um 18 Uhr beginnt das Duell, welches in der Region mit größter Spannung erwartet wird und mit Sicherheit trotzdem eine ansehnliche Kulisse ins Waldstadion führen wird. Beim ersten Regionalliga-Anlauf der Hausherren, damals noch unter dem Namen SC Teutonia Watzenborn-Steinberg, fanden über 3.000 Zuschauer den Weg zum Derby ins Stadion der Stadt Wetzlar.

„Derbys sind immer 50:50-Spiele. Da wird auch die Partie in Gießen kein Selbstläufer. Wir müssen dort alles raushauen, dann haben wir auch eine Chance zu gewinnen. Funktionieren jedoch ein oder zwei Spieler am Dienstag nicht, dann wird es richtig schwer“, so TSV-Trainer Adrian Alipour.

Nikola Trkulja hat seine Drei-Spiele-Sperre abgesessen und steht somit als Alternative für den Kader zur Verfügung. Michael Schüler, der am Freitag vom FC Carl-Zeiss Jena an den Haarwasen gewechselt war, stieg am Wochenende in den Trainingsbetrieb beim aktuellen Tabellenvierten ein. Moritz Göttel (Kreuzbandriss), Tino Bradara (Probleme am Nerv im Schambein-Bereich) und Dennis Wegner (Probleme am Schleimbeutel) fallen auch für die Partie in Gießen aus.

„Für die Region ist die Partie in Gießen definitiv ein wichtiges Spiel“, so Neuzugang Manuel Hoffmann, der fortführt: „Ich bin heiß auf das Derby. Das sind einfach die geilsten Spiele, die es gibt!“

Mit Frederic Löhe, Christopher Schadeberg und Jure Colak spielen mittlerweile gleich drei ehemalige Steinbacher-Akteure für die Hausherren. Während Torwart Löhe und Abwehr-Organisator Colak die vollen 270 Minuten auf dem Feld gestanden haben, wartet Schadeberg noch auf seine ersten Einsatzminuten in dieser Spielzeit. Dies liegt jedoch auch daran, dass Trainer Daniyel Cimen die positive Qual der Kaderwahl hat. Lediglich Brian Mukasa (Riss des Syndesmosebandes) fällt aktuell beim FCG verletzt aus.

Schiedsrichter der Begegnung ist Patrick Kessel aus Norheim.

JuLis Saar: Stadtrat muss Versprechen einlösen – Jugendparlament für Saarbrücken

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Junge Liberale fordern in landesweiter Aktion Jugendparlamente


Saarbrücken, den 11.08.2019 – Zum internationalen Tag der Jugend am morgigen 12. August fordern die Jungen Liberalen Saarbrücken die Einrichtung eines Jugendparlaments mit umfassenden Gestaltungsmöglichkeiten und eigenem Budget. Die Jungliberalen haben kommunale Mandatsträger im ganzen Saarland in einem offenen Brief kontaktiert, in dem sie ihre Position darlegen und eine Mustersatzung, als konkreten Plan zur Umsetzung, mitliefern.
„Die ungleiche Interessensvertretung zwischen alten und jungen Menschen ist strukturell und frappierend. Die Verwaltung sträubt sich die Belange junger Menschen ernst zu nehmen. Ein Mitspracherecht in der Politik ihrer Heimatkommune würde Jugendlichen einen Anreiz geben sich zu beteiligen und mit der sonst eher fernen politischen Ebene auseinanderzusetzen. Dies ist nicht nur förderlich für die dringend notwendige politische Bildung junger Menschen, sondern ermöglicht auch ein transparenteres Bild der Arbeit der kommunalen Gremien. Genau jetzt, da ein Übergang in eine neue Legislaturperiode stattgefunden hat, ist der richtige Zeitpunkt den Jugendlichen unserer Kommune diese Möglichkeit zu bieten”, so Clarisse Backes, Bezirksvorsitzender der Jungen Liberalen in Saarbrücken. Das Modellprojekt soll sich an der Stadt Münster orientieren, wo ein solcher Jugendbeirat bereits vor einiger Zeit eingeführt wurde. Die Jugendlichen sollen als Delegierte Ausschüsse und Sitzungen der Räte besuchen und daran teilnehmen können. Die Mitglieder zwischen 12 und 17 Jahren sollen für eine Amtszeit von zwei Jahren von den wahlberechtigten Jugendlichen an den weiterbildenden Schulen gewählt werden. “Es ist dringend erforderlich, dass auch unsere Gemeinde ihrem demokratischen Auftrag nachkommt. Wir müssen Jugendlichen die Möglichkeit geben ihre Vorstellungen und Verbesserungswünsche für kinder- und jugendfreundliche Gemeinden aktiv einzubringen. Dabei ist es unverzichtbar ihnen durch Selbstbeteiligung die Möglichkeit zu geben sich mit demokratischen Entscheidungsstrukturen vor Ort vertraut zu machen. Gerade Saarbrücken muss jetzt die Versprechung des letzten Stadtrates einhalten und mit gutem Beispiel voran gehen“, so Backes abschließend.

1000 Strohballen in Ittersdorf in Brand gesetzt

Wallerfangen, OT Ittersdorf.   Wie die Polizei Saarlouis heute mitteilt, wurden am Morgen des 11.08.2019, 05:25 Uhr, über Notruf mehrere brennende Strohballen auf einem Feld mitgeteilt. Als Brandörtlichkeit konnte ein Feld im Bereich der B 405, Höhe Ortsausgang Ittersdorf in Fahrtrichtung Frankreich, ausfindig gemacht werden.  Beim Eintreffen von Polizei und Feuerwehr, standen ca. 1000 Strohballen und ein davor befindlicher Anhänger in Brand. Da das betreffende Feld ca. 500 Meter vom nächsten Wohngebiet entfernt war, erfolgte keine Warnung der Bevölkerung. Von einer Gefahr für Personen war nicht auszugehen. Durch die Feuerwehr wurde ein Übergreifen auf weitere Strohballen verhindert. Die bereits brennenden Strohballen werden unter Aufsicht der Feuerwehr kontrolliert abgebrannt. Voraussichtlich werden die Arbeiten der Feuerwehr bis zum Morgen des 12.08.2019 andauern.

Erste polizeiliche Ermittlungen deuten auf ein vorsätzliches Entzünden der Strohballen hin. Täterhinweise liegen bisher nicht vor. Die Ermittlungen der Fachdienststelle dauern an. Der Sachschaden wird momentan auf ca. 40.000 Euro geschätzt.


Zeugenaufruf:

Die Polizeiinspektion Saarlouis bittet Zeugen, sich unter Tel.: 06831/9010, mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

Außerdem überflog gegen 06:00 Uhr ein Gleitschirmflieger den Bereich der Brandörtlichkeit. Möglicherweise kommt dieser ebenfalls als Zeuge in Betracht.

Der Gleitschirmflieger ist namentlich nicht bekannt und wird gebeten, sich bei der Polizei in Saarlouis zu melden.

Verletzte Radfahrerin durch nicht angeleinten Hund

St. Wendel. Verletzt wurde die 53jährige Fahrerin eines Rennrades aus St. Wendel, als sie auf dem Radweg Bahntrasse von St. Wendel in Richtung Tholey unterwegs war. In Höhe St. Wendel-Alsfassen, Schützenhaus Diana, sprang sie ein nicht angeleinter Hund von der Seite an, so dass sie zu Fall kam. Hierbei wurde die Radfahrerin verletzt, sowie Rad und persönliche Gegenstände beschädigt. Der Unfall ereignete sich bereits am Samstag, dem 10.08.2019 gegen 17:25 Uhr.

Der Hund, mit hellem Fell, vermutlich ein Mischlingshund in der Größe eines Terriers, gehörte zu einer Frau und einem Mann, die neben dem Hund, auch einen Leiterwagen mit sich führten und auch in Richtung Tholey unterwegs waren.

Beim Austausch der Personalien kam es wohl zu einer Irritation, weshalb die Hundeführer, bzw. auch eventuelle Zeugen gebeten werden, sich mit der Polizei in St. Wendel unter der Telefonnummer 06851/8980 in Verbindung zu setzen.

Aktuelle Meldungen der Polizei St. Wendel

Unwettereinsätze der Polizeiinspektion in St. Wendel

Auch die Polizeiinspektion St. Wendel musste sich mit den Folgen des Unwetters vom Freitagabend befassen. Hier kam es zu vermehrten Einsatzlagen wegen umgestürzter und/oder umzustürzen drohender Bäume, gemeldeter Gefahrenstellen aufgrund Fahrbahnverunreinigungen, wegen Überspülens von Fahrbahnen, in St. Wendel und Umgebung, sowie in der Gemeinde Marpingen. In guter Zusammenarbeit mit den Freiwilligen Feuerwehren konnten diese Einsätze einigermaßen schadlos abgewickelt werden.

Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss in St. Wendel

Wieder einmal zeigte es sich, dass Fahren unter Alkoholeinfluss gefährlich ist. Dies musste eine 23jährige St. Wendelerin leidvoll am eigenen Leib erfahren. So kam die junge PKW-Fahrerin am frühen Samstagmorgen des 10.08.2019 beim Befahren einer außerörtlichen Landstraße in einer scharfen Kurve von der Straße ab und landete im Graben. Von der von Zeugen hinzugerufenen Polizeistreife war gleich deutlich festzustellen, dass hier wohl auch Alkohol im Spiel gewesen sein musste. So begleitete die junge Frau die Einsatzbeamten im Anschluss zur Dienststelle, wo ihr eine Blutprobe entnommen wurde. Die Folge wird ein Strafverfahren sein, wobei sie auch für den Schaden an ihrem eigenen Fahrzeug wird selbst aufkommen müssen.

Trunkenheitsfahrt in St. Wendel

Nicht mit guten Erinnerungen wird ein 31jähriger Mann aus Kirkel an seinen Besuch in St. Wendel zurückdenken. So wurde er von Zeugen als PKW-Fahrer an die Polizei gemeldet, da er augenscheinlich in unsicherer und nicht fahrtüchtiger Weise mit seinem PKW unterwegs sei. Von einer Polizeistreife konnte der junge Mann letztlich auf der B 41 in Höhe Oberlinxweiler angehalten und kontrolliert werden. Schnell war den Beamten klar, dass hier wohl nicht unerheblich vor Antritt der Fahrt Alkoholgenuss im Spiel war. Um seine Fahrtüchtigkeit letztlich endgültig überprüfen zu können, wurde ihm auf der Polizeidienststelle in St. Wendel eine Blutprobe entnommen. Ihn erwartet jetzt auch ein Strafverfahren mit wohl empfindlichen Folgen.

Trunkenheitsfahrt ohne Fahrerlaubnis in St. Wendel

Übermut tut selten gut, so wird es eine 20jährige St. Wendelerin am eigenen Leib erfahren haben, als sie, nachdem Zeugen die Polizei verständigt hatten, von einer hinzugerufenen Polizeistreife auf dem Kirmesplatz Bosenbach in St. Wendel angetroffen wurde. So wurde sie zuvor von Zeugen bei ihren Fahrversuchen auf dem großen Platz und einem Fahrversuch in der Missionshausstraße beobachtet, wo ihre sehr unsichere Fahrweise mit einem leichten Verkehrsunfall  auffiel. Bei Kontrolle des Fahrzeugs und der Personen im PKW wurde dann auch schnell klar, dass die junge Dame unter alkoholischer Beeinflussung stand und auch nach derzeitigem Ermittlungsstand nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Zum Glück wurde hierbei niemand verletzt. Die Folge ihres Handelns war eine anschließende Blutentnahme und ein folgendes Strafverfahren. Aber auch ihre gleichaltrige Begleiterin aus St. Wendel, die das Fahrzeug besitzt und die sich mit im Fahrzeug befand, erwartet ein Strafverfahren. So brachte dieser unvernünftige, vermeintlich jugendliche Leichtsinn den jungen Damen nur Schwierigkeiten.

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